Ersatz für Canon G11 bis 160€

1. offizieller Beitrag

    Meine schöne G11 ist kaputt. Automatik- und P-Modus funktionieren noch, aber bei TV und Av sind die Werte nicht mehr einstellbar. Wenn ich da an dem Rädchen drehe, dann hüpfen die Werte hin und her und es wird zufällig eins ausgewählt. Die Anzeige und sonst noch alles ist in Ordnung.
    Die Kamera habe ich am 16.01.2010 für 459,00€ neu erworben. Sie wurde immer pfleglich behandelt. Auf Wanderungen habe ich sie eine Zeitlang mitgenommen. Dann habe ich dafür aber die taschenfreundliche Canon S90 oder später die Nikon P330 genommen. Die G11 hat maximal 2.000 Auslösungen gehabt. (Wenn mich jemand informiert, ob dieser Wert zu erkunden ist, dann mache ich dies).
    Für kleinere Ausflüge oder Radtouren nehme ich die P330. Die G11 ist im Gartenhaus stationiert und da soll auch der Nachfolger hin.
    Ich fotografiere im Garten und in der Umgebung, meistens bei normalen Lichtverhältnissen, gerne aber auch Makro, z. B. die Blüten der Stachelbeere.
    Die Kamera ist dort stationiert, Größe und Gewicht sind also egal. Die Bildqualität soll aber gut sein.
    Ich habe mir schon eingiges angesehen. Am besten hat mir die Nikon Coolpix 7800 gefallen. Diese kostet aber auch gebraucht mindestens 260€. Das ist mir momentan zu viel.
    Ich danke denen, welche bis hierher gelesen haben und ich bin für jede nützliche Information dankbar. :danke:

    Die Nikon P330 und die Canon S90 sind eigentlich beides gute Kameras, was fehlt dir denn gegenüber der G11?
    Evtl. kann auch eine der beiden die Rolle der G11 zuvor ausfüllen, gerade wenn das Budget gerade eher knapp ist?


    Davon abgesehen würde ich eine Reperatur erstmal auch nicht ausschleißen.

    Sowohl NOP (ich würde mich zumindest mal erkundigen) als auch Flash haben da nicht ganz unrecht...


    Aber wie ist denn das zu verstehen:

    Zitat von naarak

    Die G11 ist im Gartenhaus stationiert und da soll auch der Nachfolger hin.

    Ob ein Gartenhaus dafür der richtige Ort ist?

    lg, Achim

    (Von mir eingestellte Bilder dürfen grundsätzlich bearbeitet und bei DFT gezeigt werden.)

    Vielen Dank für die raschen Antworten.
    Reparatur: Ich werde mich bei Canon erkundigen. Ich habe schon einiges im Internet gelesen, dass folgendes wohl üblich ist.
    Die Kosten der Reparatur werden durch einen Kostenvoranschlag festgelegt. Dieser Kostenvoranschlag ist nicht umsonst, sondern hat bei ähnlichen Kameras 39€ betragen. Bei Kostenvoranschlägen für Reparaturen im Bereich des Objektivs lagen dann die Kosten bei 160€ bis 260€.
    Das Gartenhaus ist kein Geräteschuppen, sondern ein stabiles Steinhaus mit relativ einbruchshemmden Türen und Fenstern.
    Weil ich zurzeit dort täglich hingehe, einfach 2km, und immer verschiedenes mitnehme, will ich nicht auch immer die Kamera mittragen. Außerdem müsste ich daran denken, dass ich sie nicht vergesse.

    • Offizieller Beitrag

    Na ja, wenn das Ergebnis tatsächlich 160,- EUR wären, hättest Du Dein Budget ja eingehalten.


    Hatte übrigens kürzlich fast das selbe Problem mit einer NX 1000. Nach einigem 'Durchdrehen' am Programmwähler hat es wieder aufgehört, vorerst. Ich vermute einen zu schwachen Kontakt oder einen geringen Kriechstrom (Korrosion). Das Zeuch is' halt alles nicht mehr für die Ewigkeit gebaut.


    Da fällt mir auf: Eine Samsung NX 1000 mit dem 20-50mm Objektiv bekommst Du immer noch neu für 200,- EUR. Die macht überragend gute Bilder. In jedem Fall besser als eine Kompaktkamera.

    Besten Dank für den Hinweis auf die Samsung NX 1000 mit 20-50mm. Das ist eine interessante Kamera. Und eine mit einem großen Sensor würde mir schon gefallen. Beim Durchsehen im Internet nach der NX 1000 wurde auch die Sony NEX-3 erwähnt.
    Die gibt es gebraucht auch recht günstig. Wäre das auch etwas?

    • Offizieller Beitrag

    Das kommt so etwa aufs gleiche raus. Allerdings fallen dann eben die drei (glaub ich) Jahre Gewährleistung weg.

    Danke für die Informationen. Ich beobachte einige Kameras, welche im Internet angeboten werden. Sollte etwas Gutes günstig zu erwerben sein, so werde ich die Kamera kaufen. Wenn nicht, so werde ich die G11 zu Canon zur Reparatur senden. Das Reparaturbegleitformular habe ich mir schon ausgedruckt. Dort kann man ankreuzen bis zu welchem Preis (60, 80, 120€ usw. ) man die Reparatur in Auftrag gibt. Ich werde schreiben, wie das Ergebnis geworden ist.

    Da ich die Kamera jetzt nicht viel herum tragen muss, kann es auch ein größeres Modell sein. Ich habe mich bei den
    Spiegelreflexkameras umgesehen. Aufgrund der technischen Beschreibungen bei digitalkamera u.a. und den Angeboten im Internet schaue ich besonders nach der Canon EOS 450D. Diese gibt es mit Objektiv 18-55 IS zwischen 150 und 200€.
    Nun meine Frage an die Fotofreunde: Gibt es in diesem Preisbereich Kameras mit besserer technischer Ausstattung?

    • Offizieller Beitrag

    OK, kommen wir zur entscheidenden Frage: Was willst Du eigentlich machen mit der Kamera, was sind Deine Motive?


    Eine DSLR hat Vorteile und Nachteile gegenüber einer Kompakten. ZumBeispiel wird es damit nicht einfacher, in den Makrobereich vorzustoßen. Bienchen und Blümchen. Und wird vermutlich schnell ein Staubproblem auf dem Sensor entwickeln.


    Vor allem Frage ich mich zunehmend, ob es Dein Ernst ist, ein Stück (Consumer-) Feinmechanik, Optik und Elektronik in einem nicht konditionierten Gartenhaus zu lagern. Das Zeug wird Die wieder kaputt gehen und zwar schneller als die G11! Da kommt alles zusammen: Staub, Feuchtigkeit, Kälte, Hitze, Organismen. Korrosion, Kontaktschwierigkeiten, Klemmen, Glaspilz.

    Die G11 hat - gerade in der Natur - eine Bildqualität zum niederknien. Diese Bildqualität, den Punch des CCD-Sensor ganz ohne CMOS-Grauschleier, würde ich nicht ohne weiteres opfern. Ich besitze eine G10 und eine G12 (letztere ist vom Sensor her mit der G11 identisch). Beide Kameras bringen meiner Meinung nach natürlicheres Gras, Laub, Erd- und Grüntöne als viele Systemkameras mit größerem Sensor. Meine G3-Lumix sieht jedenfalls sehr artifiziell und überdreht aus gegenüber den Powershots.


    Was die NEX3 betrifft, vorher unbedingt in die Hand nehmen. Die Bedienung ist sowas von beschissener anders, das kannst Du dir gar nicht vorstellen. Die Powershots haben sensationelle Bedienelemente. Wirf die wunderbare G11 nicht voreilig weg für ein moderneres Spieli... :duck:

    Zuerst: Ich frage, um zu lernen und danke allen, welche mir helfen.


