Minimalismus in der Fotografie oder - wieviel braucht es wirklich?

  • Alle Jahre wieder stellt sich vor dem Hintergrund der aktuellen Technik für mich mal wieder die Sinnfrage bei
    der Gestaltung meiner fotografischen Ausrüstung.
    Ich möchte daher gern mal Eure Erfahrungen und Meinungen unter dem Aspekt "was fotografiere ich und welches Gerät
    brauche ich dafür?" wissen.


    Dabei interessiert mich weniger die maximal erreichbare technische Perfektion oder das bestgeeignetste Gerät
    für den Spezialfall als das, was Ihr für Euer Hobby tatsächlich einpackt wenn Ihr losgeht. Und wie effektiv im Sinne
    von "mit minimaler Ausrüstung die maximale Ausbeute" Ihr dabei seid.

  • Dabei interessiert mich weniger die maximal erreichbare technische Perfektion oder das bestgeeignetste Gerät
    für den Spezialfall als das, was Ihr für Euer Hobby tatsächlich einpackt wenn Ihr losgeht.

    Ich muss schon gestehen, dass ich fast immer irgendeine Knipse dabei habe ... zusätzlich zum Smartphone, mit dem man ja zur Not auch was ablichten kann.


    Für jeden Tag habe ich eine Kompakte Canon Powershot SX230, die passt von der Größe her in nahezu jede Tasche.
    Die liegt auch beim Autofahren oft auf dem Beifahrersitz und ich mache Fotos, wenn ich an roten Ampeln stehe :mrgreen:



    Ansonsten bin ich in letzter Zeit fast nur noch mit der FZ1000 unterwegs.
    Als ich sie neu hatte, Anfang Januar, habei ich ganz bewusst nur noch die FZ genutzt, um die Kamera zu "erlernen", da ich sie im Februar mit in den Urlaub nehmen wollte. Im Urlaub (Costa Rica/Nicaragua) ist dann auch tatsächlich nur die FZ1000 zum Einsatz gekommen.
    Inzwischen nutze ich die FZ1000 auch bei meinen Fototouren in Berlin immer öfter und die E-M1 + diverser Objektive bleibt zu Hause.


    Wenn ich jedoch ganz gezielt Architektur fotografieren gehe, dann packe ich auf jeden Fall (zusätzlich) die E-M1, das 7-14mm und das Fisheye ein. Weitwinkel ist eben doch eine feine Sache ;)


    Bei meinen Fernreisen habe ich mich auch in der Vergangenheit ziemlich eingeschränkt und habe alles mit einem Objektiv abgedeckt.
    Da kam dann immer die E-M1 oder E-M5 mit dem 14-150mm Oly zum Einsatz, inzwischen die FZ1000.
    Ich mache ja meist Gruppenreisen, da habe ich keine Zeit Objektive zu wechseln und brauch volle Flexibilität bezüglich der Brennweite.


    Im nächsten Jahr werde ich mit ein paar Fotofreunden eine Rundreise durch den Südwesten der USA machen ... da bin ich jetzt schon am grübeln, was ich dafür alles einpacken werde. Es ist schon eine Qual, wenn man sich soviel Foto-Klimbim gekauft hat und immer solche Entscheidungen treffen muss. ;)


    "was fotografiere ich und welches Gerät brauche ich dafür?" wissen.


    Wenn man schon vorher weiß, was man fotografieren möchte, dann kann man sich sicher diese Frage stellen ... andererseits benötigen ja nur wenige Motive (z.B. Macros, Langzeitbelichtungen) wirklich spezielles Equipment.


    Um "gute" Fotos zu machen oder Motive zu finden, braucht man in der Regel kein spezielles/neues/anderes Equipment.
    Ich habe aber durchaus die Erfahrung gemacht, dass eine Veränderung der Ausrüstung durchaus dazu beitragen kann, dass man wieder öfter auf Tour geht ... und die Freude am Hobby steigern kann.


