Zeitgenössische Ortsentwicklung

    • Offizieller Beitrag

    Es ist tatsächlich so, dass dieses Projekt zumindest unter den Fotografierenden in Stuttgart ein beliebtes Ziel geworden ist. Instagram sorgt für solche Effekte.

  • Vielen Dank für die Mühe, dein Wissen hier zu teilen!
    Ich liebe dieses Forum dafür in zufällige Themengebiete, die ich vorher nicht unbedingt beachtet hätte, eintauchen zu können, sei das jetzt hier von Dir oder auch z.B. vom Lokknipser


    Was das "Da wohnen, wo man arbeitet" angeht, das hat historisch hier in Solingen eine gro0e Tradition, die leider nicht mehr gepflegt wird bzw. in dem Maße werden kann.
    Früher hatten viele Häuser angegliederte Kotten, die als Werkstatt für z.B. Messerschleifer und die ganzen anderen Handwerksberufe rund um die Messerherstellung dienten. So auch bei uns, ein Mehrfamilienhaus mit Gemeinschaftsgarten von ~1900. Früher war die Wiese eine sogenannte Bleichwiese, wo die Hausfrauen ihre Bettwäsche zum bleichen in die Sonne legten. Und auch hier hatten wir einen Kotten:

    Mittlerweile ist der unser Gartenhäuschen/Vorratsraum/Partyraum...

    Aber da wurde bis in die 1980er Jahre noch gearbeitet. Hier wurde der Schleifstein elektrisch angetrieben, viele andere Kotten hier wurden durch Wasserkraft angetrieben.


    Schöne Grüße

    Stefan

  • :danke:  le spationaute für den Überblick über die Geschichte der Stadtentwicklung!:daumenhoch:


    In der ehemaligen DDR galt eine Wohnung in derart gebauten Neubausiedlungen (heute despektierlich als 'Platte' bezeichnet) übrigens nach meiner Kenntnis als Privileg.

    Privileg war es, irgendwo zu wohnen, wo es Zentralheizung gibt, die Fenster dicht schließen, warmes Wasser aus dem Hahn kommt. Die schlechte Nachkriegs-Wohnsituation dauerte in der DDR viel länger als im Westen. Es gab keinen Marshallplan für die DDR und die Reparationsleistungen an die Sowjetunion waren brutal. (Z.B., "Bis März 1947 wurden zudem 11.800 Kilometer Eisenbahnschienen demontiert und in die Sowjetunion verbracht." - Wiki)


    Ich weiß nicht mehr, ob ich in dft dieses Foto hier unten schon gezeigt habe. Die Grindelhochhäuser wurden 1946-1956 in Hamburg gebaut. (Und ja, Subjektiv, Du fragtest Dich, ob „diese furchtbaren Bausünden inzwischen schon wieder selbst unter Denkmalschutz“ stehen. (s. bitte meinen Beitrag *Wünsch dir ein User-Foto* - Teil II — ja, sie stehen unter Denkmalschutz.) Ausserdem war das nicht nur im Osten als Privileg gesehen, in einem Hochhaus zu wohnen.


    Bitte um Entschuldigung, dass das Foto so groß ist, sonst könnte man den Text nicht lesen. Es handelt sich um eine Kunstaktion von einer S. Sandmann aus 2007.


    • Offizieller Beitrag

    :danke:  le spationaute für den Überblick über die Geschichte der Stadtentwicklung!:daumenhoch:


    Privileg war es, irgendwo zu wohnen, wo es Zentralheizung gibt, die Fenster dicht schließen, warmes Wasser aus dem Hahn kommt. Die schlechte Nachkriegs-Wohnsituation dauerte in der DDR viel länger als im Westen.

    Es ist nur ein sehr grober Abriss. Aber Danke!


    Ja, die von Dir genannten Kriterien kenne ich. Sie haben nach meiner Kenntnis aber eben auch dazu geführt, dass in den Trabantenstädten und überhaupt in der Platte viele Kader, Beamte und andere 'verdiente' Mitglieder von Partei und Gesellschaft wohnten. Sozusagen das, was im Westen die gehobene Mittelschicht war, die dort eher ins Einfamilienhaus drängte.


    Aber ich habe das alles nur von außen gesehen, als Sohn eines Republikflüchtlings, als der ich ein paarmal meine Oma und meinen Onkel besuchen durfte. Und in der Nachwendezeit, in der ich eine Zeitlang oft in Berlin und (dort) in Marzahn war.

  • Ja, die von Dir genannten Kriterien kenne ich. Sie haben nach meiner Kenntnis aber eben auch dazu geführt, dass in den Trabantenstädten und überhaupt in der Platte viele Kader, Beamte und andere 'verdiente' Mitglieder von Partei und Gesellschaft wohnten. Sozusagen das, was im Westen die gehobene Mittelschicht war, die dort eher ins Einfamilienhaus drängte.

    Diese Aussage bzw. diese Tatsache finde ich sehr interessant und für einiges erklärend. (Übrigens, einiges mMn gut Erklärtes darüber habe ich hier gefunden: https://www.sowi.hu-berlin.de/…ungen_ost/Segregation.pdf Wenn ich das gut verstanden habe, bestätigt sich Deine These da, wenn auch das Sozialgefälle nicht so deutlich war.)


    Dass die Vorteile des Wohnens in Neubauten dazu geführt hat, dass dort mehr "Privilegiert" wohnten, finde ich nicht überraschend. Dabei kann ich nur feststellen: das Leben in einer "Platte" war attraktiver als das Leben in einem Altbau oder z.B. in einem Ein- oder Zweifamilienhaus auf dem Lande.


    Was ich zeigen wollte ist, dass dies nicht nur im Osten so war. Die Grindelhochhäuser sind wohl im "tiefen" Westen. Und eigentlich sind das auch keine deutschen Phänomene. Meine Beobachtung und mein Gefühl ist, dass die Athmosphäre in z.B.

    • Heidelberg-Emmertsgrund und Hamburg-Neugraben (beides Westen) einerseits und
    • Gdansk/Danzig-Zaspa und Zagreb-Travno (beides Osten) andererseits

    sehr ähnlich ist.


    Schon in den 80ern hat die Attraktivität der Neubausiedlungen sehr nachgelassen. Vielleicht nicht unbedingt deswegen, weil das an sich schlecht war, sondern deswegen, weil die Wohlhabenden den anderen gezeigt haben, wie es schön ist, ein schönes Haus im Grünen zu haben und die Traumfabriken (da fallen mir z.B. die Zeitschriften wie "Schöner Wohnen", aber auch viele andere Medien ein) sofort angefangen haben, die Bau-, Wohn- und Einrichtungsindustrie zu unterstützen. Wahrscheinlich auch deswegen, weil die Wohnungen in den damals gebauten Hochhäusern für die Familien und deren Zuwachs (und die Kinder werden groß…) schlicht und einfach zu klein waren.


    Wie auch immer, da sind mir in diesem Zusammenhang noch zwei kleine Kuriositäten eingefallen:


    Diese Fotos habe ich in einer Plattenbausiedlung in Gdansk/Danzig aufgenommen. Scheinbar sind diejenigen, de im Erdgeschoss wohnen, obwohl in beiden Beispielen die Sicherheit eine Rolle spielt, am „privilegiertesten“, weil näher an einem Traum von Individualität und dem Leben wie mit einem eigenen Garten…




    Die Siedlungen haben also zu einer anderen Entwicklung geführt: die Trennung von Haus und Garten.


    Das Gebäude im Hintergrund wurde in den Siebzigern in Zagreb fertiggestellt. Die Bewohner waren meistens die Leute, die in der damaligen Zeit der sehr schnell vorangegangenen Industrialisierung in die Großstadt umgesiedelt sind. Da sich das Gebäude ganz am damaligen Ende der Stadt befand, haben sie einfach angefangen, auf dem brachen Gelände Gärten zu bestellen. Dies hatte wenig wirtschaftliche Gründe, vielmehr haben sie so versucht, ihr gewohntes Leben fortzusetzen. Diese Gärten waren damals für sie auch eine Art Treffpunkt. Obwohl dies auf dem staatlichen Gelände war, wurde es fast vierzig Jahre lang toleriert (das Foto habe ich 2008 gemacht). Irgendwann kamen die Stadtplaner und haben dort einen Park eingerichtet.



    Offizielle „Schrebergärten“ gab es dort nicht. Es ist aber kein Zufall, dass gerade Anfang der Achtziger Jahre in Deutschland das Bundeskleingartengesetz (BkleingG) entstand. In einigen anderen Ländern war das auch ähnlich geregelt.


    Wie wichtig und aktuell das auch in der Zeit der Globalisierung und Corona ist, sieht man in der Presse. Der „Stern“ informiert: "Nach Blockade des Suez-Kanals: Gartenzwerge werden zur Mangelware." (https://www.stern.de/wirtschaf…-mangelware-30495850.html) und die meistgelesene deutsche Zeitung erklärt den „Kleingartennotstand in Deutschland“ (https://www.bild.de/bild-plus/…nversionToLogin.bild.html).

  • Nach dem Krieg sah die Welt sehr anders aus. Es wurde Wohnraum gebraucht. Schnell. Weitgreifend wurden in Rekordzeit Siedlungen errichtet, deren Hauptziel gesunde, undogmatisch gestaltete (mehrheitsfähige) und vor allem preiswerte Unterkunft war. Teilweise waren das Mietobjekte, teilweise Eigentum. Oft wurde hier an die Ideale der Moderne oder auch an die Gartenstadtidee angeknüpft. Urbane oder enge dörfliche Strukturen galten als ungesund und ungeeignet. Selbstversorgung im eigenen Garten war ein wichtiges Element. Gleichzeitig wurden natürlich auch Innenstädte wieder aufgebaut, sofern sie zerstört waren. Stilistisch regierte dabei aber oft der Rotstift. Gleichzeitig wurde Wohnungsgrundrisse deterministisch. Jedes Zimmer hatte eine klare Optimierung auf seinen Zweck, die Flexibilität eines Gründerzeithauses ging verloren, die Wohnungen wurden erstmal kleiner.

    Ich bin in solch Nachkriegsbauten aufgewachsen. Als meine Eltern 1957 heirateten bekamen sie eine gerade bezugsfertige Neubauwohnung mit zwei Zimmern in einem Haus, das nicht in einer neuen Siedlung stand, sondern eine durch Bomben entstandene Lücke auffüllte. Das Haus war schon etwas komfortabeler, Deckenhöhe bei 2,70m und ordentliches Baumaterial. Bad und Küche hatten eine vernünftige Größe. Nachdem mein Bruder und ich in der Welt waren, wurde die Wohnung natürlich mit der Zeit zu klein und Ende der 60er musste was Neues her. Wegen der noch immer angespannten Wohnraumsituation in (West-)Berlin waren sie dann froh, eine Vierzimmerwohnung in einem etwas älteren Haus zu finden - echte "Nachkriegsware". Deckenhöhe nur 2,50m (wir Kinder mussten ab ca. 16 Jahren lernen, die Deckenlampen zu umkreisen - sonst Beule), das Bad hatte gerade mal 1,50x2,00m und die Küche war ein schmaler Schlauch, in dem zwei Personen kaum Platz fanden, und auch zwei der Zimmer waren nicht unbedingt riesig. Die Wände waren so miserabel, dass man den an der Außenwand stehenden Kleiderschrank im Winter ohne weiteres zur Lagerung verderblicher Lebensmittel nutzen konnte. Dafür war das Haus (besser gesagt mehrere Häuser aus einem Guss) um zwei extra angelegte große Wiesenflächen in "Schlangenlinie" (natürlich nicht gerundete Strukturen, eher wie ein eckiges S) herumgebaut (heute ist eine davon ein großer Spielplatz). Ich hätte mir trotz der schönen Wiesen (die wir als Kinder nur vorsichtig erobern durften) mehr Platz in der Wohnung gewünscht.

    Mit dem Wirtschaftswunder im Westen kam der Wohlstand und der Drang zum Eigenheim im Grünen. Sprawl setzte ein. Die Zersiedelung des Umlands. Bis heute der Wohntraum vieler Deutscher, der zur Zeit durch Corona eine unheilige Renaissance erlebt. Die Probleme des Flächenverbrauchs und der Verkehrsströme - Pendelstrecken wird auch weiterhin hartnäckig ignoriert.

    Ich erinnere mich schwach, dass unser Erdkundelehrer in der Schule mal erwähnte, dass sich in Hamburg die bebaute Fläche zwischen Krieg und Anfang der 70er verdoppelt hat - im Gegensatz zur Bevölkerung, die deutlich lansamer wuchs.

    In der ehemaligen DDR galt eine Wohnung in derart gebauten Neubausiedlungen (heute despektierlich als 'Platte' bezeichnet) übrigens nach meiner Kenntnis als Privileg. Der Umbruch in den 90ern fiel allerdings schmerzhaft aus.

    Ja, es war ein Privileg. Das lag auch daran, dass in die Erhaltung der Altbausubstanz kein Geld gesteckt wurde, sie repräsentierte die Kaiserzeit, die Industrailisierung mit den Mietskasernen für Arbeiter bzw. die hochherrschaftlichen Prachtbauten für die Eliten mit ihren Mädchenkammern für ausgebeutete Dienstboten oder bestenfalls der Weimarer Republik, aus der sich das Dritte Reich entwickelt hatte. Für die schöne neue Zeit des real existierenden Sozialismus und den darin entstehenden neuen Menschen wurde alles Geld (wenn auch zu wenig) in neue Bauformen gesteckt, die auch eine Einheitlichkeit demonstrieren sollten, in denen kein Bürger besser oder schlechter wohnte als ein anderer. Die Altbauten dagegen verfielen und wurden nicht auf den neuesten Stand der Wohntechnik gebracht (Stichwort: Ofenheizung, Badeofen, Außenklo, Stromleitungen auf Putz etc.). Natürlich wollten alle eine Plattenwohnung und wegen der Zuteilung anstelle eines freien Marktes profitierten oft genug erst einmal die Repräsentanten der sozialistischen Gesellschaft aka Funktionäre aller Ebenen.


    Ach ja, nur mal am Rande: In der alten BRD wurden deutlich mehr Plattenbauten geschaffen als in der DDR. Bloß im Westen gab es nicht die Einheitsplatte (auch in der DDR gab es verschiedene Modelle, allerdings nicht so sehr viele und ein Teil davon zum Verwechseln ähnlich), die Vielfalt der Westplatten ist daher nie so aufgefallen.

    Was trotz der neuen Liebe zu den Innenstädten (die wir in den letzten mind. zehn Jahren sehen können) nicht geändert hat, ist dass in vielen Fällen durch das Bauen soziale Trennung manifestiert wird. Das Arbeiten trennt sich vom Wohnen, die sozialen Schichten trennen sich auf und verlieren die gemeinsame Basis. Das Unternehmen in dem arbeite, kämpft im Gesellschafterauftrag dagegen an. Wir versuchen sozial durchmische Quartiere zu schaffen, in denen die Käufer von Penthäusern eine Gemeinschaft mit Mietern von geförderten Wohnungen bilden, in denen soziale Einrichtungen und Gemeinschaftsfächen oder -räume Brücken anbieten. Seniorenwohnen wird mit Kitas gekoppelt usw. Aber leicht ist es nicht, in Zeiten von galoppierenden Grundstücks- und Baukosten ein Angebot an die gesellschaftliche Mitte und an die ganze Breite der Gesellschaft zu machen. Wir bleiben dran!

    Eine lobenswerte Zielsetzung. Arbeiten und Wohnen heute beieinander zu halten ist immer schwerer, da viele Dinge nicht mehr in Kleinbetrieben sondern in großen zentralisierten Fabriken hergestellt werden. Und auch Dienstleistungen werden vielfach in großen Bürokomplexen angeboten, die sich nicht so ohne weiteres in Wohnviertel einpassen lassen. Ein interessantes Beispiel für eine mögliche Zukunft habe ich in Japan gesehen, ein Hochhaus wie eine Stadt. Unten in den ersten zwei drei Etagen war eine Mall mit großen Läden (Supermarkt, Kaufhaus, Drogerie, sonstige Ladenketten), es gab (mindestens) eine Etage mit Ärzten, dann Etagen mit Büros (oftmals kleine lokale Dependancen großer Unternehmen wie Versicherungen) und kleinen Läden bzw. Handwerkern, mehrere Etagen mit Restaurants und der überwiegende Teil bestand aus Wohnungen. Die Flure der öffentlichen Bereiche (Büro, Laden, Arzt, Restaurant) war dabei tatsächlich so gestaltet wie eine Ladenstraße mit Schaufenstern zu den Gängen hin und individuellen Eingängen statt schnöder Wohnungstüren. Bus oder U-Bahn, die einen zum Shoppen, Arztbesuch oder der nächsten Bankfiliale bringen, wurden eben durch den Aufzug ersetzt. Allerdings bin ich auch ein wenig skeptisch, eine solche Einrichtung ist ein Solitär, auch wenn 50 davon nebeneinander stehen. Die Hausgemeinschaft schmort sozusagen im eigenen Saft und die Stadt draußen verödet nur um so mehr.


    Eine weitere Möglichkeit, Arbeit und Wohnen wieder zu verbinden sehe ich in der Digitalisierung. Homeoffice, Telearbeit oder mobiles Arbeiten müsste dazu auch baulich unterstützt werden. Entsprechend ausgelegte Datenleitungen gehören für mich dabei zur Grundausstattung eines Neubaus. Und eine Stellfläche für einen ergonomisch eingerichtetetn Arbeitsplatz (ab von der sonstigen Familie) sollte man auch gleich einplanen.

    Gruß
    Peter


    [ô]  PENTAX K-1 / PENTAX K-3 / PENTAX K-30 - Objektive siehe Profil

  • Hallo Leute, ich freu mich, dass der Thread nun doch ein gewisses Interesse weckt und eine Diskussion in Gang kommt - nur, könntet Ihr Eure Erinnerungen, Ausführungen etc. vielleicht auch noch mit etwas mehr Bildmaterial unterlegen? ;) Wie sehen z.B. Eure damaligen Wohnorte heute aus? Was ist mit dem Plätzen und Treffpunkten?

  • Hier in Nürnberg gibt es sehr viele nicht so gelungenen Beispiele zu dem Thema aber auch ein paar wenige die doch ganz gut geworden sind. Ein Beispiel ist das frühere Postgelände. Hier wurde eine Werkhalle in kleinere Reihenhäuser mit kleinem Garten vorne und hinten und andere Hallen als Parkgarage umfunktioniert. Natürlich ist die Bebauung dadurch sehr eng aber ich finde es trotzdem sehr gelungen.

    Bild 1 der Übersichtsplan

    Bild 2 Rückseite einer Reihe

    Bild 3 eine Reihe von vorne

    Bild 4 und 5 die Garage

    Bild 6 die alten angrenzenden Postwohnungen

    Wenn die Klügeren immer nachgeben,

    regieren die Dummen die Welt


    VlG Udo