Kamerageschichten und Objektiverzählungen

  • Ich fotografiere ja sehr viel in der Landschaft. Und da gibt es ähnlich viele Motivkategorien wie in der Stadt oder anderswo.

    An Sensorgröße oder Auflösung hat es mir bisher gar nicht gefehlt.

    Die großen Fujis gefallen mir aber auch und ich schiele da gern mal hin ;)

    Einfach weil es coole, alternative Kamerakonzepte sind.

    Aber kein Sensorstabi bislang und an den habe ich mich jetzt zumindest gewöhnt.

    Also wenn ich mich nicht allzu sehr verlesen habe, ist der Sensor in der GFX 100S II sehr wohl stabilisiert. Deshalb finde ich sie auch so klasse.

  • Ich ertappe mich neuerdings häufiger beim Anschauen der Sony A7C :smile:

    Das mit der A7C kann ich nachvollziehen, ich persönlich hatte leider zu sehr geschielt und es wurde die A7CII. Zusammen mit einer leichten Festbrennweite von Samyang, bspw. 35mm oder in meinem Fall 45mm f1.8 eine super Kombination wie Städtereisen wie aktuell bspw. Rom.


    Ob das jetzt eine "Traumkamera" ist weiß ich nicht, aber ich nutze sie gerne. Auch große Objektive wie das Tamron 35-150mm passen für mein Empfinden gut an das Gehäuse.


    Was "fehlt", ist dieses satte Verschluss-Schnappen einer A7RIII 😅