Speicheroptionen

  • Ich gebe zu, jeder hat seinen persönlichen Arbeitsstil beim Bearbeiten von Fotos. Ich z.B. bearbeite nie Fotos, bevor ich nicht in einem anderen Verzeichnis eine Kopie davon abgelegt habe. Außerdem lass ich sie so lange auf der Speicherkarte der Kamera, bis sie fertig bearbeitet sind. Gewissermaßen also eine zweite Sicherheitskopie. Man weiß ja nie…


    Von daher wäre es für mich kein Problem, wenn ich das Originalfoto nach dem Bearbeiteten unmittelbar überschreiben könnte.


    Folglich würde ich es begrüßen, wenn dies als Option entweder direkt im Menü Datei etwa unter „speichern und überschreiben" angeboten werden würde. Oder wenn die Option, die erscheint, wenn man mit der Lupe gearbeitet hat (siehe Bild: Speichern <Dateiname>), dann eben nicht nur in diesem Fall, sondern generell auf ein bearbeitetes Bild angewendet werden könnte. Wobei ich persönlich den ersteren Vorschlag besser fände. Weil im zweiten Fall, also nach dem Bearbeiten mit der Lupe, noch die Abfrage erfolgt, ob man wirklich überschreiben möchte, was eine zeitliche Verzögerung bedeutet.


    Es wäre für mich interessant zu erfahren, ob die User von jpg-Illuminator dies in ihrer Mehrheit unterstützen würden?


  • Zitat von "Harald"

    Ich z.B. bearbeite nie Fotos, bevor ich nicht in einem anderen Verzeichnis eine Kopie davon abgelegt habe.


    Ich denke diese Vorgehensweise dürften nur die wenigsten User haben. Der "Normal"-User wird wohl die Bilder auf den Rechner in irgendein Verzeichnis spielen und dann mit der Bearbeitung loslegen.
    Das Programm soll ja möglichst einfach und unkompliziert sein und richtet sich auch an viele Anfänger, bei denen das Risiko eines Verlusts der Originaldatei durch unüberlegtes abspeichern wohl beträchtlich ist. Von daher sehe es als großen Pluspunkt, dass der JPG-Illuminator die Originaldatei nicht überschreibt.


    Das abspeichern mit dem Anhang _ji empfinde ich zudem als sehr praktisch, dann sehe ich am Dateinamen sofort, ob ein Foto bereits bearbeitet ist.
    Auch wenn ich Fotos mit anderen Programmen bearbeite, verwende ich immer einen Zusatz am Namen, damit ich sofort erkenne, dass es sich um ein bearbeitetes Foto handelt.


    Wie unterscheidest Du denn die bearbeiteten und unbearbeiteten Fotos bzw. woran erkennst Du, dass ein Foto bereits bearbeitet ist?


    Zum Thema Datensicherheit:
    Ich lasse die Fotos auch meist eine Weile auf der Speicherkarte, nachdem ich sie auf den Rechner überspielt habe.
    Ansonsten sichere ich mein Fotoverzeichnis als Gesamtheit in regelmäßigen Abständen auf mehreren Festplatten, aber ich sichere nicht ein Foto mehrere Male in verschiedenen Verzeichnissen auf einer Festplatte.


    Ich gebe meinen Fotos nach dem Überspielen auf den Rechner generell neue Dateinamen (jjjj-mm-tt---hh-mm-ss), versehe die Fotos ggf. mit Geotags und Schlagworten und archiviere diese themenbezogen in Verzeichnissen. Da kann es vorkommen, dass die Fotos einer Fototour in diversen unterschiedlichen Verzeichnissen landen. Die Bearbeitung der Fotos erfolgt dann oftmals nicht sofort und manche/viele Fotos werden gar nicht bearbeitet. Würde ich da vor jeder Bearbeitung eines Fotos erst eine Kopie in einem separaten Verzeichnis anlegen, würde das wohl in einem heillosen Durcheinander enden ;)

  • Ich halte es da fast genauso wie der kleine Hobbit.


    Fotos werden von der Karte in ein Verzeichnis kopiert und dort bearbeitet. Dabei erhalten auch meine Fotos einen neuen Dateinamenszusatz. Die Karten selbst speichere ich als vollständige Kopie auf externe Festplatten zusätzlich. Die im Laufe der Zeit anfallenden Verzeichnisse speichere ich ebenfalls auf externe Festplatten. Bei den externen Festplatten arbeite ich nach dem Vater/Sohn-Prinzip. D.h. eine externe Festplatte hängt immer am Rechner und zusätzlich habe ich eine Dockstation. Dort erfolgt das Backup nach dem erwähnten Vater/Sohn-Prinzip.


    Ich habe also aus Sicherheitsgründen jedes Foto mehrfach. Unbearbeitet als Vollkopie der Karte, als normale bearbeitete Version auf der "Dauerfestplatte" extern und abwechselnd als Backup auf der Dockstation.


    Was ich nie mache, ist, die Fotos auf der Platte des Rechners zu lassen, dort bearbeiten wegen der Geschwindigkeit ja. Da man nie sicher sein kann, dass dort alles OK ist oder bleibt.


    Den Überblick behalte ich mit einer Bilddatenbank (ViewNX) und "vernünftigen" Ordnernamen. Immerhin hat man 126 Zeichen für einen Ordnernamen (glaube ich jedenfalls, dass es 126 waren).

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "Harald"

    Oder wenn die Option, die erscheint, wenn man mit der Lupe gearbeitet hat (siehe Bild: Speichern <Dateiname>), dann eben nicht nur in diesem Fall, sondern generell auf ein bearbeitetes Bild angewendet werden könnte.

    Das verstehe ich nicht, die Speichern-Optionen sind doch immer gleich verfügbar, unabhängig von der Lupe?


    Generell finde ich es tückisch, wenn auf einem Speichermedium unterschiedliche Stände des gleichen Dokuments oder Bilds mit dem gleichen Dateinamen existieren. Man muss dann beim Löschen, Kopieren etc. immer überprüfen, ob man auch die richtige Version erwischt hat.


    Harald:
    Wie handhabst du die jif-Dateien? Wenn ji die bearbeiteten Bilder unter dem gleichen Namen wie das Original speichert, dann funktioniert die Zuordnung der jif-Dateien nicht mehr. Beim Öffnen des bearbeiteten Bilds in ji würde dann dieses Bild nochmals zusätzlich verändert.

  • meine Vorgehensweise ist der kleinen Hobbit ähnlich. Wenn ich vom Fotoausflug heimkomme, werden alle Bilddateien von der Kamera auf die Festplatte kopiert und meistens auf der Karte gelöscht. Nur in Ausnahmefällen bleiben die Bilder ein paar Tage auf der Karte, wo auch nur sehr selten die Bildermenge von 300 Aufnahmen übertroffen wird. Anschließend werden die Bilder, wo nötig, bearbeitet und damit das Originalbild überschrieben.
    So muß ich nicht erst raten, welche Bilder nicht bearbeitet sind. Die guten Bilder werden original belassen. Verkleinerte Bilder fürs Web kommen in einen extra Ordner.
    Entgültig werden die Bilder fürs Archiv auf DVD gebrannt. Da meine Speicherkarten höchst selten aus der Kamera entnommen werden, kenne ich auch keine kaputten Speicherkarten seit 7 Jahren. Ebenso gibt es bei mir keine defekten Festplatten oder defekte PC's.


    Gruß phoenix66, der so ganz zufrieden ist.

  • Zitat von "phoenix66"

    meine Vorgehensweise ist der kleinen Hobbit ähnlich.


    Wenn ich so lese, was Du schreibst, machst Du gar nichts so, wie ich es mache :-o


    Datensicherung ist ja hier ohnehin nicht das Thema. Es ging ja eher darum ob es von anderen Usern noch gewünscht wird, dass der JPG-Illuminator eine Funktion bekommt, bei der man die Originalfotos ohne Nachfrage überschreiben kann.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "kleiner_Hobbit"

    Es ging ja eher darum ob es von anderen Usern noch gewünscht wird, dass der JPG-Illuminator eine Funktion bekommt, bei der man die Originalfotos ohne Nachfrage überschreiben kann.


