jpg-Illuminator: Bugs und Verbesserungs-Vorschläge

  • Sunhillow


    diese Gimp-Version gefällt mir sehr gut und hat mich auf folgende Idee gebracht:
    Ich habe das Hochformatbild gespiegelt und jeweils die Randbereiche in die schwarzen Bereiche des Ursprungsbildes gespreizt:



    Achja: und ohne eine neue Schaltfläche zu generieren könnte man das beim Rahmen so realisieren, indem man negative Werte für die innere Umrandung zulassen würde, dann würde dies dafür stehen, welche Breite kopiert/verzerrt werden soll;-)

    • Offizieller Beitrag

    Das Ergebnis ist schon ganz schön. Aber es ist halt wirklich sehr speziell, nur wenige User werden sowas mal in einem Einzelfall nutzen, ich selber wohl eher gar nicht. Du merkst schon, dass wir ji nicht zu einem Spezialisten für Rahmen ausbauen wollen.

  • Zitat von "bertram"

    HoSt:


    Ja, das ist Absicht und es war schon mal Thema, ich weiß aber nicht, wo.


    Wenn man diese Abfrage einbaut, muss man sie konsequenter Weise auch beim Weiterblättern zum nächsten/vorigen Bild einbauen und beim Einfügen eines Bilds aus der Zwischenablage. Ich gehe jetzt mal von meiner eigenen Arbeitsweise aus: Ich blättere ein Verzeichnis durch, bearbeite viele Bilder, einige nicht, einige nur testweise. Wenn ich dann weiterblättere, nervt mich diese Abfrage oft genug. Andererseits passiert ja nicht viel, wenn ich es wirklich mal vergessen sollte. Das ist mir aber noch nie passiert.


    Danke für deine Antwort... ich sortiere halt meine Bilder "vor" und bearbeite dann alle Bilder eines Verzeichnisses - und da passiert es mir halt immer mal wieder, dass ich nicht speichere, bevor ich zum nächsten Bild blättere - unterschiedliche Arbeitsweise halt ;) Aber zum Glück ist das meist schnell wieder korrigiert, entweder über Strg-L oder Strg-Z.

    EBV :daumenhoch:


    Sony α1 - Sony 200-600mm G OSS - Sony FE 100-400mm GM OSS - Sony FE 1.4x Telekonverter - Sony FE 16-35mm ZA - Sony FE 24-105mm G - Sony FE 24-240mm OSS - Sony FE 85mm f/1.8 - Samyang 12mm f/2.8 Fisheye - Tamron 90mm USD Makro

  • Hallo,


    ich gehöre - wie wahrscheinlich viele - zur Gattung derer, die ji seit Jahren nutzen und sich bisher nicht gemeldet haben. :shock: Hier möchte ich nun ein paar Verbesserungsvorschläge los werden, die das Handling von ji für mich vereinfach würden - vielleicht passen die ja auch für andere (und sind damit interessant).


    Ich verwende ji mit wine auf Linux und es läuft gut und seitdem ich einen Rechner mit i5 cpu und 12 GB RAM habe sogar richtig flott. :lol:


    Folgende Vorschläge:


      Unter Linux ist es nicht möglich, unter wine (1.3.28) bei ji die Regler das Mausrad zu verwenden. Bei anderen Programmen (unter wine) funktioniert das. Gibt es da eine Lösung? (Ich hab ji gerade mal in einer VM unter Windows ausprobiert, da geht's.)


      Ich benutze den Weißabgleich primär für Bilder, die bei künstlicher Beleuchtung in Innenräumen aufgenommen wurden. Der automatische Weißabgleich der Kamera ist mir etwas zu warm. Der Weißabgleich mit ji ist mir wiederum zu kalt. Könnte man einen Regler einführen, in dem man die Farben prozentuell gleich für alle drei Farben verändern kann? Damit könnte man die "Auswirkungen" eines Weißabgleichs dann vermindern, d.h. sehr einfach ein Mittelding zwischen dem bestehenden Bild und dem rechnerischen Weißabgleich aus ji einstellen. (Momentan muss man dafür alle drei Farbregler von Hand zurechtbasteln.)


    Danke für dieses tolle Programm. Ich habe selbst ein freies Tool (ganz andere Baustelle) und weiß, wieviel Arbeit so etwas macht! :thumbup:


    Grüße, ixo

  • Zitat von "chrism"

    Bzgl. Weißabgleich: Hast Du mal beim Schieben die Shift-Taste gedrückt?


    Jetzt ja. :oops:
    Super. :cheers:


    Ist es eigentlich "Zufall", dass ji unter LInux (mit wine) läuft?


    Danke und Grüße, ixo

  • Hallo Leute,


    ich mal wieder (sorry). Dank neuem Iphone 4s bin ich auf ein Problem im JI gestoßen. Fotos mit der Orientierung Bottom-Right (3), was beim iPhone Standard ist (Breitbild mit Auslöser rechts oben) werden von JI nicht gedreht, sondern stehen auf dem Kopf. Muss man also erst 2 x 90° rechts drehen. Mit anderen Orientierungen scheint es keine solchen Probleme zu geben.


    Übersehen? Bug?

  • Ich habe gerade mit Begeisterung in der so schon tollen Software die Stapelverarbeitung entdeckt. Mir gelingt es damit aber leider nicht Schärfeeinstellungen auf die Bilder zu übertragen. Mache ich was falsch oder soll das so sein?


    Ich merke grade, dass auch die Farbkorrektur nicht auf den Stapel angewendet wird.

    • Offizieller Beitrag

    Da kannst du kaum etwas falsch machen:
    - Du öffnest ein beliebiges Bild.
    - Stellst die Schärfe ein.
    - Öffnest die Stapelbearbeitung.
    - Wählst "Bearbeitung mit den Einstellungen des aktuellen Bilds" und wählst die Bilder aus.
    - Und startest die Bearbeitung.


    Denkbare Probleme: Die Wirkung des Schärfens hängt sehr stark von der Bildgröße ab. Wenn dein aktuelles Bild, an dem du die Schärfe einstellst, eine stark unterschiedliche Größe zu den Bildern im Stapel hat, dann ist die Wirkung nicht vorhersehbar.

  • Danke für die schnelle Antwort. Nein, die Bilder sind praktisch identisch, da sie aus einer zeitlich gesteuerten Aufnahmereihe kommen. Der Beschnitt funktioniert tadellos, nur Schärfe und Farbkorrektur nicht (das ist das was ich bisher benötigt habe). Auch nicht wenn man über das Menü geht mit "Bild"----"letzte gespeicherte Bildformatierung anwenden". Werden die Parameter für Schärfe, Farbkorrektur, ... nicht mit abgespeichert?

    • Offizieller Beitrag

    Leider kann ich dein Problem noch überhaupt nicht nachvollziehen. :?:
    Arbeitest du mindestens mit der Version 4.3.8 ?
    Wählst du in der Stapelbearbeitung den Punkt "Bearbeitung mit den Einstellungen des aktuellen Bilds" ?
    Wird im Protokollfenster bei den bearbeiteten Bildern "OK" ausgegeben?


    Hat sonst jemand, der hier mitliest eine Idee?

  • Zitat von "bertram"


    Ja, das ist Absicht und es war schon mal Thema, ich weiß aber nicht, wo.


    Wenn man diese Abfrage einbaut, muss man sie konsequenter Weise auch beim Weiterblättern zum nächsten/vorigen Bild einbauen und beim Einfügen eines Bilds aus der Zwischenablage.


    bertram
    theoretisch sollten sich doch die jif-Dateien dafür missbrauchen lassen. Man muss ja nicht gleich das Bild speichern, es sollte ausreichen, dass beim Schließen/Blättern die jif-Datei automatisch und im Hintergrund gespeichert wird. Bis jetzt habe ich das immer händisch gemacht, klappt auch ganz gut (man muss/kann halt den Speicherort auswählen/bestätigen). Wenn es im Hintergrund geschieht, kann auch der Quellordner des Bildes als Standardort vorgegeben sein, also keine Bestätigung notwendig.


    - die Bearbeitungsschritte bleiben für immer erhalten.
    - man bearbeitet das Bild in der nächsten Sitzung weiter und speichert erst, wenn ich fertig bin.
    - Reset auf Originalzustand (unbearbeitet) kostet sowieso nur einen Klick auf den entsprechenden Button; es ist somit nichts verloren und eine Abfrage überflüssig.


    Noch ein Wunsch (wegen des ini-Threads): Vielleicht wäre es auch möglich, dass die jif-Dateien standardmäßig den Attribut "versteckt" erhalten? Hier bin ich ganz selbstlos: Faststone zeigt sie sowieso nicht an. ;)


    Keine Ahnung, wieviel Aufwand das ist und ob es sich im Endeffekt lohnt...

  • Mein Stapelverarbeitungsproblem:


    Zitat

    Arbeitest du mindestens mit der Version 4.3.8 ?
    Wählst du in der Stapelbearbeitung den Punkt "Bearbeitung mit den Einstellungen des aktuellen Bilds" ?
    Wird im Protokollfenster bei den bearbeiteten Bildern "OK" ausgegeben?


    Danke fürs Kümmern, obiges kann ich alles mit "ja" beantworten.


    Mein Problem existiert nicht mehr. Heute funktioniert es. Kann es vielleicht daran liegen, dass ich Bildparameter geändert habe aber das Bild vielleicht noch nicht gespeichert hatte? D.h. meine Änderungen waren auf dem Bildschirm zu sehen, aber die "*.jif"-Datei war nicht aktualisiert.
    Werden die Parameter bei der Stapelverarbeitung aus der jif-Datei oder aus eingestellten Parametern im Programm geholt?

  • Deiner Schilderung nach sieht es so aus, als ob jI die jif-Datei kopiert, mit dem Namen des zu bearbeitenden Bildes versieht und dann das Bild unter Zuhilfenahme dieser Datei speichert.


    Wenn es aber zu dem "Originalbild" (wie wohl bei Dir geschehen) noch keine jif-Datei gibt, dann müsste jI dieses anzeigen und nachfragen, ob die Datei und das geänderte Bild gespeichert werden darf.

  • Zitat

    Wenn es aber zu dem "Originalbild" (wie wohl bei Dir geschehen) noch keine jif-Datei gibt, dann müsste jI dieses anzeigen und nachfragen, ob die Datei und das geänderte Bild gespeichert werden darf.


    Es hat vermutlich schon eine jif-Datei gegeben (für die Ausrichtung und den Beschnitt), aber nachträgliche Änderungen wie Schärfe und Farbkorrektur hatte ich vermutlich noch nicht gespeichert.