Ganze Generationen benutzten die Filme aus Rochester in der gelben Verpackung.
Jetzt sehen Kodak-Filmfans vielleicht bald nur noch schwarz, denn die Film- und Fotopapiersparte soll verkauft werden, um dem defizitären Konzern nicht am Bein zu hängen.
SPON
Photoscala.de
Kodak verkauft seine Filmsparte
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Wenn das genauso gut läuft, wie der Patentverkauf, dann sitzen sie noch ne Weile drauf rum.
An sich ist es aber sicher für beide Seiten besser, wenn sich jemand finden würde, der das Filmgeschäft im kleineren (also bedarfsgerechten) Maßstab weiterführt. Kodak hat zwar vor einigen Jahren schon abgespeckt, aber ist für den heutigen Markt wohl immernoch viel zu groß, um profitabel arbeiten zu können.
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Und weiter geht es mit dem Verkauf von Digital-Imaging-Patenten für ca. 525 Mio. US-Dollar: Meldung auf photoscala.de
Quote„Diese Monetarisierung von Patenten ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum erfolgreichen Auftauchen.“
Hört sich stark nach Zwangsoptimismus an... -
Auch Wasserleichen tauchen gelegentlich auf ...
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