Die ersten Meldungen tröpfeln gerade rein - zur CES kündigt Fuji eine ganze Reihe neuer Superzoom-Kameras an, darunter zwei Nachfolger der beliebten HS20exr, HS30exr und HS25exr sowie neue flache Reisezooms wie die F770/750exr mit 20fachem Brennweitenumfang und RAW-Option. 
Viele neue Superzooms von Fuji - HS30exr uvm.
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- Fujifilm
- manolo
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Ein neues Sensor-Design bei den HS-Modellen? Scheibchen oder nicht Scheibchen, das ist hier die Frage ...
Na, wenigstens wurde bei der HS30EXR die Sucher-Auflösung stark modifiziert, dafür dürfen sich die Nutzer von AAs auf Li-Ion-Akkus umstellen. Adé, Eneloops ...
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Zitat von "digiknipser"
Na, wenigstens wurde bei der HS30EXR die Sucher-Auflösung stark modifiziert,
920.000 Subpixel. Das ist doch schonmal was!
Zitat von "digiknipser"dafür dürfen sich die Nutzer von AAs auf Li-Ion-Akkus umstellen. Adé, Eneloops ...
Und die preisen das auch noch als Verbesserung an und behaupten, mit AAs hätte man nur 350 Bilder schießen können und mit dem Lithim-Ionen Akku gingen jetzt 600. Also ich habe mit meinen Eneloops um die 1.000 Bilder hinbekommen. (Und neuerdings habe ich die schwarzen Eneloops - die haben nochmal mehr Kapazität!) Aber was soll's. Wenn das das einzige Manko ist... -
... Oh, Klasse, dann hat man die 25er gleich noch um die Fähigkeit für RAW Aufnahmen kastriert ...
Einen hochauflösenden Sucher finde ich zwar nett, komme aber auch mit den seitherigen grobkörnigen Guckkästen zurecht. AA-Akkus wären mir eigentlich wichtiger ...
Na ja ... diese Modelle sind für mich ohnehin nicht mehr so interessant.Trotzdem: Ich liebe diese künstliche Produktabmagerungspolitik ....
*grummel*
VLG
Stephan -
WOW, die wollen's aber wissen!
Bei Photoscala wird noch über eine 25-200mm Hosentaschensuperzoom für gerade mal gut 100,- EUR berichtet. Dazu die ganze Armada von einfacheren 'Bridges' (sagenhafte 6 Modelle mit jeweils unterschiedlichen Objektiven), jetzt noch eine wasserdichte für die Hosentasche und eine Touchscreenkamera mit direkter Funkanbindung und passender App für iOS und Android...
Alle Kameras sind mit 14 und 16 MP 1/2,3er Sensoren ausgestattet. Man darf gespannt sein, wie sich die Aufarbeitung der Bilddaten entwickelt. Niemand erwartet hier Pixelschärfe, spannender finde ich, wie sich die Kameras bei Normalabzügen (10er bis 12er Format) und Vollbild / HD-Monitor schlagen.
Am meisten überrascht mich die HS30. Ich hätte nicht erwartet, dass man neben der X-S1 so einen Boliden platziert, der besser aussieht und vermutlich kaum schlechter abbildet (wenn überhaupt). Da bin ich schon äusserst gespannt auf die ersten Vergleiche. Das könnte für die X-S1 deutlich ins Auge gehen.
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Fuji sollte sich lieber auf Qualität statt Quantität konzentrieren.
Ob die jemals dazulernen?
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Ach, mal sehen. Da es immer wieder die selben 2-3 Sensoren sind, kann man sicher große Teile der Firmware modular entwickeln. Und die Frage der Qualitätssicherung entscheidet sich nicht an der Anzahl der Modelle sondern an dem Betrag, den man dafür nach China überweist.
Allerdings ist das echt ein unübersichtliches Lineup, das muss man schon sagen.
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Das waren gestern 19 Kameras von Fuji. Mit der X-Pro1 werden es dann 20. Hut ab.
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Und wenn deren Nachfolgemodelle 1 Jahr später erscheinen, geistern die Vorgänger noch in den Lägern rum. Das wird ein Spaß für die Verkäufer, und für deren Kunden sowieso ...
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Wo ist das Problem? Bei solchen Dingern stellt man eine Palette hin und schreibt "Sensationeller Tiefstpreis" in den Flyer, dann sind die Lager bald leer. Davon abgesehen bin ich sicher, dass Fuji weiss, wie viel Fuji verkaufen kann. Mehr wird nicht produziert. Die modulare herangehensweise bei diesen Kameras ist doch offensichtlich.
Man muss sich nicht den Kopf der Hersteller zerbrechen. Ich gehe davon aus, dass die mehrheitlich sehr genau wissen, was sie tun.