oder manchmal war es auch ein Alptraum, wenn Schnee, heftiger Wind und Dunkelheit zusammen trafen. Wie schon im letzte Island Thread erwähnt, ging es diesmal im Winter nach Island. Wenn man in Winter die Insel besucht, muss man sich im klaren sein, das das Wetter einen mal den Strich durch die Rechnung und das man seine Pläne verwerfen muss. Ebenso ist der Tag nicht so lang, also muss den Tag gut planen werde, die Abende habe ich dafür genutzt, schwimmen zu gehen. Es ist ein tolles Gefühl bei -5°C draussen schwimmen zu gehen, bei Wassertemperaturen von 38-40°C ist dies kein Problem. Ebenso wollte ich abends ja auch auf Nordlichtjagd gehen...aber nur wenn das Wetter mit spielt würde.
Den ersten verbrach ich erst mal am Golden Circle, der von Reykjavík nicht so weit weg ist. In der Nacht hatte es gut geschneit, aber meine kleine Swift hat Spikes und so was das fahren auf festen Schneedecken und Eis kein Problem. Ein Problem war der tiefe Schnee, so das ich an manchen Stellen nicht weiter kam, es wäre dann doch besser gewesen, ein 4x4 Wagen zu haben. Normalerweise liegt im Süden Island eigentlich nicht so viel Schnee, doch es war diese Jahr anders. Selbst die Isländer könnten sich nicht an soviel Schnee erinnern. Aber nun erst mal ein paar Bilder.