neu entdeckte seltene Wolkenformation
Na, da müssen wir mal den aeirich drauf ansetzen - der treibt sich doch öfters in den USA herum ...
neu entdeckte seltene Wolkenformation
Na, da müssen wir mal den aeirich drauf ansetzen - der treibt sich doch öfters in den USA herum ...
der treibt sich doch öfters in den USA herum ...
ja, schön wär's ..., aber was heißt schon "öfters"?
Wir haben immer noch unsere zwei Kleinsten (jetzt 12 + 16 Jahre alt) dabei, die älteren Geschwister gehen nicht mehr mit. Da geht es schon auch um die Frage, was bekomme ich denn für mein Geld geboten. Gruppen- und organisierte Reisen scheiden grundsätzlich aus (finde ich "doof", aber für andere muss das ja nicht gelten..), die Planung ist immer völlig individuell. Mit meiner besseren Hälfte besteht absoluter Konsens (für uns, das ist nicht allgemeingültig..), dass wir uns nur in Bereichen bewegen, wo die Sprachen (sehr) sicher beherrscht werden und ein entsprechender "kultureller Wohlfühlfaktor" besteht. Da sieht man dann vielleicht im Leben quantitativ weniger, aber dafür qualitativ mehr (das ganz normale Bierchen in der Kneipe nebenan mit etwas Smalltalk ).
Fotografische Aspekte haben da noch nie eine Rolle gespielt. Das wäre aber vielleicht auch mal ein gutes Threadthema: Urlaub, wo und warum, mit welchem Fotoequipement...
@deejayhs
Sag deinem Ex-Kunstlehrer, dass manchmal weniger mehr ist .
Das Bild hat echt Potential, ich hab es mal für mich in SW konvertiert...
@deejayhs
Sag deinem Ex-Kunstlehrer, dass manchmal weniger mehr ist .
Das Bild hat echt Potential, ich hab es mal für mich in SW konvertiert...
Das kann ich ihm leider nicht mehr sagen. Er hat schon längst das "Zeitliche gesegnet" ...
Hab ich auch in SW und ganz anderen Farbtönen - aber manchmal muss es eben Farrrbeeee sein
Belastungstester: Ja, die klassischen Cumulus nimbus (heißen die in der Mehrzahl dann cumuli nimbi? Oder eher Cumulusse ...?) - nicht sehr beliebt, wenig spektakulär, aber definitiv ein Pflichtbestandteil jeder Wolkenfoto-Sammlung. Das Alltägliche vergisst man meistens zu fotografieren - bis es plötzlich nicht mehr alltäglich ist.
Hier noch ein Bild "von nach dem großen Regen" - es klart auf, aber die Wiesen stehen 20 cm unter Wasser. Auch hier kämpfen Blau und Orange miteinander, aber die Farben sind praktisch ooC (das Blau allerdings wirkt sehr intensiv - könnte mir denken, der automatische Weißabgleich lässt sich von so extremen Situationen vielleicht doch irritieren):
Interessantes Einzelstück. Ich nehme an, Du hast da ein wenig am Klarheits-Regler gedreht, richtig? Ich bin da noch am experimentieren. Einerseits bringen die Mikrokontraste zusätzlich Struktur in die Wolken, andererseits wirkt es auch schnell wie aus dem Science-Fiction Film der 70-er Jahre. Das ist ein ganz schmaler Pfad, finde ich.
Ich nehme an, Du hast da ein wenig am Klarheits-Regler gedreht
Nein, habe ich nicht. Ich habe einen Grauverlaufsfilter (der war's!) verwendet, etwas (nicht allzu viel) an den Tonwerten und ein kleines bisschen an der Sättigung gedreht, sonst nichts. Kommt aber von der Stimmung ganz an die Reality.
PS: das ist an der Kanalküste. Da gibt es klasse Sonnenuntergänge und Wolkenformationen. Ich bemühe mich immer wieder, dort hinzukommen (klasse regionale Küche, unkompliziert und stressfrei, und ein Abstecher nach UK ist eh immer gut )
Es zeigt sich, dass die meisten Wolkenbilder ein Stück Landschaft etc. brauchen, um dem Auge eine Orientierung zu bieten, die Maßstäbe zu setzen etc.. Reine Wolkenbilder sind eher selten bzw. oft nicht so spannend. Aber ab und zu lassen sich finde ich auch ganz spannende, reine Wolkenszenen beobachten. Hier ein paar Beispiele:
Zwischen den schwarzen und den weißen Wolken kommt es immer wieder zu Streiterei und Spannungen. Wenn sie sich begegnen, weiß man nie, was sich daraus entwickelt:
Aufmarsch der Streithähne (vor dem Kampf):
Aufgeben? Niemals!!