    Genau, und da kann ich mich nur der Bitte anschließen, dies nicht umzusetzen!
    Der oben geschilderte Fall ist schon sehr speziell und dafür sind zwei zusätzliche Klicks (Speichern unter) sicher zumutbar... ;)

  • Ich finde es eigentlich gut, wie es momentan ist. Dieses Feature würde ich mir sogar für die meisten Programme wünschen, mit denen ich arbeite, da ich immer gerne unterschiedliche Versionen speichere.


    Harald
    Dennoch ein Vorschlag zur Lösung deines "Problems":


    Bilder bearbeiten und speichern, so wie ji das macht. Wenn du alle Bilder eines Ordners bearbeitet hast, im Explorer die Dateien nach Datum sortieren lassen (geht ja sekundengenau), dann die Originale auf einen Wisch markieren und löschen. So sparst du dir das Löschen von "_ji" und ebenso den Klick auf OK zum Überschreiben des Originals. Mit einem Wisch alles weg. ...

  • Zitat von "kleiner_Hobbit"

    Wenn ich so lese, was Du schreibst, machst Du gar nichts so, wie ich es mache :-o


    Datensicherung ist ja hier ohnehin nicht das Thema. Es ging ja eher darum ob es von anderen Usern noch gewünscht wird, dass der JPG-Illuminator eine Funktion bekommt, bei der man die Originalfotos ohne Nachfrage überschreiben kann.


    stimmt, deswegen schrieb ich "ähnlich" , d.h., ich mach einiges so wie du , aber manches eben anders! :winke: Ich weiß, daß das nicht ganz zum Thema passt. Zusatzfunktionen in diesem Bereich brauche ich auch nicht.


    Gruß phoenix66, der FT-Classicuser

  • Zitat von "Franz"

    Das verstehe ich nicht, die Speichern-Optionen sind doch immer gleich verfügbar, unabhängig von der Lupe?

    Ja, du hast recht, da habe ich falsche Zusammenhänge gesehen, die Speicheroption mit Überschreiben (wie auf dem von mir geposteten Foto ersichtlich) ist nicht abhängig von der Lupe, sondern davon, ob ich die jif-Datei mit laden lasse. Das ändert aber nichts an meiner Aussage, dass in diesem Fall ein Überschreiben möglich ist. Freilich ein Überschreiben des bereits einmal bearbeiteten Bildes - und nicht des Originals.


    Zitat

    Harald:
    Wie handhabst du die jif-Dateien? Wenn ji die bearbeiteten Bilder unter dem gleichen Namen wie das Original speichert, dann funktioniert die Zuordnung der jif-Dateien nicht mehr. Beim Öffnen des bearbeiteten Bilds in ji würde dann dieses Bild nochmals zusätzlich verändert.

    Die jif-Dateien nutze ich gar nicht. Allerhöchstens wenn ich deren Konfiguration für einen speziellen Arbeitsgang der Lupe benötige. Wie schon gesagt, jeder hat seinen persönlichen Arbeitsstil. Ich wende den jpg-Illuminator durchaus drei oder viermal hintereinander auf ein Bild an. Wenn ich zum Beispiel den zu dunklen grünen Ton einer Wiese per Spektrum etwas aufhelle und einen ganz leichten Ockerton unterlege, ist es nicht möglich im gleichen Bearbeitungsgang auch noch das Spektrum von Rottönen zu verschieben. Ich muss also erst das Grün zurücknehmen, speichern, und dann das Rot verändern. Und gelegentlich gehe ich noch ein drittes mal drüber, und mildere Gelbtöne ab. Das bedeutet jedes Mal Speichern, dann Bilderliste aktualisieren, einen Pfeil (Bild) weiter klicken, und erst dann habe ich das hinsichtlich Grün fertig bearbeitete Bild für einen weiteren Bearbeitungsgang (in meinem Beispielspektrum für rot) mit komplett resetteten Filtereinstellungen zur Verfügung.


    Wenn ich nun das Bild direkt per Überschreiben speichern könnte, dann bliebe es aktiv (mit dem bearbeiteten, aber nun bereits gespeicherten veränderten Grünton) auf dem Bildschirm, ich würde dann alle Filter resetten, und könnte mich nun der Bearbeitung des Rot widmen. Dann wieder speichern, alle Filter resetten, das gespeicherte Bild wäre noch aktiv auf dem Bildschirm und müsste nicht erneut aufgerufen werden, und nun ging es daran, dass Gelb etwas im Spektrum zu verändern.


