Lightroom vs. Raw Therapee

  • Hallo zusammen,
    ich arbeite mich grade estwas in die Materie der RAW - Bearbeitung ein. Dazu habe ich mir mal RAW - Therapee auf den Rechner gespielt und bin ziemlich beindruckt , was diese Freeware so alles kann..


    Ich frage mich nun , was Lightroom noch besser machen kann , als RAW Therapee.


    Ist der Preis von Lightroom gegenüber einer Freeware wie RAW Therapee gerechtfertigt ?


    Was sagt ihr dazu ?


    Viele Grüße
    Kai :winke:

  • Das kann ich natürlich machen, aber um diese Frage zu beantworten , sollte man von der Materie Ahnung haben. Ich bin da totaler Anfänger und baue da lieber auf euer Fachwissen !!

  • Zitat von "Master 01"

    Das kann ich natürlich machen, aber um diese Frage zu beantworten , sollte man von der Materie Ahnung haben. Ich bin da totaler Anfänger und baue da lieber auf euer Fachwissen !!

    Und was hilft Dir, wenn Peter Pan mit Lightroom super zufrieden ist, mit Raw Therapee aber nicht klar kommt?! Letztlich soll die Software doch für Dich sein, und nicht für "uns"..
    Probier es aus, hast Du doch mit Raw Therapee auch gemacht, und wenn Du konkrete Fragen hast, stell sie..

  • ...Da hat der NOP recht, Master. Du musst die beiden Systeme selber probieren. Ich z.B. fand Raw Therapee zum Brechen. Langsam und instabil, also genau die Sachen, die ich nicht gebrauchen konnte. Lightroom ist extrem schnell und auch unfassbar stabil. Selbst bei Massenkonvertierungen kann man hinderungsfrei weiterarbeiten, während konvertiert wird. Ist für Berufsfotografen wohl deutlich interessanter.


    Vom Funktionsumfang sind die beide in Ordnung. Lightroom könnte manchmal etwas präziser und individueller mit den einzelnen RAW-Typen umgehen. Aber dafür ist es nicht gemacht.


    Viel wichtiger dürfte allerdings sein, ob du mit der Arbeitsweise vom LR klarkommst. Ich habe es am Anfang gehasst, inzwischen finde ich es super, aber ich habe auch fast ein halbes Jahr gebraucht, um da wirklich richtig flüssig mit zu arbeiten. LR hatte damals die 3er Beta auf den Markt gebracht und man hatte somit eine ewige Testzeit. Ich war jedenfalls danach begeistert. Der Monat hätte nie im Leben gereicht.


    Vielleicht zwei drei Sachen die bei LR wirklich toll geworden sind. Es gibt zwei Bereiche der Entwicklung, einmal kann man alles ganz schnell nur heller dunkler etc. machen, also nur so kleine Veränderungen durchführen, aber alles auf einen Blick, geht superfix. In der zweiten Stufe gibt es dann die richtige Entwicklung mit eine schier unendlichen Flut an Möglichkeiten. Je nachdem was man gerade braucht.


    Der Vorteil hier ist halt, dass ich selber meist einen meiner Presets auf alle Bilder anwende und dann im Schnellmodus ( Bibliothek) nur schnell die Korrekturen vornehmen muss.


    Richtig gut ist auch die neue Rauschunterdrückung. Hier hat LR3 einen Quantensprung vollzogen und setzt sich auch von fast allen, mir bekannten Konvertern ab. Endlich konnte ich die gesamte Konvertierung einem Programm überlassen und musste nicht nachträglich noch durch einen externen Entrauscher. Noiseware etc. sind für mich inzwischen fast völlig überflüssig geworden.


    Naja und was bei LR halt auch noch sehr schön ist ist, dass man massenweise Plug-Ins bekommt, Photoshop ist damit für sehr viele fast völlig uninteressant geworden. Für die reinen Entwicklung braucht man es einfach nicht mehr.


    Man hat Bereichskorrekturen, Verlaufsfilter, kann Objekte rausrechnen lassen - es ist schon verdammt umfassend.




