Ja und der dann natürlich auch exakt Dein Fahrverhalten an den Tag gelegt hat
Hatte ich doch geschrieben, er hat einen sehr sparsamen und defensiven Fahrstil, sogar sehr viel vorausschauender als ich selbst. Wir haben zudem ziemlich ähnliche Streckenprofile, da wir beide auf dem Land wohnen und etwa gleiche Wege zur Arbeit haben usw. Und wenn dann nach über 200tkm und selbst auf identischer, zeitgleich gefahrener Strecke bestimmte Verbräuche einfach nicht erreicht werden können, sprechen die Tatsachen eben für sich. Aber: Es gibt inkl. Facelift schon wieder zwei Nachfolgemodelle, ich werde demnächst wohl auch wieder umsteigen, also ist das wie gesagt ausdrücklich keine Aussage über die allerneuesten Automatiken.
Also mein neues Auto verbraucht mit Automatik hochoffiziell 0,3 Liter weniger als handgeschaltet.
Genau, das wird auch so sein. Die neuen Automatiken sind super effizient. Die der 90er und früher waren es aber nicht.
Aber nu' is' mal gut damit. Fotografie!
Ja, bitte. Ich finde den Vergleich ohnehin maximal hinkend. Die Kunst, ein Schaltgetriebe ordentlich zu fahren, ist angesichts der Elektrifizierung und der immer weiter fortschreitenden Autonomie ohnehin eine bedeutungslose und aussterbende. Nicht vergleichbar mit den Grundlagen der Fotografie. Und deshalb hatte ich auch einen anderen Vergleich für viel passender empfunden. Die Diskussion, die aus einem der Nebensätze in meinem Posting entsponnen wurde, können wir nur zu gerne beenden.
Daher zurück zum Thema Zukunft und Wandel in der Fotografie:
Smartphone war gestern, VR-Brillen mit eingebauten Kameras sind die wahre Zukunft...