    Ich hoffe, ich habe mich jetzt verständlich ausgedrückt?


    Und nochmal, mir geht es nur darum, bei den jif-Dateien kann der User ja auch über Optionen entscheiden, dass der User generell beim Speichern für sich die Option einstellen könnte, dass mit dem Speichern zugleich das Original überschrieben wird.

  • Zitat von "Harald"

    Ich wende den jpg-Illuminator durchaus drei oder viermal hintereinander auf ein Bild an. Wenn ich zum Beispiel den zu dunklen grünen Ton einer Wiese per Spektrum etwas aufhelle und einen ganz leichten Ockerton unterlege, ist es nicht möglich im gleichen Bearbeitungsgang auch noch das Spektrum von Rottönen zu verschieben. Ich muss also erst das Grün zurücknehmen, speichern, und dann das Rot verändern.


    :?:


    Genau diese Problematik wurde doch betreits vor wenigen Tagen in einem anderen Thread gelöst.
    Bild / Filter anwenden für zweiten Bearbeitungsdurchgang

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "Harald"

    Ich wende den jpg-Illuminator durchaus drei oder viermal hintereinander auf ein Bild an. Wenn ich zum Beispiel den zu dunklen grünen Ton einer Wiese per Spektrum etwas aufhelle und einen ganz leichten Ockerton unterlege, ist es nicht möglich im gleichen Bearbeitungsgang auch noch das Spektrum von Rottönen zu verschieben. Ich muss also erst das Grün zurücknehmen, speichern, und dann das Rot verändern.


    Da würde ich dir auch wie kleiner_Hobbit dringend zu einem anderen Workflow raten. Abgesehen vom zusätzlichen Zeitaufwand holst du dir nach drei-/viermaligem Abspeichern auch unnötige Kompressionsartefakte in dein Bild, denn bei jedem Abspeichern wird die jpg-Komprimierung ja erneut angewandt, auch wenn du eine hohe Qualitätseinstellung hinterlegt hast.

  • Zitat von "PhilippV3"

    Da würde ich dir auch wie kleiner_Hobbit dringend zu einem anderen Workflow raten. Abgesehen vom zusätzlichen Zeitaufwand holst du dir nach drei-/viermaligem Abspeichern auch unnötige Kompressionsartefakte in dein Bild, denn bei jedem Abspeichern wird die jpg-Komprimierung ja erneut angewandt, auch wenn du eine hohe Qualitätseinstellung hinterlegt hast.

    Würde ich sicher gerne, aber ich sehe keine technische Möglichkeiten, jedenfalls nicht beim jpg-Illuminator, in einem Bearbeitungsgang über Spektrum gleichzeitig zwei oder drei Farbtöne zu verändern.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "Harald"

    Würde ich sicher gerne, aber ich sehe keine technische Möglichkeiten, jedenfalls nicht beim jpg-Illuminator, in einem Bearbeitungsgang über Spektrum gleichzeitig zwei oder drei Farbtöne zu verändern.


    Doch: Menüpunkt "Bild / Filter anwenden für zweiten Bearbeitungsdurchgang". Das geht ohne Speichern, habe wir hier schon mal diskutiert: Re: jpg-Illuminator: Tipps / Wie mache ich was?

  • Zitat von "Franz"


    Doch: Menüpunkt "Bild / Filter anwenden für zweiten Bearbeitungsdurchgang". Das geht ohne Speichern, habe wir hier schon mal diskutiert: Re: jpg-Illuminator: Tipps / Wie mache ich was?


    Genau, das war im Januar, ist mir glatt entfallen, Alzheimer light ;) , sorry, tut mir Leid, das löst natürlich das Problem des "Mehrfach-Spektrums"! Insoweit ist das Arbeiten mit Spektrum für meine Begründung für das direkte Überschreiben und Speichern nicht geeignet - was freilich an meinem (offenbar einsamen Wunsch) nach dieser Option nichts ändert! :)

    • Offizieller Beitrag

    Harald:
    Das ist zwar jetzt off-Topic hier, aber für mehrfach Farbkorrekturen benutze ich sehr gerne die differenzierte Sättigung. Damit kann man zwar nicht so gezielt Farben manipulieren aber die Handhabung ist einfach und die Ergebnisse manchmal Artefakt-freier als bei der Spektrum-Funktion: Bilder differenziert sättigen