    Eine endgültige Entscheidung muss du für dich fällen, jeder hat einfach seinen Liebling unter den Konvertern... .

  • Ich kann mich da ghooosty anschließen. Lightroom kann schneller große Mengen an RAWs verwalten und entwickeln. Wenn man daran gewöhnt ist und es ein wenig organisiert hat sind RAWs genau so einfach wie JPGs. Lightroom verändert auch die Dateien nicht sondern legt nur ein Entwicklungsprofil dazu an.


    RawTherapee sehe ich eher als Tool für die gelentliche RAW-Entwicklung. Es hat einen guten Funktionsumfang und wenn man sich damit auskennt kann man auch gute Ergebnisse erzielen. 1000 Fotos aus dem Urlaub möchte ich aber nicht damit entwickeln ;)


    DXO scheint mir eher eine Alternative zu LR zu sein. Damit beschäftige ich mich sein einer Woche ... brauche aber noch etwas Zeit für eine Aussage.

  • Zitat von "Master 01"

    Hallo zusammen,
    ich arbeite mich grade estwas in die Materie der RAW - Bearbeitung ein. Dazu habe ich mir mal RAW - Therapee auf den Rechner gespielt und bin ziemlich beindruckt , was diese Freeware so alles kann..


    Ich frage mich nun , was Lightroom noch besser machen kann , als RAW Therapee.


    Ist der Preis von Lightroom gegenüber einer Freeware wie RAW Therapee gerechtfertigt ?


    RT ist mindestens genau so mächtig wie LR.
    Es ist deutlich langsamer als LR.
    Wer damit leben kann, und dass es keine fertigen Presets gibt, der braucht kein LR.

  • Zitat von "thbo"

    ...DXO scheint mir eher eine Alternative zu LR zu sein. Damit beschäftige ich mich sein einer Woche ... brauche aber noch etwas Zeit für eine Aussage.


    Ist zwar ein anderes Thema, aber dennoch sehr interessant. Besitze ebenfalls Ligthroom und habe DXO als Testversion. DXO sehe ich nicht als Ersatz für Lightroom, sondern eher als Ergänzung. Den Schwerpunkt von DXO sehe ich bei automatischen Objektiv-/Kamerafehlerkorrekturen bzw. Optimierungen. Bei DXO muss man nicht lang in den Einstellungen schrauben, sondern erhält automatisch für unterstützte Modelle sehr gute Ergebnisse. Letztlich bin ich von DXO für meine Zwecke nicht überzeugt. Unterstützt es doch nicht die RAW´s meiner FZ28 und auch die Olympus PEN-Serie wird meines Wissens bislang nicht unterstützt.


    Gruß
    Peter_Z

  • Egal ob LR -- DxO -- oder RT...alle drei Progs haben ihre Eigenarten und brauchen für optimale Ergebnisse eine ziemliche Einarbeitungsphase!


    1. Lightroom
    Wenn man mit der Sturheit und dem herrischen Auftreten (hätte gerne den Befehl über alle Bilder auf'm PC...) von LR klarkommt :mrgreen: dann kann man bei der RAW-Konvertierung wenig Fehler machen. Die Menüs der Parametereinstellung sind logisch und wirken aufgeräumt.
    Generell sind die Ergebnisse sehr gut (Pixelschärfe, Rauschen u.s.w.)...die Bearbeitung/Konvertierung geht deutlich schneller als bei den beiden anderen Progs.
    Die Vorzüge spielt LR besonders beim Bearbeiten ganzer Bilderserien aus (Presets u.s.w.)...bleibt dabei stabil und macht kaum Ärger.


    Als Nachteil empfinde ich die vollkommene Zwangs-Integration der eigentlichen Raw-Konvertierung in die Datenbankstruktur...eine Bearbeitung eines einzelnen Fotos ist nicht das so lustig...besonders, wenn das Prog danach meckert, dass die Datei gelöscht sei.... :ugly:
    Der Peis von LR ist absolut OK...die Anzahl der unterstützten Kameras/Objektive ist sehr groß und wird recht zügig erweitert.


