Nikon stellt die D800 und D800E vor

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    Das zeichnet sich ab. Ja. Das mit der 'Retinaisierung' der Anzeigegeräte einher gehen... ...auch bei Größen, von denen man üblicherweise mit meterweise Abstand sitzt... :ugly:

    • Offizieller Beitrag

    Das zeichnet sich ab. Ja. Das mit der 'Retinaisierung' der Anzeigegeräte einher gehen...

    Was aber eigentlich eine sehr erfreuliche Entwicklung ist, wie ich finde. Lange war es so, dass die Anzeigegeräte da völlig hinterher hinkten. Wenn man allein daran denkt, wie lange die 1366er-Auflösung bei Notebooks fast schon alternativlos war...


    Zwar hat Papier immer noch seine unbestreitbare Berechtigung, aber endlich sind viele Notebook/Tablet/TV-Panels auf einem so hohen Niveau angekommen, was Farben, Kontraste und Auflösung anbelangt, dass man darauf auch wirklich gerne mal Bilder zeigen kann...

  • :mrgreen: Und doch ist auch dies nur eine Phase. In 5 Jahren werden die D8** Modelle wegen ihrer nicht mehr zeitgemäßen, schwachen Auflösung zu belächelten ebay-Wanderpokalen mutiert sein. :o_o:


    ...Also ich habe eher das Gefühl, dass die Leute viel länger bei ihren Kameras bleiben. Natürlich werden sie immer bedeutungsloser, im Anbetracht der Tatsache, dass es immer mehr davon gibt, aber die Frage ist ja mehr, was wird wie noch kommen?


    Das ist ein Thread von 2012, wir haben 2015 und der Sensor ist im KB Bereich weiterhin das Maß der Dinge. Canon hat zwar 50Mpix gebracht, aber die Bilder haben ein Grundrauschen, welches nicht weit von einer mFT entfernt ist. All das kennt der 36Mpixer nicht, der steckt auch weiterhin den 24Mpixer KB in die Tasche.


    Statt ihn durch noch mehr Mpix aufzubohren, wurde er mit ISO64 gepimped, was doch ein Traum für Fotografen ist. Ich finde es erstaunlich, wie gut dieser Sensor sowohl ISO100 als auch IsO6400 beherrscht. Etwas monströses sehe ich irgendwie nach wie vor nicht... .


  • Etwas monströses sehe ich irgendwie nach wie vor nicht... .

    Ich denke, dass gemeint war, dass bei steigender Auflösung optische Fehler des Objektivs genauso schonunglos zu Tage treten wie Miniverwackler.
    Das Phänomen war ansatzweise schon beim 6 nach 10 Megapixel bzw. 10 nach 18 Megapixel zu beobachten.
    Gut, wenn man immer wieder auch die Schattenseiten der Megaauflösung betrachtet (höhere Belastung des gesamten Computersystems und die o.g. Probleme).

    Von mir eingestellte Bilder dürfen bearbeitet und bei dft gezeigt werden.

  • ...Es bleibt halt dabei, 36Mpix sind einfach nichts für jeden und jeden Anlass. Mikroverwackler und Co sind bei derzeit allen APS-C und mFT Sensoren an der Tagesordnung. Die Dichte ist ja bisweilen schon viel höher. Im Endeffekt ist der 36Mpixer nicht mehr als ein 18Mpixer Aps-c.


    Canon hat jetzt einen neuen Spiegelmechanismus verbaut, um den Schlag zu dämpfen. Was sie aber nicht wegbekommen ist die Beugung, welche halt der Sargnagel einer jeden weiteren Pixelschlacht ist. Wenn zwischen F5.6-8 schon die Beugung einsetzt, dann wird es halt langsam eng. Wie man solch eine Kamera dann noch mit zig Landschaftsfotografen bewirbt, wird dann fragwürdig.


    Die 36Mpix werd ich mir jedenfalls auch noch antun, obwohl einer meiner Agenturen schon meine, wofür man so viele Pixel bräuchte. ;) ...

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke, hier wird schon auf das angespielt, was Sony offenbar mit der A7R II plant: 9440x6300 Pixel...

  • Ich denke, hier wird schon auf das angespielt, was Sony offenbar mit der A7R II plant: 9440x6300 Pixel...

    ...Hör bloß auf Stefan. Ich hab das mit dem 59Mpixer auch schon gelesen. Lustig ist das alles nicht mehr. Ich frag mich einfach nur noch, was das überhaupt soll?? Mit den 24Mpixern ist jeder normale Mensch schon überversorgt. Zumal man dann auf dem Level eines mFT angekommen ist. Das das funktioniert, zeigen die ja, aber was soll das? Werden zu wenig Festplatten und SD Karten verkauft? Keine 20 Bilder mehr und schon ist ein GB weg...

  • Gibt es hier im Forum eigentlich D800/D800E/D810-Nutzer. Ist mir im Moment nicht präsent.

    Jepp..Hier ist einer....und noch dazu...völlig zufrieden mit der D800 !


    Druckpunk des Steuerkreutzes, linker Sensorbereich, usw.usw....Sorry...aber dieses "Fachgeschwafel" geht mir langsam auf den ......
    Ist ähnlich wie diese endlose Disskutiererei zwischen Intel und AMD
    Hallooo... wo ensteht das Bild ?
    Ich fotografiere seit über 40 Jahren...bin über analog (Handfokus) zu digital gekommen.
    Ich glaube, das ist es, was hier einigen fehlt.
    Das "handwerkliche"... Mitziehtechniken....in die Schärfefalle laufen lassen... usw.
    Neeee...wollen wir ja nicht... :mrgreen:
    Wir wollen ne "Motivklingel" und ne' Nasenmulde von Colani design't, einen Vollautomaten, der das "Kopfbild" genau soo auf den Sensor knallt wie vorgestellt.
    Wie überall...technesierte Dekadenz.
    Früher wurde über Filmemulsionen, gute und schlechte Labore, Fuji oder Kodak diskutiert.
    Die "Technik" der Kamera war da eher nebensächlich.


    Die D800 = reichlich Pixel, gutes Rauschverhalten...und ich kann meine 30 Jahre alten Objektive weiter benutzen......Punkt


    und.... Das Objektiv ist entscheidend.


    Wer soviel Geld für ne gute Kamera ausgibt, mit "Set"-Objektiven losgeht, und sich dann wundert ....sorry


    doch genug davon.... ich will hier niemanden zu nahe treten.
    Seine Meinung zu sagen, ist ja Sinn in so einem Forum.


    Ich wollte einfach nur mal wieder an "fotografieren" an sich, erinnern.


    :cheers:


    PS: wie ich auf meine "Meckerei" komme.....Hab gerade ein Buch (ja...100% analog) auf dem Schoß.... "Foto Almanach 1958".
    schau mir diese tollen SW-Fotos an ..... lese hier die Beiträge der "Fachleute" und lächel :duck:

  • ...Es bleibt halt dabei, 36Mpix sind einfach nichts für jeden und jeden Anlass. Mikroverwackler und Co sind bei derzeit allen APS-C und mFT Sensoren an der Tagesordnung. Die Dichte ist ja bisweilen schon viel höher. Im Endeffekt ist der 36Mpixer nicht mehr als ein 18Mpixer Aps-c.

    Nachdem Verwackler außerhalb des Nah-/Makrobereichs größtenteils auf Rotation und nicht auf Translation der Kamera zurückzuführen sind, spielt die Sensorgröße bei gleichem Blickwinkel eigentlich keine große Rolle. ;)

  • Nachdem Verwackler außerhalb des Nah-/Makrobereichs größtenteils auf Rotation und nicht auf Translation der Kamera zurückzuführen sind, spielt die Sensorgröße bei gleichem Blickwinkel eigentlich keine große Rolle.

    "Translation" ? (schnell mal googlen, was gemeint ist....)
    Ich finde es ja immer wieder toll, wie "intellektuell" hier erklärt wird....
    Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent,
    den elaborienten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren.

    ....was einfach nur heißt....
    Zur Vereinfachung der Muttersprache sollte man nicht zu viele Fremdwörter benutzen... :mrgreen:



    Nutzt Du denn die native Auflösung oder weniger Pixel ?