    @ le spationaute
    Was mache ich mit der Kamera.
    Ich fotografiere im Garten die Gesamtansicht in den verschiedenen Jahreszeiten, die einzelnen Pflanzen und ich will auch Makroaufnahmen von den Blüten, Bienchen, zurzeit Hummeln und anderem Getier machen. Außerdem meine Frau bei der Gartenarbeit. Dann gehe ich durch den Wald zur Müritz hinunter, dies ist ein großer See. Dort fotografiere ich die Landschaft, die Schiffe usw.


    Auf eine DSLR bin ich gekommen, weil diese grosse Sensoren haben und die Bildqualität besonders gut sein soll. Inzwischen habe ich gesehen, dass für das Normalobjektiv 18-55 der Mindestabstand 25cm ist. Da wird wohl noch ein extra, vermutlich teures, Makroobjektiv benötigt.


    Nun habe ich mir wieder die von Dir empfohlene Samsung NX1000 angesehen. Da steht zwar nichts über einen Mindestabstand aber bei den Motivprogrammen gibt es ein Makroprogramm. Dies ist ebenso bei der Sony NEX-F3. Beide haben allerdings keinen eingebauten Blitz. Diesen habe ich ab und zu zum Aufhellen genommen. Da muss man dann einen Zusatzblitz verwenden.


    Die zulässigen Betriebsbedingungen für die EOS 450D sind: 0-40°C, max. 85% Luftfeuchte.
    Für die G11: 0-40°C, 10-90% LF. Diese hatte ich schon bei stundenlangen Wanderungen bei -15°C dabei und sie hat einwandfrei funktioniert.
    Das Gartenhaus ist in einer Kleingartenanlage. Es ist ein festes Steinhaus mit Fenstern und Tür mit Isolierglas, mit Küche, Bad, Wohnzimmer und Schlafraum, das Dach ist isoliert. Im Sommer wird es bewohnt und es wird nicht mehr als 25°C warm, die Luftfeuchtigkeit liegt bei 50%. Im letzten Winter wurde es fast bis 0°C kühl und die Luftfeuchtigkeit stieg auf 90%. Ich werde also im Winter keine Kamera mehr dort lassen. Staub gibt es im Garten, hauptsächlich Blütenstaub, sonst ist die Luft hier sehr rein.
    Wie würdest Du Dich in meiner Situation entscheiden?
    DSLR oder NX1000 oder Sony NEX-F3?
    Ich danke für die Antwort.

    • Offizieller Beitrag

    Es ist schön, dass Du so detailliert Auskunft gibst, das hilft sehr!


    Die Makroprogramme der kleinen Systemkameras können auch nicht zaubern. Da wird vor allem die Steuerung für Zeit und Blende passend gemacht. Der minimale Arbeitsabstand ergibt sich aber einzig und allein aus dem Objektiv. Die Nahgrenze beim NX 20-50 sind auch 28cm, das schenkt sich wenig. Für echte Makros muss man das Objektiv wechseln. Und das ist schon eine echte Entscheidung. Du warst ja mal mit der Suche nach einer Kompaktkamera in der 160,- EUR-Liga angetreten.


    Da Du einen Gebrauchtkauf in Betracht ziehst, würde ich tatsächlich einfach noch mal nach einer G10 bis G12 suchen. Oder nach einer Nikon P7000, 7100 oder 7700 zum Beispiel.


    Bei der Frage NX vs. Canon 450D ist die Sache einfach: Die NX bekommst Du neu mit Garantie, sie ist klein, leicht, unauffällig und modern. Sie liefert sehr hoch auflösende, scharfe Bilder. Dafür fehlt ein Sucher. Man fotografiert ausschließlich über den Monitor. An hellen Tagen kann das im Freien schwierig sein.


    Die 450D ist im Vergleich ein gutes Stück "erwachsener". Sie ist grösser, traditioneller bedienbar, hat einen optischen Sucher. In der Bildqualität würde ich sie für leicht unterlegen halten. Und für diesen niedrigen Preis wirst Du sie wohl nur in sehr gebrauchtem Zustand finden.

    Vielen Dank für die ausführliche und sehr schnelle Antwort.
    Jetzt werde ich weiter suchen. Das Ergebnis werde ich hier schreiben.
    Wenn ich wüßte, wie ich ein paar Likes an le spationaute geben könnte, dann würde ich das sofort machen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von naarak

    Wenn ich wüßte, wie ich ein paar Likes an le spationaute geben könnte, dann würde ich das sofort machen.

    Ich hab' schon einen im Auftrag vergeben. :smile: Das geht so: Mit der Maus auf den Beitrag zeigen. Dann erscheint rechts unten in der Ecke des Beitrags eine Leiste mit hell schattierten Optionen. Da ist dann auch ein Daumen-hoch dabei.

    • Offizieller Beitrag

    Gern geschehen! Wenn Du noch Fragen hast: immer her damit ;)


    Ein kleiner Hinweis noch: eine DSLR kann (muss aber nicht) an einen Fehlfokus kranken. Das liegt kurz gesagt daran, dass die AF-Sensoren im Kameraboden liegen und über einen Hilfsspiegel arbeiten. Das ist zwar ein sehr gutes und schnelles System, es ist aber fehleranfälliger als das der Kompaktkameras (G10 und Co) und der Systemkameras (NEX und NX). Dort wird nämlich sozusagen direkt auf dem Bildsensor scharf gestellt.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von le spationaute

    Die Makroprogramme der kleinen Systemkameras können auch nicht zaubern. Da wird vor allem die Steuerung für Zeit und Blende passend gemacht. Der minimale Arbeitsabstand ergibt sich aber einzig und allein aus dem Objektiv.

    Genau, und deshalb würde ich angesichts des genannten Budgets den Gedanken an eine Systemkamera oder DSLR wieder verwerfen, es sei denn, du möchtest künftig auf Nahaufnahmen verzichten.
    Den Begriff "Makro" unterlasse ich hier mal ganz bewusst, denn wenn echte Makros gefragt sind, bist du wiederum mit einem darauf spezialisierten Objektiv besser bedient, aber das ist hier gar nicht das Thema.
    Du möchtest, so wie ich es verstanden habe, ja einfach den Status Quo beibehalten:


    Zitat von naarak

    Was mache ich mit der Kamera.


    Ich fotografiere im Garten die Gesamtansicht in den verschiedenen Jahreszeiten, die einzelnen Pflanzen und ich will auch Makroaufnahmen von den Blüten, Bienchen, zurzeit Hummeln und anderem Getier machen. Außerdem meine Frau bei der Gartenarbeit. Dann gehe ich durch den Wald zur Müritz hinunter, dies ist ein großer See. Dort fotografiere ich die Landschaft, die Schiffe usw.

    Für all das ist deine G11 eigentlich geradezu prädestiniert. Die Bildqualität ist in den für dich relevanten ISO-Bereichen auch heute noch auf einem sehr hohen Niveau, da kann ich @manolo nur zustimmen.
    Ich würde die G11 nicht so schnell abschreiben, sie ist für deine Zwecke immer noch eine super Kamera!

