Brücke in der Nacht 
Mit liebem Gruß
Frank
Hamburg in der Nacht ...
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Feines Bild. Ich finde man könnte unten noch noch abschneiden (etwa soviel, dass Dein Logo nicht mehr drauf wäre
), ohne dass dem Motiv etwas "verloren" ginge. Muss man aber nicht ... -
Lichtkünstler ---> Perspektive ---> Fotograf ---> Motiv ---> Bearbeitung ---> alles PERFEKT!!!
Viele Grüsse: rainer
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Feines Bild. Ich finde man könnte unten noch noch abschneiden (etwa soviel, dass Dein Logo nicht mehr drauf wäre
), ohne dass dem Motiv etwas "verloren" ginge. Muss man aber nicht ...Seh ich anders - Hamburg sollte alles links vom Brückenpfeiler (der ganz rechte) abreißen und bis unter die Wasserfläche abtragen, damit man die Brücke (incl. Reflektion der Beleuchtung) ordentlich fotografieren kann. Wozu bauen die überhaupt so'ne Brücke, wenn sie noch nicht mal auf die künstlerische Darstellung wert legen???
Ansonsten: Schönes Motiv, guter Blickwinkel, gelungene Ausarbeitung
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Ich muss Subjektiv Recht geben. Ich habe mir das Bild jetzt schon mehrfach angesehen und immer zieht es mein Auge in den Vordergrund der allerdings nicht sehenswert ist. Ich glaube ein Schnitt a la Subjektiv wäre vorteilhafter
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Moin zusammen!
Vielen Dank für Euer Feedback und auch für die Anregungen zu einem erweiterten Beschnitt des Bildes.
Tatsächlich ist das Bild bereits erheblich beschnitten, dabei wollte ich allerdings soviel wie möglich von der Reflexion der Farben im Wasser erhalten. Der Vordergrund ist allerdings nicht der Burner, das stimmt schon. Tja ...
Das Motiv ist in der Tat etwas knifflig zu fotografieren. Zum einen ist da ein großer Drahtzaun, den man erst einmal überwinden muß (zumindest optisch, dabei kam ein 2,5m Stativ + Leiter zum Einsatz), dann die Brücke selbst, an der man sehr viel dichter dran steht, als das Bild vielleicht vermuten lässt. Trotz 11mm Brennweite bekommt man den vorderen Pylon samt Pfeiler nur im Hochformat aufs Bild. Die Kamera zu schwenken kam für mich nicht in Frage, da ich kein verzerrtes Bild machen wollte. Also blieb nur die Möglichkeit, das Bild anschließend zu beschneiden. Dabei geht natürlich wieder Auflösung verloren. Also habe ich eine ganze Serie an Bildern gemacht (10 Langzeitbelichtungen von jeweils 60s), danach die 'Superresolution' Technik angewendet und damit auch gleich eine sehr rauscharme Datei erhalten. Dies ist sehr nützlich, da die verschiedenen Lichtquellen eine z.T. erhebliche Farbkorrektur erfordern, was schnell ein Rauschen provozieren kann. Damit hatte ich also mein eigentliches Ziel erreicht: eine lotrechte Aufnahme, nach dem Beschnitt im Querformat, in voller Auflösung und nahezu rauschfrei.
Nun waren noch zahlreiche Reflexionen zu elimieren, die von den grellen Straßenlaternen ins Bild kamen. Dazu habe ich einige zusätzliche Aufnahmen gemacht, wo ich jeweils die Strahlenquelle mit der Hand verdeckt habe. Diese Aufnahmen dienten mir dann bei der notwendigen Retusche.Das Gute an diesem Objekt: es ist eine echte Herausforderung, daher hatte ich wohl auch das gesamte Areal ganz für mich allein.
Liebe Grüße
Frank -
Hallo Frank,
ich fragte mich schon warum du es hochkant aufgenommen hast. Dass du es lotrecht aufgenommen hast um stürzende Linien zu vermeiden und dies dann per superresolution-Technik zu optimieren ist ja sehr cool, das muss ich mir mal merken!
Was mich interessieren würde wäre ein 1:1 Ausschnittsvergleich an einem Detail an der Brücke aus der Superresolution Datei und einem einzelnen Original, sehr spannend.Das zweite Bild finde ich übrigens ausgesprochen gelungen! Ich wette, dass dies besser ist als alles was die ganzen abgelichteten Fotografen dort in den Kasten bekommen haben (haben ja eh alle das gleiche Foto aufgenommen hehe). Tolle Idee und blitzsauber umgesetzt!
PS: Kannst du noch etwas zu deinem Superresolution Workflow sagen? Mit welchem Programm arbeitest du da? Verrückst du die Kamera um einige Millimeter bei jeder Aufnahme oder lässt du sie unangetastet? Gewinnst du sichtbar an Auflösung oder erhältst du "bloß" sauberere Dateien?
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Anders sah das an den typischen Hot Spots aus
hahahaha.... die "altbekannten" Stellen
Da müssen, ähnlich wie am Burchard-Kai, schon Stativabdrücke im Asphalt sein
zur Köhlbrandbrücke .....
Ich find' den Bildausschnitt und das gesamte Foto sehr gut. Durch die hellen Geländer (Zaun) "versäuft" da auch nichts im Dunkeln.Ist auch schade, dass die HHLA da alles zubaut, sodass man, außer mit dem Boot, kaum noch an die "richtige" Spots kommt, ohne gleich den Werkschutz
am Hintern kleben zu haben. Musste schon einmal, nach einem sonntäglichen Ausflug ins "Speergebiet" unter den kontrollierenden Augen einen Polizisten-Pärchens, meine Speicherkarte in der Kamera löschen. (Nur damit ließ sich verhindern, dass ich sie abgeben mußte)
Wie schön, dass ich noch weitere Karten dabei hatte und die "Gelöschte" zu Haus am PC wiederherstellen konnte.
Auf in den Hafen
Hier noch ein TIP. Auf der Website kam man ganz gut sehen, welche Schiffe, wann und wo im Hafen liegen.
(War mal Sonntags am Buchardkai und da lag mal gerade ein einziges kleines Schiff.
...Hätte ich die Web-Site mal vorher gekannt........