  • Zitat von "Franz"

    Harald:
    Das ist zwar jetzt off-Topic hier, aber für mehrfach Farbkorrekturen benutze ich sehr gerne die differenzierte Sättigung. Damit kann man zwar nicht so gezielt Farben manipulieren aber die Handhabung ist einfach und die Ergebnisse manchmal Artefakt-freier als bei der Spektrum-Funktion: Bilder differenziert sättigen

    Die Funktion ist mir durchaus bekannt. Und ich nutze sie sogar recht häufig, und, nebenbei bemerkt, sie ist, was zumindest sonst noch von mir angewendete Bearbeitungsprogramme anbelangt, konkurrenzlos.

  • P.S. Selbst das unterbinden den Namenserweiterung _ji ist umständlich. Entweder 'speichern als' und die Erweiterung von Hand jedesmal aufs Neue löschen oder einen selbstgebasteltest Script laufen lassen, welches mir beim Anklicken des Dateinamenfeldes das -ji zwangsweise weglöscht. Ich arbeite niemals mit Originalen und von Arbeitskopien brauche ich keine weiteren Kopien. Und wenn ich den Eintrag Postfixes-ji=-ji aus der jpgIllu.ini in Postfixes-ji= ändere wird dieser Eintrag sofort wieder in Postfixes-ji=-ji geändert und alles bleibt beim Alten.

    Das geht in Richtung einer Diskussion, die ich Anfang des Jahres schon einmal aufbrachte. Auch mich stört die fehlende Möglichkeit, das Bild ohne Erweiterung des Dateinamens zu speichern und gleichzeitig das Original zu überschreiben. Ich bearbeite Bilder nicht selten vier oder fünf mal hintereinander, und jedes Mal muss ich zum Schluss das Verzeichnis durchsehen, und manuell bereinigen. Sehr umständlich. Deshalb unverändert mein Wunsch, dass der User unter "Speichern" die Option angeboten bekommt, fix einzustellen, das Original zu überschreiben. Dieses Überschreiben des Originals stört mich überhaupt nicht, da ich nie Fotos bearbeite, ohne zuvor eine Kopie des gesamten Verzeichnisses, das ich zur Bearbeitung vorgesehen habe, anzulegen. So dass, wenn ich tatsächlich wider Erwarten mit der Bearbeitung noch einmal von vorne beginnen möchte, ich einfach auf das Original im Original-Verzeichnis zugreifen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Franz () aus folgendem Grund: Link auf private Konversation entfernt. Funktioniert nicht für die Allgemeinheit.

  • Ganz genau so sehe ich das auch. Die Originale schlummern auf zwei Sicherungsplatten und sind jederzeit wieder greifbar.


    Ausserdem möchte ich die Kontrolle über die (gegebenenfalls individuelle) Vergabe der Dateinahmen nicht aus der Hand geben, deswegen benutze ich auch grundsätzlich keine Bibliotheken.


    Mit ji bearbeitete Bilder bekommen von mir mitunter den Belichtungskorrekturwert angehängt, ein +0.3 ist für mich wesentlich aussagekräftiger als ein _ji. Denn behalte ich mehrere Versionen eines Bildes, dann habe ich mehr von der Bildinformation, wie sie sich unterscheiden, als platt den Namen des Programms, mit dem ich sie zuletzt bearbeitet habe.

  • Das Thema Speicheroptionen wurde doch bereits mehrfach diskutiert ...
    Speicheroptionen


    Ich kann nur meine Frage von damals wiederholen, die mir in dem anderen Thread nicht beantwortet wurde:
    Wenn das Original mit selben Namen überschrieben wird, "Wie unterscheidest Du denn die bearbeiteten und unbearbeiteten Fotos bzw. woran erkennst Du, dass ein Foto bereits bearbeitet ist?"


    Ich bearbeite Bilder nicht selten vier oder fünf mal hintereinander,

    Auch das war ja schon mehrfach Thema und man hatte Dir jeweils den Hinweis gegeben, dass dies gar nicht notwendig ist, da der JPG-Illuminator die Funktion Bild / Filter anwenden für zweiten Bearbeitungsdurchgang hat.