    :smile:

    • Offizieller Beitrag

    Für alle Tage begnüge ich mich mit dem iPhone.


    Sobald ich bewusst fotografieren gehe, packe ich meine Cosyspeed Gürteltasche mit:


    NX 300
    NX 16-50
    Ein Altglas am Adapter (z.B. ein Nikon 50er oder das 24er von Cosina)
    Zwei Ersatzakkus
    Der Lichtschachtsucher


    Klingt viel, passt aber mühelos in das Täschchen.


    Oft genug bleibt aber auch das AF-Zoom noch zu Hause. Dann kommt nur die Kamera und ein MF-Objektiv mit. Das sind die Tage an denen am meisten rauskommt!


    Die große Pentax darf nur noch zu besonderen Gelegenheiten raus: am Donnerstag gehe ich zum Beispiel in den Kindergarten und gebe dort den Kindergartenfotograf. Da ist dann die Pentax dran.

  • Grundsätzlich nehme ich lieber weniger als mehr mit. Was das jeweils konkret beinhaltet, richtet sich nach geplanter Unternehmung, für unterwegs aber eher keine Objektive zum Wechseln. Eine "kleine" Kompakte (S95) ist oft als "Notfall- oder Schlechtwetterlösung" zusätzlich dabei.


    Wichtig ist vor allem, dass die Kamera immer und sofort griffbereit ist. Bei größerern Touren ist das meist eine Nikon D5100 (die D7000 mag ich nicht mehr) mit dem Sigma C 17-70, immer mit mehreren Akkus sowie Pol- und Verlauffilter, bei kleineren Städtetouren oft nur eine Pana GM1 mit dem 14/2,5, "größere" Städtetouren gerne mit UWW, das Ganze je nach Einzelfall durch anderes Zubehör/Objektive ergänzt.


    Meine Lieblings-BW ist eigentlich das 28-er, welches für mich im Zeifelsfall für alles ausreichend ist.

    lg, Achim

    (Von mir eingestellte Bilder dürfen grundsätzlich bearbeitet und bei DFT gezeigt werden.)

    Einmal editiert, zuletzt von aeirich ()

  • Ich bin da so ziemlich beim kleinen Hobbit: Meine FZ1000 macht mich weitestgehend glücklich.
    Aufgrund meiner fünfköpfigen Familie besteht mein fotografischer Alltag im Wesentlichen aus dem, was man so auf Ausflügen erlebt - und ab und zu mal Urlaub. Und da hat man mit der FZ1000 alles dabei, was man braucht.


    Als Zubehör habe ich immer einen Polfilter dabei und außerdem ein kleines Stativ (Ultra Pod, hängt an der Kameratasche). Damit bin ich jederzeit gerüstet für Langzeit-, Familien- oder Timelapse-Aufnahmen.


    In Ausnahmefällen und je nach Aktion habe ich zusätzlich oder alternativ noch eine kleine, wasserdichte Olympus dabei, da wir alle Wassersport-Fans sind und mir das mit der FZ1000 zu gefährlich ist.

    • Offizieller Beitrag

    Dabei interessiert mich weniger die maximal erreichbare technische Perfektion oder das bestgeeignetste Gerät für den Spezialfall als das, was Ihr für Euer Hobby tatsächlich einpackt wenn Ihr losgeht. Und wie effektiv im Sinne von "mit minimaler Ausrüstung die maximale Ausbeute" Ihr dabei seid.

    Fotografischer Minimalismus bedeutet für mich, einfach nur mit dem 35/1.8 loszuziehen, mich auf diese Brennweite einzulassen und zu versuchen, damit einigermaßen kreativ zu fotografieren. Bei diesen Gelegenheiten nehme ich Fotografie dann wirklich als Hobby wahr, weil ich mir viel bewusster Gedanken machen muss über interessante Perspektiven, meinen Standpunkt, Spiel mit dem Schärfeverlauf usw.


