Hardenbergplatz in Berlin Charlottenburg

  • Rechts mit dem Bahnhof Zoo, und links im Hintergrund die alte Gedächtniskirche (Uhr zeigt 18:45) in der Mitte das höchste Gebäude, das Zoofenster - ein Hotel


    :cheers::kaffee::winke:

    3 Mal editiert, zuletzt von ra-um () aus folgendem Grund: Hardenbergplatz statt Breitscheidplatz

  • Kleine Korrektur: das ist der Hardenbergplatz ;)


    Die Lichtstimmung gefällt mir, aber mir fehlt bei dem Bild ein Hingucker ...
    Der Baum mit Fahrrad nimmt hier sehr viel Raum ein, während die angesprochenen Gebäude eher unscheinbar im Hintergrund sind und die Gedächtniskirche ist gerade noch mit drauf.
    Ein paar Schritte nach vorn, hinter/neben das Taxischild und dann die Kamera etwas mehr nach links halten ... dann wären die Gebäude wahrscheinlich besser in Szene gesetzt. Ggf.wäre es überlegenswert weiter nach rechts zu gehen, damit sich das Zoofenster und das Haus davor nicht mehr überschneiden.


    :smile:

  • Ja, so ganz unrecht hat Claudia da nicht...


    So weit ich mich erinnern kann, hatten wir dieses Bild schon mal im "alten" DFT. Diese Version hier gefällt mich (meine Erinnerung nach) aber um Welten besser!

    lg, Achim

    (Von mir eingestellte Bilder dürfen grundsätzlich bearbeitet und bei DFT gezeigt werden.)

  • Eine gute Kamera und ein Weitwinkel drauf - das allein ergibt noch keine guten Bilder.


    Rechts ein paar parkende Autos, ein Fahrrad - von einem Baum durchschnitten, ein Mülleimer, ein Taxischild, das halbe Bild Asphalt und Pflaster, ein paar nichts sagende moderne Zweckbauten über's Bild verteilt, im Text der Hinweis, dass ganz am Bildrand eine Uhr 18:45h anzeigt, im Vordergrund ein Berliner Hundeklo ... Ehrlich gesagt - ich komme nicht dahinter, warum mir dieses Bild gezeigt wird. Als Milieu-Studie taugt es nicht, es zeigt keinerlei "Geschehen", die Architektur ist langweilig (wofür freilich der Fotograf nichts kann), die Formen wirken auf mich einfach nur verwirrend. Ist es das, was Du zeigen möchtest: Berlin ist langweilig, nichts sagend, planlos ...?


    Vielleicht sind Deine Berlin-Bilder genial und erscheinen in 20 Jahren als epochaler Bildband. Nur ich kapiere sie nicht, sie sagen mir nichts (ein paar wenige Ausnahmen gibt/gab es allerdings).

  • Tut mir leid, wenn Du es so wahrnimmst, Rainer. Ich habe ganz bewusst nicht geschrieben "... Ich finde das Foto grottenschlecht ...", sondern versucht konkret auszudrücken, warum ICH PERSÖNLICH mit mit diesem und einigen anderen Deiner Bilder nichts anfangen kann. Das ist nicht mehr als eine subjektive Rückmeldung, eine Belehrung sehe ich darin nicht. Und wenn meine Wortwahl auf Dich verletzend wirkt, tut es mir leid - meine Absicht ist das ganz sicher nicht. Ja, ich äußere mich kritisch zu diesem Bild, aber es geht nur um das Bild, nicht um Deine Person. Ich finde auch, dass Du schon gute Bilder hier gezeigt hast - wenngleich ich diese Leere bei dem einen oder anderen Deiner Werke empfinde.


    Ich möchte es Dir freistellen: wir können hier - am Beispiel dieses Bildes - weiter diskutieren, ob und warum ein Bild auf Leute wie mich wirkt oder nicht wirkt. Zum Beispiel, in dem Du uns mal versuchst zu erklären, was Dich an so einem Motiv reizt, was Du damit zeigen willst. Irgendwas - denke ich mir - muss Dich an diesem Motiv faszinieren, sonst würdest Du Dir ja die Mühe nicht machen.


    Diesen Dialog würde ich auch öffentlich führen, weil es vielleicht auch für andere interessant oder von Nutzen ist.
    Wenn Du diese Diskussion NICHT möchtest, genügt eine kurze PN, und ich lösche meine beiden Diskussionsbeiträge ersatzlos. Fair enough?

  • Also technisch finde ich das Bild zunächst einmal recht gut gelungen. Und in der Tat, da würde ich dem "kleinen Hobbit" Recht geben, ist es durchaus stimmungsvoll. Für mich hat das Bild in dieser Form einen eher dokumentarischen Charakter. Es erscheint als "ein Blick in die Stadt bzw. auf den im Titel genannten Platz". Wenn darüber hinaus wirklich die erwähnten Gebäude Blickfang sein sollen, würde ich vielleicht den genanntenTipps folgen.



    Gruß
    camillo

    Die Wahrheit ist:
    Ich fotografiere viel, kann das aber nicht. Lesen kann ich, tue das aber nicht viel. Gitarre spiele ich zu wenig, und lerne das auch nicht!
    Ich bin glücklich.

  • Also Subjektiv, wundern musst Du Dich nicht! Als ich diesen Post von Anfang an gelesen habe, dachte ich, Claudia hat Recht. Perspektive leicht geändert und schon wirkt das Bild besser. Schöne blaue Stunde und die Belichtung sitzt auch. Auch hat nicht jeder den Blick der Blicke. Das muss jeder üben und irgend wann entwickelt man den Sinn für das Motiv. Daher war die Bildkitik von Claudia ganz klar ein Tipp.


    Aber Deine "Art" zu schreiben, finde ich nicht gut. Hier hat fast schon jeder von uns Fotos eingestellt, die einen berühren und andere überhaupt nicht. Das kommt vor. Bilder die mir gefallen, müssen Dir noch lange nicht gefallen. Zum Beispiel das Foto von aeirich vom Gebirge gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Das liegt aber nicht an der Quali des Fotos, sondern ich mag Berge nicht. Ich wüsste aber nicht, warum ich zu einem Bild einen Kommentar schreiben sollte, wenn´s mir nicht gefällt.


    Ich kann Rainers Antwort voll verstehen. Bildkritik OK, aber jemanden auseinander nehmen, geht nicht. Und dann zu sagen, wenn´s Dir nicht gefällt, lösche ich meine Kommentare, nachdem die schon von anderen gelesen wurden. Was soll das? Dann nimm Dir für Deine Antworten vorher mehr Zeit.

  • Ich wüsste aber nicht, warum ich zu einem Bild einen Kommentar schreiben sollte, wenn´s mir nicht gefällt. ... Bildkritik OK, aber jemanden auseinander nehmen, geht nicht. Und dann zu sagen, wenn´s Dir nicht gefällt, lösche ich meine Kommentare, nachdem die schon von anderen gelesen wurden. Was soll das? Dann nimm Dir für Deine Antworten vorher mehr Zeit.

    Ich stimme Dir nicht zu, dass man nur Bilder kommentiert, die einem gefallen oder wenn man gleich konkrete Verbesserungschritte in petto hat: Ich schreibe nicht einfach nur, DASS mich ein Bild nicht anspricht (das mit dem "Gefallen" ist noch eine andere Ebene), sondern versuche auch zu analyisieren, WARUM es mich nicht erreicht. Ich selbst bin offen für solche Kommentare, denn sie geben mir Hinweise auf die Wirkung / Nichtwirkung meiner Bilder. Deshalb gebe ich - vereinzelt - auch mal kritische Rückmeldungen. Dabei gehe ich nicht so weit, immer gleich die "Lösung" für ein besseres Bild vorzuschlagen, nach dem Motto: mehr rechts, mehr links, heller, dunkler ... - schon weil ich sie meist nicht habe und auch die Aufnahmesituation nicht kenne.


    Ich meine, dass die Rückmeldung "erreicht mich nicht" mit Begründung in einem Thread wie diesem erlaubt sein sollte. Warum ich Rainer als Person "auseinander genommen" haben soll, erschließt sich mir nicht. Aber ich nehme wahr, dass er sich über meinen Kommentar geärgert hat. Daher mein Angebot, den Kommentar zu löschen. Dass ihn schon 10 oder 15 Leute gelesen haben, wäre ja allenfalls ein Problem für mich, oder?


    Falls im Übrigen die Formulierung "Berlin = langweilig, planlos, nichtssagend?" der Stein des Anstoßes sein sollte: die Frage habe ich nicht abfällig, sondern ernst gemeint. Es kann ja durchaus mal die Absicht eines Authors sein, die Langeweile und bautechnische Verarmung unserer Städte darzustellen. Das neue "Zoofenster" und die Gegend drumherum bieten dafür m.E. durchaus Anlass und Gelegenheit.


    Mit diesem Kommentar zum BILD möchte ich es dann aber auch bewenden lassen. Die Nettikette können wir bei Bedarf in einem dafür eigenen Thread diskutieren - ich weiche der Diskussion nicht aus, denke aber, sie ist unter einem einzelnen Bild vielleicht nicht ganz richtig aufgehoben.

  • Ich stimme Dir nicht zu, dass man nur Bilder kommentiert, die einem gefallen oder wenn man gleich konkrete Verbesserungschritte in petto hat: Ich schreibe nicht einfach nur, DASS mich ein Bild nicht anspricht (das mit dem "Gefallen" ist noch eine andere Ebene), sondern versuche auch zu analyisieren, WARUM es mich nicht erreicht. Ich selbst bin offen für solche Kommentare, denn sie geben mir Hinweise auf die Wirkung / Nichtwirkung meiner Bilder. Deshalb gebe ich - vereinzelt - auch mal kritische Rückmeldungen. Dabei gehe ich nicht so weit, immer gleich die "Lösung" für ein besseres Bild vorzuschlagen, nach dem Motto: mehr rechts, mehr links, heller, dunkler ... - schon weil ich sie meist nicht habe und auch die Aufnahmesituation nicht kenne.

    Volle Zustimmung! Wenn das Bild so wie es ist angesehen, aber nicht analysiert und kritisiert werden soll, gibt es auch immer noch das Nachbar-Unterforum ohne Bildkritik. Wer hier postet, der teilt dadurch mit, dass er Kritik möchte. Die Kritik ist hart, aber begründet (und meiner Meinung nach auch zutreffend), unpassend finde ich eher die etwas patzige Reaktion.


    Aber Deine "Art" zu schreiben, finde ich nicht gut. Hier hat fast schon jeder von uns Fotos eingestellt, die einen berühren und andere überhaupt nicht. Das kommt vor. Bilder die mir gefallen, müssen Dir noch lange nicht gefallen. Zum Beispiel das Foto von aeirich vom Gebirge gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Das liegt aber nicht an der Quali des Fotos, sondern ich mag Berge nicht. Ich wüsste aber nicht, warum ich zu einem Bild einen Kommentar schreiben sollte, wenn´s mir nicht gefällt.

    Ob einen einen Bild nicht anspricht, weil man mit der Gattung der Fotografie nichts anfangen kann (mich lassen zum Beispiel rein dokumentarische Insektenmakros ziemlich kalt), oder ob man mit einem einem Bild nichts anfangen kann, weil die Bildgestaltung eher zufällig ist, ist ein sehr großer Unterschied. Subjektiv schreibt nicht, dass er Fotos von urbaner Architektur doof findet, sondern dass ihn der zufällige Bildausschnitt und die unklare Bildaussage nicht ansprechen. Bei der Bildgestaltung sind wir dann auch genau bei dem, was kleiner_Hobbit oben geschrieben hat und dem würde ich mich anschließen.


    Technisch ist das Bild sauber aufgenommen. Auf mich wirkt es aber so, als wäre das Stativ (?) mit dem dieses Bild aufgenommen wurde, relativ zufällig an genau diesem Ort gelandet. Durch den ungünstigen Standpunkt sind hier dann viele eher ablenkende, unruhige Elemente sehr prominent im Bild, bei denen ich auch keine Antwort finde, warum sie im BIld sind. Zudem ist (vermutlich der wesentlichste Punkt) der Blick in die Tiefe verstellt, eigentlich würde das Auge des Betrachters gern der Straße folgen. Gerade wenn man eher unspektakuläre Motive fotografiert ist es umso wichtiger, nicht nur das Motiv im Bild unterzubringen, sonder sich auch ganz gezielt über Bildgestaltung Gedanken zu machen.
    Nochmal an den Ort zu gehen und viele ähnliche Aufnahmen mit unterschiedlichen Ausschnitten von unterschiedlichen Standpunkten zu machen und in Ruhe zu analysieren warum welches Bild vielleicht besser wirkt, wäre da vielleicht eine lohnenede Herangehensweise.

  • Nicht zanken, Leute...


    Worum geht es überhaupt? Es geht nicht um die Kritik am Bild, sondern allein um den stellenweise seltsamen Ton von Subjektivs Kommentar (der auch mir schon beim ersten Lesen nicht behagt hat). @Bonobo hat es mit dem Hinweis auf die ""Art" zu schreiben" schon auf den Punkt gebracht.


    Euer Sehmann

  • Man kann die Debatte auch anders formulieren:


    Es ist doch offensichtlich, dass hier im Forum unterschiedliche Leute mit unterschiedlichen fotografischen Ausrichtungen und Niveau unterwegs sind. Zielführend ist (konstruktive) Kritik dann, wenn sie diesen Umstand gerecht wird und dementsprechend relativiert wird.

    lg, Achim

    (Von mir eingestellte Bilder dürfen grundsätzlich bearbeitet und bei DFT gezeigt werden.)

  • Also, inhaltlich hat Flash (auch) meine Meinung nochmals auf den Punkt gebracht, und hat dabei auch bessere Formulierungen gefunden. Danke!


    Sehmann: doch, es geht um beides. Der Ton mag dem einen oder anderen missfallen, ja. Doch im Kern geht es auch darum, ob ernsthaft kritisiert werden darf oder nicht. Natürlich geht auch immer der Schmusekurs (" ... schon gaaaanz tolles Bild, einzig und allein xyz könnte man NOCH besser machen ...") - aber warum soll ich immer um den heißen Brei herum reden? Wenn mir ein Renoir nicht gefällt, sag' ich doch auch nicht "...eigentlich ein tolles Werk, also wenn er noch andere Farben genommen hätte und was anderes gemalt hätte, dann wär's große Klasse."


    Ich meine, wenn wir hier Bild und Person schön auseinander halten, müsste es eigentlich ganz gut klappen. Ich kann Menschen respektieren und nett finden, auch wenn mich eins ihrer Fotos gar nicht anspricht.
    Zu einer Kommunikation gehören immer Sender und Empfänger: Ich kenne die meisten von Euch nicht persönlich, daher kann ich nicht einschätzen, wie wer auf meine "Art zu Schreiben" reagiert. Für die unbeabsichtigte Wirkung bitte ich um Entschuldigung - und kritische Kommentare zu Bildern, die mich nicht direkt ansprechen, werde ich mir von jetzt an verkneifen.

  • Nee, Subjetiv,


    Du sollst ruhig auch Bilder kommentieren, die Dir nicht gefallen. Aber eventuell einfach neutraler beschreiben. So nach dem Stil, "ich würde versuchen .... ". Mehr wollte ich nicht zum Ausdruck bringen.


    Die Bildkritiken sind schon sehr wichtig und ich habe hier im Forum auch einiges gelernt. Einiges klappt in der Umsetzung und anderes nicht. Ich quäle mich beispielsweise mit Portraitaufnahmen. Ich habe auch schon viele Tipps dazu erhalten und trotzdem liegt mir das überhaupt nicht.

  • (...) und kritische Kommentare zu Bildern, die mich nicht direkt ansprechen, werde ich mir von jetzt an verkneifen.

    Ich fänd's schade. Der Fotowettbewerb hier ist gestorben, weil einige User nicht verkraften konnten, dass nicht alle Bilder gewinnen konnten und sich nachher sogar noch manch einer erdreistet hat zu begründen, warum er manche Bilder besser fand.
    In der alten Galerie habe ich mir verkniffen kritische Kommentare zu schreiben, außer ich war mir relativ sicher, dass der Einsteller sie halbwegs schätzte und darauf reagierte.
    Hier ist das eigentlich ganz spannend losgegangen, mit der Rubrik, in der man konstruktiv kritisieren und diskutieren kann und in der man nicht einen in Zuckerwatte verpackten Halbsatz Kritik mit viel Heuchelei dazu ausgleichen muss.
    Bitte nicht falsch verstehen: Ob man sich Kritik zu seinen Bildern anhören mag oder nicht, steht ganz wertungsfrei jedem frei, dafür gibt es ja nebenan das Forum ohne Kritik. Wenn man dann aber hier postet, sollte man meiner Meinung nach aber auch damit umgehen können, wenn Kritik geäußert wird. Klar sollte sie keinesfalls persönlich sein, begründet sein, usw. Und natürlich ist auch niemand dazu gezwungen, die Kritik anzunehmen, wenn er nicht einverstanden ist, da kann man ja sachlich zurück posten, dass man nicht der Meinung ist, dass ein Colorkey das Bild verschönern würde. :lol: Oder die Kritik von der Erwartungshaltung noch etwas zu hoch war.

  • ...Mein erster Gedanke zu dem Bild folgte Subjektivs erstem Post. Die Kritik muss man sich leider anhören, wenn man solche Bilder postet. Der sehr kritisch Part fällt bei mir raus, aber die Fehler sind einfach da.


    Kritik fällt manchmal hart aus, aber man muss sie leider abkönnen, gerade wenn man öffentlich in ein Forum zur Bildkritik postet. Zieh dir selber den Mittelwert aus den Kritiken und du weisst, was du besser machen kannst. ;) ... .

  • Es geht hier nicht darum, dass kritisiert wurde. Es geht um den Umgangston.


    Den einleitenden Satz "Eine gute Kamera und ein Weitwinkel drauf - das allein ergibt noch keine guten Bilder." ist m.E. nicht angebracht.


    Nochmals!! Kritik ist erwünscht, aber nicht so. Nehmt Euch doch ein Beispiel an Claudia´s Art und Wortwahl.

  • "Eine gute Kamera und ein Weitwinkel drauf - das allein ergibt noch keine guten Bilder." ist m.E. nicht angebracht.

    Persönlich würde ich einen Kommentar so auch nicht anfangen, aber Subjektiv hat ja zwischenzeitlich den ursprünglichen Beitrag geändert und die Bemerkungen an der Stelle, die sich nicht direkt auf das Bild bezogen und vielleicht wirklich etwas polemisch waren, gelöscht. Deshalb könnte man mMn die Diskussion jetzt so belassen, Kritik ist in "Kontaktabzug - die Bildkritik" ja doch ausdrücklich erwünscht. Kritik darf ruhig mal schroff ausfallen, sollte aber grundsätzlich objektiv sein und nicht persönlich angreifen.

    lg, Achim

    (Von mir eingestellte Bilder dürfen grundsätzlich bearbeitet und bei DFT gezeigt werden.)