    Ich war eigentlich mit meiner D700 schon sehr zufrieden !!
    Hab die "naive" Idee gehabt, den Nachteil des Vollformats (kein Cropp-Faktor bzw. 1.5x Vergößerung)
    mit der größeren Auflösung ausgleichen zu können.
    sprich...mit dem sehr guten 70-200/2.8, zu knipsen (statt mich immer mit nem' 300-400ter abzuschleppen) und mir dann entsprechende Ausschnittvergrößerungen zurecht zu schnippeln und dafür noch genügend "Pixelreserven" zu haben. :cry::oops:
    Hin und wieder hat das geklappt.... doch natürlich nicht so wie erhofft. (Pixel sind eben nicht alles)
    Ich hab auch mit meiner alten D80 schon tolle Ergebnisse bekommen (10MP)
    Da hat @Flash schon ganz recht. Es gibt eben auch Nachteile bei 36MP.
    sei es auch nur die unverschämte Größe der Raw-Dateien. (ca.42MB)
    Doch wo du jetzt so direkt fragst.....hab ich es noch nie probiert, mal mit kleiner oder mittlerer Aufösung zu fotografieren. :shock:
    Das werde ich mal austesten.


    Ab und an greife ich auch auf meine geliebte F4 zurück.... schaue mir die Dia's an.... einfach unereichte "Pixel"-Auflösung ;)


    lG
    Volker
    :cheers:

  • "Translation" ? (schnell mal googlen, was gemeint ist....)Ich finde es ja immer wieder toll, wie "intellektuell" hier erklärt wird....
    Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent,
    den elaborienten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren.

    ....was einfach nur heißt....
    Zur Vereinfachung der Muttersprache sollte man nicht zu viele Fremdwörter benutzen... :mrgreen:

    Das ist zum einen ein deutsches Wort, zu anderen auch eins, für das es keine umgangssprachlichere Entsprechung gibt.
    Ingenieure sind eigentlich was den Sprachgebrauch angeht recht pragmatisch, wollen sich zwar präzise ausdrücken, tun das aber wenn möglich eigentlich in deutsch und in kurzen Sätzen.
    Deine Beispiel-Charikatur zielt da eher auf gewisse Geisteswissenschaftler ab, die gern eben solche Monster produzieren um dünnen Thesen das nötige Gewicht zu verleihen...
    Aber ja, vielleicht hätte man 'reine, drehungsfreie Verschiebung' schreiben sollen.


    Da hat @Flash schon ganz recht. Es gibt eben auch Nachteile bei 36MP.

    Da hast du mich glaube ich falsch verstanden, das habe ich nicht geschrieben.
    Meine Aussage war, dass man - solange das, was man fotografiert, nicht gerade sehr nah dran ist - zum Großteil dadurch verwackelt, dass man die Kamera unbeabsichtigt dreht, nicht dadurch, dass man sie drehungsfrei verschiebt. Beim Verwackeln durch drehen der Kamera spielt es dann keine Rolle, wie groß der Sensor der Kamera ist, die Verwacklung ist die gleiche.
    Bei der drehungsfreien Verschiebung dagegen spielt die Sensorgröße eine Rolle.



    Doch wo du jetzt so direkt fragst.....hab ich es noch nie probiert, mal mit kleiner oder mittlerer Aufösung zu fotografieren.

    So lang du keine Probleme mit den Dateigrößen hast (Speicherplatz, Anzeige- oder Bearbeitungsgeschwindigkeit), gibt es eigentlich keinen Grund die Auflösung herunterzustellen. Vielelicht freust du dich ja mal, wenn du einen Ausschnitt aus dem einen Bild immer noch auf 1m Größe abziehen kannst.

  • Nachdem Verwackler außerhalb des Nah-/Makrobereichs größtenteils auf Rotation und nicht auf Translation der Kamera zurückzuführen sind, spielt die Sensorgröße bei gleichem Blickwinkel eigentlich keine große Rolle. ;)

    ...Die Verwackler bei solchen Dichten, sind mehr Verschluss+Spiegel. Das sind diese Mikrowackler. Das Verreissen durch Eindrehen beim Auslösen, kommt da meist nur noch hinzu, ist bei größeren Kameras, wie einer D800, aber ziemlich egal, weil die viel zu stabil in der Hand liegen. Das passiert dann wirklich eher den kleineren Geräten...

    • Offizieller Beitrag

    ...Die Verwackler bei solchen Dichten, sind mehr Verschluss+Spiegel.

    Da sehe ich auch das Hauptproblem, nicht ohne Grund wird bei den hochauflösenden Modellen immer mehr Wert darauf gelegt (Nikon D810 / Canon 5Ds), eine entsprechend sanfte Verschluss-/Spiegel-Mechanik bis hin zum vollelektronischen Verschluss zu verbauen...


    Und auch die reine Verschlussmechanik (ohne Spiegel) scheint in der Hinsicht recht anfällig zu sein, die vielen Shuttershock-Probleme bei den Spiegellosen sprechen da ja Bände...

  • So lang du keine Probleme mit den Dateigrößen hast (Speicherplatz, Anzeige- oder Bearbeitungsgeschwindigkeit), gibt es eigentlich keinen Grund die Auflösung herunterzustellen. Vielelicht freust du dich ja mal, wenn du einen Ausschnitt aus dem einen Bild immer noch auf 1m Größe abziehen kannst.

    Uuuuhh...ein Ingenieur mit Sinn für Ironie... ;)


    Meiner Meinung nach sind heute Computer und deren Peripheriegeräte, Teil einer guten Fotoausrüstung.
    Etwa so wie früher ein guter Diaprojektor, Leinwand usw.
    Wer bereit ist, für sein Hobby, in die Kamera nebst Zubehör um die 5000.- und mehr zu investieren, der hat vielleicht auch noch den einen oder anderen 100ter, für
    ne' SSD-Platte und..... wenn der Compi schon älter ist, eine USB 3 Schnittstellenkarte (Kartenleser) übrig.



    Ingenieure sind eigentlich was den Sprachgebrauch angeht recht pragmatisch, wollen sich zwar präzise ausdrücken, tun das aber wenn möglich eigentlich in deutsch und in kurzen Sätzen.

    :lol: ... und schon wieder....
    Ich bin zwar nur ein kleiner Handwerksmeister aus der Fertigung und Konstruktion..... hatte aber so 30 Jahre mit Ingenieuren zu tun.
    ....hauptsächlich mit amerikanischen Ing's. (die schlimmste Sorte ) :ugly:
    Es wird immer wieder versucht, den Mangel am "Handwerklichen" , auszugleichen mit, pseudointellektuellem Geschwafel und auf der Uni auswendig gelernter Rhetorik.



    Doch die analytischen Erklärungen, wie es zu Fehlern (Verwackler, in welche Richtung auch immer) ;) kommt, kommt mir doch seehr bekannt vor.


    Fehler zu "erklären", statt sie einfach zu analysieren und dann erst die Lösung zu "erklären", halte ich für viel effizienter.


    bei Nah/Macros....nehmt ein Stativ, mehr Licht (zB. kleine Halogen-Taschenlampe), kürzere Verschlusszeit durch hochschrauben der ISO
    (minimales Rauschen ist einfacher zu entfernen als Unschärfe)
    benutzt den Selbstauslöser, und in den kritischen Zeitbereichen 1/15-1s auch ruhig die Spiegelvorauslöung.
    ein kleines Reis-Kissen als Auflage tut auch manchmal Wunder und hat in jeder Tasche Platz.


    Aber ich glaube, wer sich ein bisschen mit Nah/Macro-Fotografie beschäftigt hat, weiß das alles selbst.


    "Microverwackler"... *ganzbreitgrins*....ich bin schon froh, wenn ich meinen eigenen "Tatter" in den Griff bekomme, wenn ich mal wieder, in unmöglicher Körperhaltung
    auf dem Waldboden herumkrieche.


    :cheers:

  • Uuuuhh...ein Ingenieur mit Sinn für Ironie... ;)

    Das war jetzt eigentlich garkeine Ironie. :razz:
    36 (oder auch 24) Megapixel braucht man meistens halt einfach nicht. Aber manchmal hat man dann doch die Situation, dass man einem Auschnitt aus einem Bild machen will und die Auflösung brauchen kann, um diesen Ausschnitt an die Wand zu hängen. Dieses Bild hier hätte ich mir vermutlich seinerzeit als größeren Print an die Wand gehängt, wenn ich es mit mehr als vielleicht effektiv 2-3 Megaipixel vorliegen hätte (deutlicher Crop aus den effektiv 6 Mepaixeln einer Fuji s5pro).


    Fehler zu "erklären", statt sie einfach zu analysieren und dann erst die Lösung zu "erklären", halte ich für viel effizienter.

    Geschmackssache, so lang es mir möglich ist, versuche ich zu verstehen, warum etwas so ist, wie es ist, anstatt auswendig zu lernen, was ich dagegen tun kann. Jeder wie er mag.
    Davon abgesehen muss mein pseudointellektuelles Geschwafel mit Mangel an Handwerklichem ja auch keiner lesen. :winke:


    Da sehe ich auch das Hauptproblem, nicht ohne Grund wird bei den hochauflösenden Modellen immer mehr Wert darauf gelegt (Nikon D810 / Canon 5Ds), eine entsprechend sanfte Verschluss-/Spiegel-Mechanik bis hin zum vollelektronischen Verschluss zu verbauen...


    Und auch die reine Verschlussmechanik (ohne Spiegel) scheint in der Hinsicht recht anfällig zu sein, die vielen Shuttershock-Probleme bei den Spiegellosen sprechen da ja Bände...

    Das widerspricht dem oben gesagten ja nicht. Auch ein Spiegelschlag oder Verschluss können ein Drehen der Kamera bewirken.
    Aber ist ja auch egal, beim Vergleichen von Pixeldichten über unterschiedliche Sensorformate wäre dabei auf jeden Fall vorsichtig.

  • Geschmackssache, so lang es mir möglich ist, versuche ich zu verstehen, warum etwas so ist, wie es ist, anstatt auswendig zu lernen, was ich dagegen tun kann. Jeder wie er mag.
    Davon abgesehen muss mein pseudointellektuelles Geschwafel mit Mangel an Handwerklichem ja auch keiner lesen

    Uuuups...Da hast du mich diesmal falsch verstanden.
    Das mit dem pseudointellektuelles Geschwafel war nicht auf dich gemünzt.
    Das hier ist ein Forum...und in diesem Thread geht es ja um die Prob's der D800


    Das war mehr allgemein auf die Gilde der "jungen Studierten" gerichtet, die, statt ein Problem zu lösen, stundenlang, auf hochqualifizierter Weise, allem um sich herum erst einmal erklären, dass sie das Problem, dank ihrer ach so akademischen Bildung, gaaanz klar analysiert und erkannt haben.
    Und nachdem jeder ihnen anerkennend auf die Schulter geklopft hat und auch wirklich keiner mehr guckt, werden die Praktiker aufgescheucht, das Problem zu lösen.
    Doch die gibt es, meiner Erfahrung nach, überall.


    Ich finde es nur schade, dass hier nicht mehr über die "praktische Erfahrung" mit der Kamera gesprochen wird.
    Von mir aus auch im Vergleich zum Canon-Pendant.


    Letztendlich ist es das, was mich hier leicht irritiert. Was ich hier lese, zum Thema D800, kommt mir so bekannt vor.
    Zitate aus den verschiedensten Fachzeitschriften und Test-Resultate der D800/D810.
    Nach dem Motto.... Heimleiter...ich weiß auch was....
    Nie die Kamera in der Hand gehabt....nie damit mal ein paar Fotos gemacht....aber jede Menge dazu zu sagen.


    ...egal.... wie gesagt...ich will hier wirklich niemandem zu nahe treten.
    ich würde mir nur mehr "Konstruktivität" wünschen.

  • Hat jemand Erfahrung mit der Mattscheibe/Schnittbildindikator für die D800
    Bin beim googlen darauf gestoßen...das es so etwas gibt....hier zB.
    Kennt jemand das Teil ?
    Oder hat es schon benutzt ?


    ...die Kundenrezensionen sind ja nicht sehr ermutigend.