    Der harte Alltag sieht dann aber auch etwa so aus:

    Aufgrund meiner fünfköpfigen Familie besteht mein fotografischer Alltag im Wesentlichen aus dem, was man so auf Ausflügen erlebt - und ab und zu mal Urlaub. Und da hat man mit der FZ1000 alles dabei, was man braucht.

    Da könnte ich mir eine FZ1000 oder eine Sony RX10 auch gut vorstellen, bei mir muss halt das 16-85 und das 70-210 herhalten, reicht auch für fast alles. Wobei ich in den Urlaub trotzdem immer gerne noch Stativ, Fernauslöser, Pol/Graufilter mitnehme und auch nutze...

  • Grundsätzlich habe ich ein Suchtproblem bei Objektiven, das aber immer noch besser ist als mit Alkohol oder Zigaretten :)


    Für die Dokumentation benutze ich das Smartphone (Arbeitsabläufe auf der Firma etc.)


    Für die große Tour 2 Gehäuse und das XF 14, XF 18-55, XF 55-200, evtl. das 8mm Fisheye und das Lee Filterset.


    Sonst ist meistens die X-A1 mit XF 27 dabei.


    Alles andere benutze ich je nach Bedarf oder Laune.


    Ach ja, Hobby bedeutet mit größt möglichem Aufwand das kleinst mögliche Ergebniss zu erzielen.

  • Zu meinem Gebraucht-Geraffel-Wühlkorb mit (zu) viel Altglas verliere ich jetzt mal lieber kein Wort. Um es mit Thomas' Worten zu sagen: "Rauchen wäre ungesünder..."


    Minimalismus bedeutet für mich das 'große Seltsam' (Pentax K-01) mit dem 40mm Objektiv. Da fühle ich mich an alte Zeiten zurückerinnert, als ich mit der PORST Reflex CX3 und dem Domiplan unterwegs war. Allerdings ist die Bildqualität heute um Einiges besser...


    Zoomfreie Tage haben was Entspannendes!


    Da Handy dient mir lediglich als optischer Notizblock, z.B. zur Erinnerung an ein Motiv, das ich nochmal mit besserer Ausrüstung aufsuchen will oder um einen Konzerttermin nicht zu vergessen oder ...

  • Bei der Beantwortung der Frage 'wieviel braucht es wirklich?' kann man natürlich auf vielfältige Weise an das Thema herantreten. Ich sehe das so: das eine, was ich erreichen will, das andere, was ich dafür tun muß (und dafür brauche). Somit erklärt sich das notwendige Equipment vor allem anhand meiner Zielsetzung und wird dabei idealerweise den Umständen gerecht, mit denen man zurechtkommen muß. Sogenannte 'Reisestative' und 'Reisezooms' werden z.B. gerne als Kompromiss aufgeführt, wenn es darum geht, Gewicht und Zeit sparen zu wollen und flexibler zu sein. Das hat sicher seine Berechtigung, führt aber u.U. auch dazu, daß man nicht alles umsetzen kann, was man vielleicht gerne umsetzen möchte. Somit ist es auch immer eine Frage der Ansprüche, die man an das fotografische Ergebnis stellt. Allgemeinplätze à la 'der Fotograf macht das Bild, nicht die Kamera' oder 'wer fotografieren kann, braucht kein großes/teures Equipment' usw. usf. werden immer wieder gerne zum Besten gegeben, laufen aber ins Leere, wenn die Umstände, Ansprüche und Zielsetzungen nunmal gewisse Anforderungen stellen.


    Da ich natürlich nicht ständig mit 30kg Fotozeugs am Leib herum renne, habe ich für 'Schnappschüsse' meist mein Smartphone mit dabei, auch zur Planung/Vorbereitung von Fotos sowie zur Dokumentation potentieller Motive verwende ich diese Möglichkeit gerne. Wenn ich dann aber ein Projekt auf dem Zettel habe, das ich geplant abarbeiten möchte, dann geht es mit samt der großen Ausrüstung zur Sache, dafür habe ich mir das ganze Zeugs schließlich angeschafft. Das gilt selbstverständlich auch für Reisen.


    Es ist schon klar, dass man oftmals mit dem ganz großen Geraffel mit Kanonen auf Spatzen schießt, dennoch gibt es immer wieder gute Gründe dafür, ein schweres Stativ und weiteres nützliches/notwendiges Zubehör dabeizuhaben, auch bzw. ganz besonders auf Reisen.


    Ob nun Hobby oder Beruf, es kommt eben darauf an, was ich will und was die Umstände zulassen. Vielleicht ist der wahre 'Luxus' ja einfach der, der Fotografie alles andere unterordnen zu wollen/können und nicht umgekehrt ... :smile:




    Mit liebem Gruß
    Frank

    Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. Kierkegaard

    • Offizieller Beitrag

    Ja, die ersten Absätze würde ich sehr unterstreichen wollen. Das scheint - weniger sorgfältig formuliert - ja auch in meiner Antwort auf, hoffe ich:


    Das iPhone ist (auch) mein fotografisches Notizbuch. Und meine immer-dabei-Kamera, die oft völlig ausreicht. Sie ist auch eine gute 'Street'-Kamera, zum Beispiel.


    Die NX mit dem AF-Zoom ist eine Schnappschuss- und Familienkamera. Mit einer alten Festbrennweite wird sie zum Genussmittel für's Hobby und zum Werkzeug für die Bildgestaltung.


    Und wenn ich ein wirklich gutes Ergebnis sicherstellen muss, ist die DSLR dran. Zum Beispiel, wenn die anderen Eltern damit rechnen, dass ich perfekte Kindergartenbilder abliefern werde. Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte... ;) ...ich mache das freiwillig und gern.

  • Ich habe sehr oft nur die Olympus E-PL5 mit dem Kit 14-42 II dabei, weil sie so gut in die Jackentasche passt und die Aufnahmen sehr gut sind.


    Wenn ich aber gezielt losziehe, nehme ich die OM-D E-M5 mit dem 12-50 mit. Mehr brauche ich nicht. Die Ausstattung hat für das letzte Usertreffen in Berlin völlig ausgereicht. Dazu hatte ich noch einen ND-Filter und ein kleines leichtes Stativ dabei, weil ich wusste, dass wir am Kreuzberg Langzeitaufnahmen machen wollten. Sonst wäre der Filter und das Stativ zu Hause geblieben.


    Bei einem Auftrag für ein Theaterstück in der Schule meines Sohnes hatte ich wieder nur die M5 und das 40-150 dabei. Auch hier reichte das, da ich vorher wusste, wie weit ich von der Bühne weg war.


    Jetzt am Wochenende war die Oldimer Show "Classic Days 2015 Berlin" (siehe Fotos Flickr). Auch hier war nur die M5 mit dem 12-50 dabei.


    Ich bin durch die geringe Ausstattung sehr mobil und unbelastet. Ich habe aber bei der Oldtimershow viele gesehen, die mächtige Rucksäcke dabei hatten. Da war der halbe Hausstand dabei und alles sauschwer.


    Achja, ein Putztuch ist immer dabei. Bin ja auch Brillenträger. Aber ich bin seit dem Wechsel auf Olympus nie mit mehr als 1 - 1,5 Kilo unterwegs. :razz: Also immer nur ein Gehäuse und nur ein Objektiv.

  • Bei mir ist das sehr unterschiedlich.
    Bei den "Classic Days 2015 Berlin" hatte ich nur die GX7 mit dem 25er 0.95 Nokton dabei und das 20 1.7 noch in der Tasche, falls ich doch mal ein paar mm weniger Brennweite brauchen sollte (hab's nicht benutzt ;) ). Hat mir völlig ausgereicht.
    Neulich abends in der Stadt wollte ich die beiden ollen Schätzchen (Trioplan und Helios) mal ausprobieren. Die kamen dann an die 7D wegen des kleineren Cropfaktors, ein Canon-Objektiv hatte ich nicht extra dabei. Dass mir dann nicht sonderlich viel gelungen ist, weil die beiden Brennweiten doch immer noch zu lang waren, hat mir nichts ausgemacht. So was ist in der Planung dann schon enthalten :mrgreen:
    Es kann aber auch vorkommen, dass ich bei Tagestouren mit voraussichtlich vielen verschiedenen Motiven auch mal den Rucksack voll lade bis hin zum 100-400mm, aber das dann in voller Absicht und nicht etwa nur, weil ich mich nicht entscheiden kann :smile:


    Und ich habe auch oft nur das Handy als Notknipse dabei.

    Lieben Gruß
    Andrea


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    Auch Wolkenkratzer haben mal als Keller angefangen.

  • Ach ja, Hobby bedeutet mit größt möglichem Aufwand das kleinst mögliche Ergebniss zu erzielen.

    Das ist sehr schön selbstironisch auf den Punkt gebracht! :cheers:


    Also immer nur ein Gehäuse und nur ein Objektiv.

    Ich fahre als Variante davon: Zwei Gehäuse (Oly M5 und M10) mit zwei Objektiven bestückt. Passt in die kleine Fototasche (nebst Sonnenbrille, Ersatzakkus, Grauverlaufsfilter etc.) und erspart mir den Objektivwechsel. WELCHE Objektive ich mitnehme, ist abhängig von der Situation. Aber 2 reichen mir fast immer. Von der Brennweite reichen auch mir meist die 12-50, aber ich liiiiiebe eben auch die schnellen Festbrennweiten und offene Blenden. Aber das geht schon in Richtung von thbo's Zitat.


    Für's Bummeln abends z.B. durch eine Stadt auch gerne mal die M10 mit 2.5/12mm, den Ersatzakku und sonst gar nix. Äusserstensfalls noch das 25mm/1.8 in der Hosentasche.


    Kann sich eigentlich jemand von Euch noch an die Dinger erinnern, die man "Blitzgerät" nannte?

  • Ich bin wohl gegen den Trend, ich habe kein Smartfone und meine Kompakte ist eine Sony R1.
    Ich habe auch immer noch nicht dem Trend "klein und leicht" nachgegeben, weil das Meiste davon zwar knuffig anzusehen ist, aber MIR beschissen in der Hand liegt und/oder keinen akzeptablen Sucher hat
    Zum Knipsen, als immer dabei, nehme ich bei schönem Wetter (Sommer), die EOS 5DII mit dem alten Tokina 3.5-5.6/24-200 und bei weniger gutem Licht (Winter) mit dem (ebenfalls alten) Tamron 2.8/28-120 ... und wenn ich was bestimmtes geplant habe, das/die dafür nötigen Objektive (mit teilweise noch älteren Objektiven ;-})

    Sony α7r III / SEL24105G & Canon EF via Metabones V und Altglas

    In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen.

    Es gibt Folgen.

  • Ich bin wohl gegen den Trend, ich habe kein Smartfone und meine Kompakte ist eine Sony R1.

    Bekanntlich die kompakteste aller Kompakten :mrgreen: entschuldige aber das fand ich grad echt witzig.. 8o


    ich nutze mein Handy recht wenig muss ich sagen, da ich solche Sinnlosinstagrambilder usw. eigentlich ablehne, heute wird mit dem Smartphoen ja wirklich jeder Mist fotografisch festgehalten.


    Ansonsten bin ich ja Seit Januar bei Nikon und bin sehr glücklich mit der D7100 und dazu habe ich nur das 50er/1,8 AF-S und das wirklich für den preis spitzenmäßige 18-105er von Nikon :thumbup:
    Ich hatte nie mehr als 2 Objektive weil ichs dann schon wieder nervig fand zu entscheiden was nehm ich mit?