    Weil mein Rechner nicht funktionierte und ich das Betriebssystem Windows 7/64 neu aufsetzen musste, komme ich erst heute dazu hier wieder zu schreiben. Dank der Hinweise von manolo werde ich die G11 behalten und sie von Canon reparieren lassen. Die Beiträge von manolo habe ich schon im früheren Forum gerne gelesen. Sie zeigen eine Einstellung, dass nicht nur die neuen Geräte einen Wert haben, sondern dass ältere Technik auch jetzt noch gut verwendet werden kann. Aufgrund seiner Beurteilungen habe ich 2008 eine gebrauchte Konica Minolta A200 (für 214,11 DM) gekauft, mit der ich lange Zeit sehr zufrieden war.
    Ich darf etwas weiter ausholen. Als 14-Jähriger, jetzt bin ich 76, bekam ich meine erste Kamera, ein Agfa-Kasten für Rollfilme. Seitdem war das Fotografieren mein Hobby. Mit 30 begann ich mit dem Bergsteigen und Klettern. Da war ich im Alpenverein Stuttgart. Da ging es Freitag nachmittags mit dem Bus in die Berge und am Sonntag zurück. Es wurde gewandert. Fotografieren konnte man nur auf der Hütte, bei der gemeinsamen Rast und auf dem Gipfel. Da kaufte ich mir eine Rollei 35, welche ich mit einem breiten Gummiband vorne am Rucksackgurt fest machte. So konnte ich auch bei kurzen Pausen, beim Einstieg zum Klettersteig oder bei der Überquerung einer Gletscherspalte, Aufnahmen machen. Andere bekamen in dieser Zeit ihren Apparat nicht aus dem Rucksack. Mit der Rollei habe ich Dia-Aufnahmen gemacht und es gab dann die berühmt-berüchtigten Dia-Abende. Dieser Fotoapparat hat mich auf vielen Reisen und Touren treu begleitet, bis ich ihn 2008 verkauft habe. Als das digitale Fotozeitalter anbrach, kaufte ich 2003 einige gebrauchte Spiegelreflexkameras und dazu die Objektive. Damit hat mir das Fotografieren sehr viel Spass gemacht. Das Durchschauen durch den Sucher, das Scharfstellen, die Kontrolle der Messwerte, dies war für mich eine besondere Freude. Damals machte ich hauptsächlich Porträtaufnahmen für die Cover von CDs, zum Wandern habe ich sie nicht mitgenommen.
    Als nun jetzt meine G11 nicht mehr funktionierte, erinnerte ich mich an die Zeit des Fotografierens mit der Spiegelreflexkamera. So habe ich mich informiert und eine gebrauchte Canon EOS 450D erworben. Sie ist einwandfrei, kein Kratzer, keine Abnutzungen. Nach Magic_h2001 ist der Shutter Count = 3192. Dabei ist ein Objektiv EF-S 18-55mm, 1:3,5-5.6 IS, eine Makrolinse, UV-Filter, alle Deckel, das sonstige Zubehör und eine Tasche von Lowepro. Dies alles in einem neuwertigen Zustand gab es für 222,21€. Ich bin sehr zufrieden damit. Für mich ist diese Kamera fast selbsterklärend. Ich habe bisher ganz selten in das Handbuch schauen müssen. Jetzt kann ich durch einen Sucher schauen, sehe die Einstellwerte, nach der Aufnahme kann ich kontrollieren, ob etwas überbelichtet ist und den Belichtungskorrekturwert ändern, auf dem Display kann ich die Werte ablesen, ohne nach einer Brille kramen zu müssen, einfach - es ist herrlich. Zukünftig werde ich hier auf anderen Seiten schauen und mich über Objektive, speziell Makro, informieren.
    Ich danke allen für ihre hilfreichen Ratschläge und Kommentare.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von naarak

    Dank der Hinweise von manolo werde ich die G11 behalten und sie von Canon reparieren lassen.


    Zitat von naarak

    So habe ich mich informiert und eine gebrauchte Canon EOS 450D erworben. Sie ist einwandfrei, kein Kratzer, keine Abnutzungen. Nach Magic_h2001 ist der Shutter Count = 3192. Dabei ist ein Objektiv EF-S 18-55mm, 1:3,5-5.6 IS, eine Makrolinse, UV-Filter, alle Deckel, das sonstige Zubehör und eine Tasche von Lowepro. Dies alles in einem neuwertigen Zustand gab es für 222,21€.

    Also ein klares sowohl als auch - viel Spaß mit der "neuen" und der reparierten Kamera! :smile: