
Xiaomi 15 Ultra
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- Smartphone
- Captain Convertible
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Noch ein Hinweis zum Thema "Subventionierung durch den Hersteller": alle GSM Firmen am Markt müssen massiv investieren, damit sie ihre Geräte los werden.
Ich weiß, das wird hier nicht gern erwähnt - aber wer sich sowas vergegenwärtigt sollte auch darüber nachdenken, womit so ein Hersteller dann überhaupt noch Geld verdient und nochmal über den Namen "Xiaomi" nachdenken.
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Was ich schrieb betrifft die komplette Industrie.
Womit genau Xiaomi Geld verdient weiß ich nicht, aber ich bin sicher Du hast verlässliche Quellen und kannst dazu was sagen, Ponti?
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Ich jab ehrlich gesagt keine Sorgen, dass die Smartphonehersteller kein Geld verdienen würden. Sonst gäbe es nicht immer noch erfolgreiche Neugründungen (wie Nothing, zum Beispiel). Nur die Langnasen bekommen es nicht auf die Kette, so was selbst zu bauen und sind inzwischen vollkommen von Südostasien abhängig.
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Wenn ein Startup mit gutem Hintergrund in Europa eine Smartphonemarke mit einheimischer Fertigung aufziehen würde, angelegt darauf, die Fertigungstiefe schrittweise zu erhöhen (nicht nur die chinesischen halbfertigen Telefone zusammenkleben, wie Gigaset das mutmaßlich tut) und das offensiv vermarktet, dann glaube ich, dass so was in der aktuellen weltpolitischen Lage auch zu gehobenem Preis ein Erfolg sein könnte. Allerdings dann gleich mit einem googlefreien Android oder Linux drauf...
Ich träume mal weiter und tippe das auf meinem Pixel
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Die Markteintrittsgürden sind mittlerweile viel zu hoch. Ich kenne die Fertigungskosten über die diversen Schritte in der Industrie nicht, aber ich weiß welche Unsummen alleine in Marketing und Vertrieb - siehe mein vorheriger Beitrag - gepumpt werden müssen, um Ansatzweise Fuß zu fassen. Plus dem Aufbau einer Vertriebsstruktur inklusive viel Personal (ohne Promoter bei Media Markt funktioniert es nicht).
Es gibt viel lukrativere Bereiche mit viel weniger Hürden und einfacheren Kunden als ausgerechnet YouTube affinen 20jährigen, die man irgendwie von seinem Krempel überzeugen muss.
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Hmm. Dir glaube ich das. Schade isses trotzdem. Bin jedesmal ratlos, was ich kaufen soll, wenn es wieder soweit ist. Momentan wäre ich wohl südkoreanisch oder japanisch aber leider bedeutet auch das: Google.
Nun habe ich momentan sogar Cloud-Speicher bei Google aber das wird demnächst auf eine europäische Lösung umgebogen. Suchmaschinen und KI habe ich schon komplett europäisiert...
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Für 300,- Euro sollte man aber durchaus auch Smartphones bekommen, die gute Kameramodule und -software mitbringen....
Ich habe z.Z. ein samsung a35, das mag ja innerhalb seiner Klasse ganz gut sein, auf dem Tablet bearbeitet (Xiaomi Redmi Pad Pro mit snapseed) und wenn das Licht gut war, sieht es auch noch manierlich aus, aber ansonsten kaum noch Reserven.
Spätestens wenn ich auf den PC wechsle (UHD Monitor) kackt es hinsichtlich feinauflösung hoffnungslos ab ... im Vergleich zu meiner wirklich absolut veralteten Sony RX100 III (~2015).
Mein häufigstes Motiv ist nun mal ein schwarzer Hund und das nicht nur bei Sonnenschein.
Da ist ja sogar noch mein 24-200mm f/3.5-5.6 auf der A7rIII besser und das ist eher ein Flaschenboden auf den man einen Glasaschenbecher gedengelt hat als ein Objektiv.
Zugegeben, für Webforen wäre das Samsung oft ausreichend, aber das gehört nicht zu meiner "Zielgruppe" -
Mein Kriterium ist - neben der Verwendung online - das Papierbild. Hab da vor einiger Zeit mal was dazu geschrieben: https://stefansenf.de/108-abzuege-864-euro/
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Ich bringe den Thread nochmal zum Thema zurück
Heute war ich mit einer Freundin in Ulmen am Maar und zeige noch ein paar Bilder. Obacht: Ulmen ist nicht Ulm, sondern ein Dorf in der Eifel 😉
Ich bin einfach begeistert von den Möglichkeiten, freizustellen (ja, alles KI/ Software - mir egal!)
Gegenlicht
Der Tunnel führt vom Maar zum See, auch mit kleiner Blendenzahl festgehalten
Am Ufer
Ein Knippsbild aus dem Steampunk lästigen, aber sehr guten Restaurant am Ulmener Marktplatz
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Der Pro Modus ist nicht verkehrt, da man einiges einstellen kann.
Und wenn man eine andere Foto-App kann man auch noch schauen was so geht. Und kann sich überraschen lassen.
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Ich war heute den ganzen Tag im Eisenbahnmuseum in Mulhouse unterwegs, nur mit dem Smartphone und habe weder Pro Modus noch meine Sony so wirklich vermisst...
Ja, die A7RIIIa würde sicherlich noch mehr aus den Motiven holen, und ich könnte dann auch noch Stunden am PC sitzen, aber wozu...? Meine Bilder landen in Fotobüchern, manchmal auf Leinwand an der Wand und das wars dann.
RAWs und Photoshop überlasse ich bis auf Weiteres denjenigen, die als Hobby Spaß dran haben oder Geld damit verdienen müssen. Mein Hobby ist fotografieren, nicht oder am PC bearbeiten.
Edith sagt: Bild 1 wurde im Pro Modus aufgenommen, um die Unschärfe ins Bild zu bekommen (die Lok steht aufgebockt und die Räder drehen sich alle paar Minuten, außerdem stößt die Lok etwas Dampf aus).