    2. RawTherapee
    Unheimlich großer Funktionsumfang (besonders für ein "Kost_Nix_Prog")!....
    RT baut zum Teil auf DCraw, dadurch werden sehr viele Kameramodelle unterstützt..allerdings ist keine automatische Korrektur von Objektivfehlern vorgesehen. RT ist sehr langsam und/oder braucht einen hochgerüsteten PC (die neue Version ist nur noch für 64Bit???)


    Die vielen Einstellmöglichkeiten (bis hin zur Wahl der grundlegenden Konvertierungs-Modi) können zu absolut optimalen Ergebnissen führen...aber nur dann, wenn man ganz genau weiß, was man da einstellen muss ;)


    3. DxO
    Bei DxO teilen sich die Meinungen! Das Prog ist irgendwie ein Zwitter!
    Zuerst mal den vielleicht wichtigsten Negativpunkt: DxO ist langsam und zwar sehr langsam...für ein einigermaßen flüssiges Arbeiten sollte ein QuadCore-PC und 64Bit-BS vorhanden sein! Die von DxO benutzten Routinen des "MS .NET Framework" sind nicht gerade die schnellsten...jeder Zoom und jede Veränderung der Einstellung braucht enorme Rechenpower oder Zeit...das kann einem schon den Spaß verderben... :(
    Richtig gut...und sogar seehhhrrr gut wird DxO, wenn Kamera UND das verwendete Objektiv als KOMBINATION unterstützt werden!
    Dann gibt es Korrekturen, die kein anderes Prog in dieser Form machen kann (z.B. automatischen Ausgleich des Schärfenabfalls zum Bildrand bei entsprechender Zoom-Brennweite).
    Die bei DxO vorhandenen Presets sind generell recht gut brauchbar (zumindstens für den Anfang)...mit etwas Feintunig werden die Ergebnisse noch besser.
    Ich würde DxO wirklich nur dann empfehlen, wenn die Kamera/Objektiv-Kombi in der Liste steht...dann kann das Prog zu einer waren "Wunderwaffe" werden...ein normales Bildbearbeitungs-Prog ersetzt DxO nicht! Eine gute Kombination wäre DxO und "ji" :)
    Als absolut überzeugendes Beispiel könnte man die Fuji 100FS mit ihrer ziemlich verbogenen Optik zu nennen...


    Zum Einstieg in die RAW-Bearbeitung bieten sich die natürlich auch die Progs der Kamerafirmen (Canon, Nikon, Panasonic...) an...die sind in den letzten Jahren auch immer besser geworden. (Vosicht...Nikon's ViewNX verändert die RAW-Dateien!)
    Auch das viel gescholtene SilkyPix (Panasonic) ist viel besser als immer behauptet wird...das ist "etwas merkwürdig" in der Menü-Führung...bietet dafür aber sehr viele (teils kryptische) Einstellungen zur Optimierung...


    Generell kann man eigentlich sagen, dass bei vielen neueren Kameramodellen die JPGs schon recht gut sind und durch feine Einstellmöglichkeiten (in der Kamera) den persönlichen Bedürfnissen gut angepasst werden können....da muss man sich für bessere Ergebnisse per RAW-Bearbeitung schon richtig Mühe geben... :shock:


    Viel Spaß beim Testen,
    Joachim


    P.S.
    kleines Beispiel für Unterschiede&p=41311&hil
    http://www.digitalfototreff.de/index.php?thread/2252

  • Ich hab ja einige RAW Konverter auf der Platte, ausser Lightroom, das hat es nie geschafft den Testzeitraum zu überleben.

    Zitat

    Ist der Preis von Lightroom gegenüber einer Freeware wie RAW Therapee gerechtfertigt ?


