Verbesserung der Handhabung beim Drucken

  • Es kommt recht häufig vor, dass ich Bilder oder Dokumente scannen muss, die dann von meinem Scanner als JPEG ausgegeben werden, von mir aber aus verschiedenen Gründen nur als PDF weiter versendet werden. Das bedeutet, dass ich jedes Mal über das Drucken Menü gehen muss. D. h., ich brauch jedes Mal drei Klicks. Und bis sich die Bearbeitungsfläche für das Drucken aufbaut, dauert bei mir immer, obwohl ich nicht gerade das langsamste Laptop habe. Könnte man nicht ein Icon anlegen, ähnlich wie bei Office, für „Schnelldruck"? Dann wird das aktive Bild mit der letzten Drucker-Einstellung, in meinem Fall also als PDF-Druck, gedruckt, ohne dass man sich über drei Klicks dorthin durchhangeln muss.

  • [...] die dann von meinem Scanner als JPEG ausgegeben werden, von mir aber aus verschiedenen Gründen nur als PDF weiter versendet werden. [...]

    Kann Dein Scanner kein PDF erzeugen? Das ist doch meist wahlweise schaltbar, zumindest an Canon- und Epson-Scannern bzw. Multifunktionsgeräten.

    Gruß softride
    Lumix GM1, GX7, GX80, GX9, G9, P 7-14, P 8, PL 1,7/15, P 12-32, O 1,8/45, O 2,8/60, O 1,8/75, P 14-140 II, PL 50-200 + TC14, PL 100-400

  • Das ist dann aber wohl ohne Anwendung von Ji nur ein Schnellschuss-Scan ohne Vorschau und Einstellmöglichkeiten.


    Wenn man aber diese nutzen und vielleicht auch noch mit dem Ji bearbeiten möchte, dann ist die Idee von Harald sehr zu begrüßen. Generell ließen sich dann von allen Bildern auf diese Weise eine PDF-Datei erzeugen, allerdings ohne Skalierbarkeit und wohl nur Im Hochformat A4 eingepasst (Bild zentriert).

    • Offizieller Beitrag

    Also ich drücke Strg+P, es öffnet sich der Drucken-Dialog mit der Vorschau. Das dauert ca. 0,5 Sekunden. Dann nur noch die Drucken- oder die Enter-Taste drücken - fertig. Das ist doch schon beinahe optimal, oder?


    Du kannst Layouts vorgeben oder die aktuelle Konfiguration als Vorgabe einstellen, dann merkt sich das Programm auch den spezifischen Drucker. Man kommt also fast immer ohne weitere Klicks aus, wenn man das richtig einstellt.


    Falls du viele Bilder drucken möchtest, kannst du zudem die Bilder im Druckdialog zusammenstellen und alle auf einmal drucken.


    Klar kann man immer noch irgendwo einen Klick sparen, aber die Bedienung scheint mir so wie sie jetzt realisiert ist zielgerichtet und effizient.


    Ein Umbau wäre auch nicht so trivial wie es vielleicht scheint, denn die Vorschau wird zum Drucken benötigt und man müsste sie dann mit Tricks irgendwie unsichtbar erzeugen und wieder schließen, das macht das Ganze nicht so einfach ...

  • Bei der Druckvorschau und dem nachfolgenden Druck gibt es mehrere Probleme.


    1. Ist ein Papierdrucker ausgewählt, so wird in der Druckvorschau bei eingepasster Skalierung das Bild bis zum unbedruckbaren Bereich, dargestellt durch eine gestrichelte Linie, angezeigt - korekt. Stellt man nun auf einen PDF-Drucker um, so wird das Bild bis zum "Papierrand" dargestellt, was beim PDF-Druck auch richtig ist. Stellt man jedoch wieder auf einen Papierdrucker zurück, so wird jetzt zwar wieder der unbedruckbare Rand (jetzt mit roter Linie) gezeigt, die Bilddarstellung erfolgt aber nach wie vor bis zum Papierrand und führt damit zu einem beschnittenen Ausdruck, was falsch ist. Die richtige Darstellung erhält man leider nur durch Neustart des Programms.


    2. Wurde bei ausgewähltem PDF-Drucker die Taste Einstellungen als Vorgabe betätigt und das Programm neu gestartet, so werden alle Einstelungen wie beim Verlassen des Programms wieder hergestellt, z.B. auch eine verkleinerte Darstellung des Bildes. Stellt man nun auf einen Papierdrucker um und wählt eine eingepasste Skalierung, so wird das Bild fälschlicherweise wieder bis zum Papierrand dargestellt.


    3. Hat man bei Fall 2 nach Umstellung auf den Papierdrucker das Bild verkleinert dargestellt und anschließend die Taste Einstellungen als Vorgabe betätigt, so wird nach Neustart des Programms wieder diese Darstellung angezeigt - richtig. Obwohl das Bild den Druckrand nicht berührt, ist dieser rot dargestellt - falsch. Wählt man jetzt eine eingepasste Skalierung, so wird das Bild - statt bis zum Druckrand - wieder bis zum Papierrand dargestellt - falsch.

    Resümee:

    Wurde bei ausgewähltem PDF-Drucker eimal die Taste Einstellungen als Vorgabe betätigt, so wird das Bild auch bei Umstellung auf Papierdrucker immer bis zum Papierrand dargestellt.

    Welche Abhilfe gibt es?

    Einmal editiert, zuletzt von pixelfan () aus folgendem Grund: Fall 3 ergänzt um roten Druckrand

    • Offizieller Beitrag

    pixelfan:

    Danke für die Analyse. Da muss ich mich erst damit befassen. Allerdings:

    1. Ist ein Papierdrucker ausgewählt ... Die richtige Darstellung erhält man leider nur durch Neustart des Programms.

    Ein "Zurück zur Vorgabe" genügt. Das liefert auch den vorher eingestellten Drucker. Oder du legst dir verschiedene Drucker-Layouts fest und wählst das entsprechende.

  • en und wieder schließen, das macht das Ganze nicht so einfach ...

    Also ich drücke Strg+P, es öffnet sich der Drucken-Dialog mit der Vorschau. Das dauert ca. 0,5 Sekunden. Dann nur noch die Drucken- oder die Enter-Taste drücken - fertig. Das ist doch schon beinahe optimal, oder?

    Ja das stimmt, wenn ich an einem Laptop mit Tastatur arbeite, ist das eine gute (und schnelle) Option. An einem Tablet sind allerdings Key-Kombinationen nicht so komfortabel zu bedienen. Da sind Icons schon von Vorteil.

  • pixelfan:

    Ein "Zurück zur Vorgabe" genügt. Das liefert auch den vorher eingestellten Drucker. Oder du legst dir verschiedene Drucker-Layouts fest und wählst das entsprechende.

    Das hatte ich auch schon versucht, allerdings ohne erkennbaren Erfolg. Das funktioniert nur, wenn man die Vorgabe nur für einen Papierdrucker, aber nie für einen PDF-Drucker gemacht hatte (so wie ich es tat), die fehlerhaften Vorgaben würden dann wohl dauerhaft in die Ini-Datei übernommen. Ich habe den Fall 3 meiner Analyse soeben ergänzt, das dieses verdeutlicht.


    Verschiedene Drucker-Layouts verwende ich für den Ausdruck auf Fotopapier, für DIN A4 PDFs oder Standarddrucker habe ich bisher keine Notwendigkeit gesehn.

    • Offizieller Beitrag

    Obwohl das Bild den Druckrand nicht berührt, ist dieser rot dargestellt - falsch.

    Die Linien werden immer rot dargestellt, wenn der Wert im Feld "Abstand zum Papierrand" kleiner ist als der nicht bedruckbare Bereich. Da sehe ich keinen Fehler.


    Das funktioniert nur, wenn man die Vorgabe nur für einen Papierdrucker, aber nie für einen PDF-Drucker gemacht hatte

    Das kann ich nicht nachvollziehen. Bei meinen Versuchen funktionierte das bei allen vorhandenen Printern, auch bei den Software-Printern PDF, XPS und OneNote. Durch "Zurück zur Vorgabe" bekam ich immer genau die Einstellungen zurück, die ich zuvor gesetzt hatte.


    Mir ist aber aufgefallen, dass bei einem Wechsel von einem Hardware- zu einem PDF-Printer der Abstand zum Papierrand auf Null gesetzt wird. Darum bekommt man nach Zurückstellen auf den Hardware-Printer und Einpassen ein anderes Resultat (dein Punkt 2). "Zurück zur Vorgabe" stellt den Rand aber wieder her.

    • Offizieller Beitrag

    Mir ist aber aufgefallen, dass bei einem Wechsel von einem Hardware- zu einem PDF-Printer der Abstand zum Papierrand auf Null gesetzt wird.

    pixelfan:

    Ich denke auch, dass dies das einzige ist, was man vielleicht als unlogisch ansehen kann. Dabei ist das als Hilfe gedacht, für die User, die sich mit den Fein-/Eigenheiten von Druckern nicht so auskennen. Ein Durchschnittsbenutzer merkt sonst eventuell gar nicht, dass er hier bis zum Rand drucken kann.


    Beachte auch den Unterschied:

    Der gestrichelte Rand zeigt den vom Benutzer eingestellten Abstand zum Papierrand an.

    Die roten Ränder sind durch die Eigenschaften des Druckers vorgegeben. Diese erscheinen nur, wenn es Unstimmigkeiten gibt zwischen dem, was der Benutzer einstellt, und dem, was der Drucker kann.

  • Beachte auch den Unterschied:

    Der gestrichelte Rand zeigt den vom Benutzer eingestellten Abstand zum Papierrand an.

    Die roten Ränder sind durch die Eigenschaften des Druckers vorgegeben. Diese erscheinen nur, wenn es Unstimmigkeiten gibt zwischen dem, was der Benutzer einstellt, und dem, was der Drucker kann.

    Ich habe nichts eingestellt, das Programm erzeugt diese roten Ränder automatisch!. Ich habe keinen Einfuss darauf, dieses zu verändern. Hier wird das Problem verdeutlicht:

    1. Erstaufruf Canon-Drucker (Standard), noch ohne Ini-Datei:


    Papiergröße A4, 210 x 297 mm

    Druckbereich 210, 0 x 209,9 mm

    nicht bedruckbar 3,4/3,4/3,0/5,0 mm

    Bildgröße 200,0 x 166,0 mm

    Lange Seite 200 mm bis Druckrand

    schwarzer Druckrand ist der bedruckbare Bereich = Bildbreite 200,0 mm


    2. Umgestellt auf PDF-Drucker:


    Papiergröße A4, 210 x 297 mm

    Druckbereich 209,9 x 297,1 mm

    Bildgröße 209,9 x 174,2 mm

    Lange Seite 210 mm bis Papierrand


    3. Umgestellt auf Canon-Drucker (Standard:


    Papiergröße A4, 210 x 297 mm

    Druckbereich 210,0 x 296,9 mm

    nicht bedruckbar 3,4/3,4/3,0/5,0 mm

    Bildgröße 203,2 x 171,3 mm (geht aber bis Papierrand 210 mm = Beschnitt)

    Lange Seite 210 mm (bis Papierrand = Beschnitt)

    roter Druckrand ist der bedruckbare Bereich = Bildbreite 203,2 mm


    Fehler:

    - Der bedruckbare Bereich wird nach der Umstellung vom PDF- auf den Canon-Drucker falsch dargestellt: Breite 203,2 mm statt 200,0 mm.

    - Der Druckrand ist rot dargestellt, weil er außerhalb des tatsächlichen Druckrandes (200,0 mm Breite) liegt.

    - Das Bild geht bis zum Bildrand statt bis zum Druckrand.


    Ist der PDF-Drucker mit Einstellungen als Vorgabe festgelegt, gibt es keine Möglichkeit mehr, die Einstellungen des Canon-Druckers wie beim Erstaufruf einzustellen. Das Programm startet mit dem PDF-Drucker und bei der Umstellung auf den Canon-Drucker passiert das wie im Schritt 3 geschilderte.


    Die Ini-Dateien zeigen das Problem (Die Ini-Datei "ohne Vorgabe" wurde erstmalig erstellt):


    Vergleich Ini-Datei "ohne Vorgabe" mit "Canon-Vorgabe". Bei beiden ist DefPrintBorder=50


    Vergleich Ini-Datei "ohne Vorgabe" mit "PDF-Vorgabe". Bei Letzterer ist DefPrintBorder=0


    Vergleich Ini-Datei "Canon-Vorgabe" mit "Canon-Vorgabe" nach vorheriger PDF-Vorgabe. Bei Letzterer ist nach Zurücksetzen vom PDF-Drucker auf den Canon-Drucker der Wert für DefPrintBorder nicht "50" sondern unverändert "0". Wird die Ini-Datei allein auf "DefPrintBorder=50" editiert, so ist die Druckvorschau nach Programm-Neustart korrekt.


    Das Problem ist offensichtlich, dass der Wert für "DefPrintBorder" bei Auswahl des Canon-Druckers nicht neu eingelesen wird.


    Der Wert "50" für "DefPrintBorder" wird offensichtlich immer beim Neustart des Programms und Erstanlage der Ini-Datei eingefügt, egal ob unter Windows PDF oder Canon als Standard-Drucker eingestellt ist. Ist PDF der Standarddrucker, so hat die Vorschau eine Druckbereichsbegrenzung - falsch. Wählt man in JI nun den Canon-Drucker, so hat er ebenfalls diese Bergrenzung - nun richtig, die aber verschwindet, wenn man anschließend wieder zum PDF-Drucker zurückkehrt - jetzt richtig. Wieder zurück zum Canon-Drucker ist alles wieder so falsch wie schon beschrieben.

    Bei Auswahl des PDF-Druckers funktionier offensichtlich das Einlesen des Wertes für "DefPrintBorder".

    • Offizieller Beitrag

    1. Erstaufruf Canon-Drucker (Standard), noch ohne Ini-Datei:


    Papiergröße A4, 210 x 297 mm

    Druckbereich 210, 0 x 209,9 mm

    Ist das ein Schreibfehler? Der Druckbereich beim Canon ist definitiv falsch.


    3. Umgestellt auf Canon-Drucker (Standard:


    Papiergröße A4, 210 x 297 mm

    Druckbereich 210,0 x 296,9 mm

    Das sieht hingegen richtig aus.


    Ich habe das auch probiert, kann aber mit meinem Drucker kein Problem feststellen. Auch nach Löschen der Vorgabe und Neustart wird bei mir der Druckbereich korrekt dargestellt.


    Vielleicht gibt es ein spezielles Problem mit dem Canon-Printer. Hast du die Möglichkeit einen anderen Hardware-Drucker auszuprobieren?

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Walter,

    Das Problem ist offensichtlich, dass der Wert für "DefPrintBorder" bei Auswahl des Canon-Druckers nicht neu eingelesen wird.

    ...

    Der Wert "50" für "DefPrintBorder" wird offensichtlich immer beim Neustart des Programms und Erstanlage der Ini-Datei eingefügt, egal ob unter Windows PDF oder Canon als Standard-Drucker eingestellt ist. Ist PDF der Standarddrucker, so hat die Vorschau eine Druckbereichsbegrenzung - falsch

    Der Randabstand ist in Hauptsache ein Gestaltungsmittel für den Benutzer vergleichbar einem Passepartout und nicht eine Druckereigenschaft!

    Er wird willkürlich mit dem Wert 5mm initialisiert und vom Benutzer eingestellt in dem Edit "Abstand zum Papierrand". Er wird nicht von einem Drucker eingelesen. Ein Drucker kann auch nicht wissen, welchen Abstand vom Rand ich einhalten möchte. Davon gibt es (wie oben bemerkt) eine Ausnahme: wenn man auf einen Drucker wechselt, der Randlosdruck meldet, dann setzen wir den Randabstand auf 0. Und wenn du diesen Zustand als Vorgabe speicherst, dann steht dort DefPrintBorder= 0, Das kann man bei jedem Drucker wieder ändern, auch beim pdf-Drucker, und auch als Vorgabewert ablegen.

    Man kann auch für jeden Drucker ein oder mehrere Layouts anlegen. Da ist der vom Benutzer eingestellte Randabstand jeweils mit gespeichert. Vielleicht hilft es dir, wenn du den Druckerwechsel mit dem Aufruf eines Layouts vornimmst, anstatt ihn im Kombinationsfeld "Drucker" auszuwählen.

  • Er wird willkürlich mit dem Wert 5mm initialisiert ... Er wird nicht von einem Drucker eingelesen. Ein Drucker kann auch nicht wissen, welchen Abstand vom Rand ich einhalten möchte. Davon gibt es (wie oben bemerkt) eine Ausnahme: wenn man auf einen Drucker wechselt, der Randlosdruck meldet, dann setzen wir den Randabstand auf 0.

    Und warum wird der Randabstand nicht wieder auf die 5 mm zurückgesetzt, wenn man auf einen Drucker wechselt, der einen Randabstand meldet? Könnte dieser (evtl. größte) gemeldete Wert nicht dazu benutzt werden? Dann wäre es die tatsächlich bedruckbare Fläche, die der Benutzer duch Verkleinern des "Randabstndes" allerdings nicht vergrößern könnte, sondern sein Bild damit nur beschneiden würde.


    Klar, deine Beschreibung erklärt den Sachverhalt gut. Trotzdem, so wie es jetzt ist, ist sehr verwirrend. Egal welche Art von Drucker unter Windows als Standdarddrucker definiert ist, ist in Ji die Druckvorschau immer mit einem weißen Rand versehen. Ist der Standarddrucker ein PDF-Drucker und man wechselt zu einem Papier-Drucker, bleibt der Rand erhalten, und zurück zum PDF-Drucker geht die Darstellung dann bis zum Rand. Ist der Standarddrucker ein Papier-Drucker und man wechselt zu einem PDF-Drucker, geht die Darstellung bis zum Rand, und zurück zum Papierdrucker bleibt die Darstellung bis zum Rand. Und dazu gibt es noch einen roten Rand, der suggeriert, dass man das Bild innerhalb des Randes verkleinern müsste, was aber nicht stimmt, und keinen Bezug zu irgend etwas erkennen lässt.

    • Offizieller Beitrag

    Egal welche Art von Drucker unter Windows als Standdarddrucker definiert ist, ist in Ji die Druckvorschau immer mit einem weißen Rand versehen ...

    Und warum wird der Randabstand nicht wieder auf die 5 mm zurückgesetzt ...

    Einfache Antwort:

    Weil wir das vor Jahren so programmiert haben. Hätten wir geahnt, dass wir 8 Jahre später über so eine Lapalie 2 Tage diskutieren werden, dann hätten wir damals schon zwei Tage über diesen Stolperstein nachgedacht. Dann gäbe es aber heute noch keine Druckvorschau. :mrgreen:

  • Also ich drücke Strg+P, es öffnet sich der Drucken-Dialog mit der Vorschau. Das dauert ca. 0,5 Sekunden. Dann nur noch die Drucken- oder die Enter-Taste drücken - fertig.

    In dem Zusammenhang gibt es noch ein kleines Problem, wenn ich Dokumente scanne, die nicht bearbeitet werden, sondern gleich als PDF gedruckt werden sollen. Nach dem Scannen ist das Dokument nämlich nicht mehr im Fokus. Ich kann es also nicht sofort mit Strg+P drucken, sondern muss erst noch einmal in das Bild klicken, damit der Fokus wieder auf dem Illuminator liegt. Das fällt natürlich nicht auf, wenn vor dem PDF-Drucken das Bild bearbeitet wurde, weil es durch die Bearbeitung wieder in den Fokus rückt. Es wäre also im Sinne eines flüssigen Ablaufs hilfreich, wenn die Datei nach dem Scannen aktiv bleibt.

  • wenn ich Dokumente scanne, die nicht bearbeitet werden, sondern gleich als PDF gedruckt werden sollen.

    Machst Du das öfter?

    Dann verwende doch für diesen Zweck ein PDF-Programm wie z.B. das kostenlose PDF24.

    Da kannst Du direkt nach dem Scannen das Dokument als PDF abspeichern und der Druckdialog ist gar nicht notwendig.

  • Dann verwende doch für diesen Zweck ein PDF-Programm wie z.B. das kostenlose PDF24.

    Danke! Funktioniert. Alle PDF Drucker, die ich bis jetzt hatte, hatten nur eine kostenpflichtige Option, beim Scannen gleich in PDF umzuwandeln. Den PDF24 kannte ich gar nicht. Und ich muss sagen, er ist besser als alle PDF-Programme, die ich bis jetzt kennengelernt habe. Super.