    Unbedingt! Lightroom ist unwidersprochen die wahrscheinlich beste Lösung für den gewerblichen Einsatz in Verbindung mit anderen Adobeprodukten Schnell bei vielen Bildern zu guten Ergebnissen zu kommen, Zeit ist Geld ... als Berufsfotograf hätte ich Lightroom.
    Das hat aber wenig mit der erreichbaren Bildqualität zu tun :mrgreen:


    RawTherapee ist inzwischen Batchtauglich, Presets gibt es aus dritter Hand inzwischen auch eine ganze Menge (man muss halt im Forum dannach suchen), die Bildbearbeitung an sich ist relativ flott, die bremsenden Funktionen sind bekannt und man benötigt sie nicht zwingend alle und schon gar nicht in Kombination.
    Kombinier mal beim Schärfen die Schärfung über Deconvulation UND Kontrast nach Detailstufen und setz bei Schatten/Lichter das Häkchen für "Hohe Qualität", bei einem 5DII Raw reicht die Zeit zum Bild speichern dann locker um sich einen Kaffe zu holen. Benutze normale Schärfung und lass den Rest weg und man hat gerade noch Zeit sich eine Zigarette anzuzünden. Aber für das Problem gibts ja die Warteschlange.


    DXO, nuja, wer RT für langsam hält wird sich mit DXO auch nicht anfreunden können und wer die Objektivkorrektur nicht zwingend benötigt und als must have betrachtet ... kann auch drauf verzichten.


    Wenn man kein Geld ausgeben möchte und auch kein Programm/Paket für den kompletten Workflow benötigt kommt man an RT nicht vorbei, wobei die erreichbaren Ergebnisse hinsichtlich Bildqualität jetzt auch nicht besser oder schlechter sind, da unterscheiden sich die Rawkonverter nicht wirklich gravierend. Absolut wichtig ist, dass man sich einübt, der beste Rawkonverter ist nämlich der, den man gewohnt ist, mit dem man umgehen kann.
    Für einen ambitionierten Amateur sehe ich keine Notwendigkeit für Lightroom


    Überraschenderweise hat sich der RAW Konverter/Bildbearbeitung Photodirector von Cyberlink (eher für ihren Videokram bekannt) als ausgesprochen leistungsfähig gezeigt, aber ich bin einfach kein Fan von Programmen die mir ihren Workflow inkl. Bildverwaltung aufzwängen und der Photodirector kostet halt auch Geld.

    Sony α7r III / SEL24105G & Canon EF via Metabones V und Altglas

    In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen.

    Es gibt Folgen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "Master 01"

    Hallo zusammen,
    Ich frage mich nun , was Lightroom noch besser machen kann , als RAW Therapee.


    Ich benutze ab- und zu RT. Richtig eingestellt ist die Bildqualität beachtlich. Die Rauschunterdrückung scheint mir allerdings nicht auf der Höhe der Zeit zu sein, :( bei höheren ISO nehme ich darum lieber die JPGs aus der Kamera. :o_o:
    Meine Empfehlung zu RT wäre die mitgelieferten Presets links liegen zu lassen (ich finde die ehrlich gesagt weitgehend unbrauchbar) und sich von der Neutral-Einstellung aus langsam vorwärts zu tasten.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe früher sowohl mit RT als auch mit Helicon rumgemurkst und bin nie mit RAW warm geworden. Seit ich LR habe, flutscht es. Ich finde das ein sensationelles Programm.

  • Guten Morgen an alle :winke:
    Erst einmal :danke: schön an alle für eure Tipps , Erfahrungen und Meinungen !
    Ich werde wohl tatsächlich nicht darum herumkommen , mir die Testversion von Lightroom runterzuladen. Ich muß gestehen, ich lade mir ungerne Programme auf den Rechner , um sie bei nichtgefallen wieder zu löschen..Der Grund dafür , ist der Wunsch nach Systemstabilität . Aber ich werde Lightroom trotzdem testen. RAW Therapee hab ich ja schon auf der Platte und hab es auch schon ein bischen getestet.
    Ich bin mal auf die Unterschiede gespannt !


    Ich wünsche euch allen einen schönen Tag !!


    Viele Grüße
    Kai

  • Zitat von "Master 01"

    Ich muß gestehen, ich lade mir ungerne Programme auf den Rechner , um sie bei nichtgefallen wieder zu löschen..Der Grund dafür , ist der Wunsch nach Systemstabilität .


    Das hört sich nach Windows an. Warum nutzt du nicht die Wiederherstellungspunkte?
    Dafür sind sie doch da.

  • Zitat von "Master 01"

    Ich muß gestehen, ich lade mir ungerne Programme auf den Rechner , um sie bei nichtgefallen wieder zu löschen..Der Grund dafür , ist der Wunsch nach Systemstabilität


    Dieses Problem kannst du ganz einfach umgehen...und tust dabei auch noch was für deine generelle Sicherheit :lol: (z.B. bei hartnäckigen Viren u.s.w.)


    Nimm einfach das hier
    http://www.todo-backup.com/pro…/free-backup-software.htm
    Das mach ein komplettes System-Backup und erstellt eine Rescue-Boot-CD (oder Bootstick...macht das Prog auf Wunsch automatisch)...dann kannst du auf deinem PC jeden Unfug installieren und auch wieder ganz einfach loswerden....kannst dann mit gutem Gefühl auch mal sowas wie den CCleaner laufen lassen...notfalls hast du ja immer noch dein Backup)
    Eine kleine zeitliche Backup-Strategie (z.B. jeden Monat einmal...und immer die letzten drei aufheben) kostet nicht viel Zeit und beruhigt ungemein ;)



    Solch ein Systembackup hat noch einen anderen großen Vorteil:
    Viele Programm-Testversionen verändern dauerhaft irgendwelche Systemdateien und hinterlassen kleine Dateien an unterschiedlichen Stellen der Festplatte...die verschwinde auch beim Löschen des Testprogs nicht und sollen eine illegale Verlängerung der Testphase durch wiederholtes Installieren verhindern...so weit, so gut! ---> Aaaaaberrrr...dies hat den Nachteil, dass man oftmals auch nach längerer Zeit eine komplett neue Version einer (schon mal getesteten) Software mehr nicht testen kann, da diese die alten Installations-Schnipsel erkennt und den Dienst verweigert.
    Das ist natürlich doof --- kann ja schließlich sein, das einem die Version ABC noch nicht gefallen hat...die Vers XYZ aber durchaus brauchbar erscheinen würde...leider kann man die aber nicht mehr testen.


    Ein komplette Systemwiederherstellung (aus einer vorher angelegten Backup-Datei) nach Ablauf der Testzeit beseitigt dieses Problem!
    Mir ist das bei DxO so gegangen...die älteren Versionen hatten mich nie so recht überzeugt...die letzte habe ich dann gekauft...hätte ich aber vielleicht nicht gemacht, wenn ich nicht nochmals die Möglichkeit zum Testen gehabt hätte!

  • Zitat von "FrankDpunkt"

    Das hört sich nach Windows an. Warum nutzt du nicht die Wiederherstellungspunkte?
    Dafür sind sie doch da.


    Das hast Du richtig erkannt , ich nutze Windows 7 64 Bit .. Mit den Wiederherstellungspunkten hast Du recht !! Da hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht..
    :danke: für den Tipp !!!
    Viele Grüße
    Kai

  • Zitat von "PhilippV3"

    Ich habe selbst zwar keines der beiden Programme im Einsatz (nutze derzeit CaptureOne), aber in dem Zusammenhang kann ich dir auf jeden Fall die aktuelle c't Digitale Fotografie empfehlen, dort ist eine relativ ausführliche Einarbeitung in die aktuelle stable-Version 3 von RT enthalten. :)


    Durch die c´t bin ich auf das Programm aufmerksam geworden und habe mir die Version 4.0 , 64 Bit auf den Rechner gezogen.
    Wäre die stable Version 3 besser gewesen ?

  • x33
    Aucgh dir vielen Dank für den Tipp !!
    Werde mir das Programm mal näher betrachten. Hat ja viele Vorteile !!
    Ist leider nur auf englisch.. Da muß ich wohl mein altes Schulenglisch , das nun 27 Jahre brach lag , wieder auffrischen.. :)

  • Zitat von "Master 01"

    Ist leider nur auf englisch.. Da muß ich wohl mein altes Schulenglisch , das nun 27 Jahre brach lag , wieder auffrischen.. :)



    Da haste deinen Nickname wohl gerade noch so zusammengebracht :ugly: