Wie werde ich als Fotograf besser?

  • sehr gelungener beitrag!


    - es sind zwar einige "binsenweissheiten" dabei, die es aber lohnt, sich immer wieder vor augen zu führen. vielleicht eine kleine ergänzung: spass soll es machen, und den sollte man sich auch nicht verderben lassen!


    lg nach berlin, achim

    lg, Achim

    (Von mir eingestellte Bilder dürfen grundsätzlich bearbeitet und bei DFT gezeigt werden.)

  • @ Achim, Eisbär und Sabine: Danke für die Tipps, baue ich ein :thumbup:


    Ja, Sabine, meist fotografiere ich und andere ja auch mehrmals ein Motiv, mir fiel da wohl nichts kürzeres ein :)
    LG aus Bärlin :winke: Jörg

  • Herzlichen Dank für den tollen Beitrag! Zwischen Schmunzeln und Lächeln war bei mir dann doch ab und zu ein "Ja, könnte ich mal versuchen" auf der Stirn zu lesen.

    Olympus OMD E-M10 Mark II | M.Zuiko Digital 25mm 1:1.8 | CCVT 35mm 1,7 | Panasonic Lumix G 45-150mm f/4-5.6 OIS

  • Eine 5D M II hätte ich aber auch gerne :mrgreen:
    Was mir spontan dazu einfällt ist:
    - oft machen die kleinen Dinge (z.B. Spiegelvorauslösung, Fernauslöser) DEN Unterschied
    - kleine Worshops, Kurse sind immer gut - siehe Sabine
    - alles nicht so ernst nehmen :!:


    Gruß aus und nach Berlin
    Mach weiter so!

  • Hallo Joerg,


    ein prima Forumsbeitrag. Hat mir sehr gut gefallen, zumal ich mich schon das eine oder andere mal wiedererkannt habe. Aber das erging, glaube ich, vielen ähnlich.
    Was ich z.B. auch schon sehr gern gemacht habe: Aus dem Bücherregal ein Buch aussuchen und dann ein passendes Bild dazu fotografieren, quasi als Titelbild. Dabei kann man dann seiner Phantasie und Kreativität freien Lauf lassen, und wenn die Pferde komplett mit einem durchgehen, kann man mit entsprechendem DTP-Programm ein komplettes Buchcover erstellen, also einschließlich Text. Macht mir unheimlich viel Spaß und deckt eine enorme Bandbreite kreativen Schaffens ab.


    Gruß
    Peter

  • @ Hallo Peter: So etwas habe ich auch schon gemacht und macht Spaß! Danke für den zusätzlichen Tipp :) LG aus Berlin Jörg

  • Klasse Betrag, im Abspann vielleicht eine kleine Überlänge, aber prinzipiell erkennen sich wohl die meisten in den geschilderten Verhaltensmustern wieder.
    Besonders die Sache mit der "zwanghaften Modellerneuerung in viel zu kurzen Zeitabständen", obwohl eine wirkliche Notwendigkeit bei (leider) sparsamen, aktiven Fotoverhalten
    gar nicht besteht (zumindest bei mir als reiner Hobby-User). Ich bin jetzt auch dahin übergegangen, meinen für meine Aktivitäten eigentlich "überrüsteten" Bodyfuhrpark als jetzt
    Fahnenstange Ende zu deklarieren und erst mal brauchbaren Output zu produzieren, einfach mal mehr nutzen. In Wirklichkeit mangelt es mir nicht an Ausrüstung, sondern an Zeit,
    diese auch einzusetzen. Und ist dann mal Zeit vorhanden, dann kommt der zweite, angesprochene Punkt zum Zuge: "jetzt war ich wochenlang beruflich unterwegs, da kann man ja auch bei der nächsten
    Gelengenheit mal in den Wald oder an den See gehen, nicht gerade heute", also wieder verschoben auf unbestimmte Zeit. Und die schöne Ausrüstung an Bodies, Objektiven und sonstigem, mittlerweile
    auf 3 geräumige Fototaschen/Rucksäcke verteilt, fristet weiter eine Schaffenspause nach der anderen. Ich kann mich verbessern, keine Frage, aber ob die Zeit dazu noch reicht? :P
    Francky

    • Offizieller Beitrag

    Ja, normal. Ich hab hier immerhin meine Kinder, da weiss man wenigstens wofür man fotografiert...



    Vom iPhone mit Tapatalk.

  • Zitat von "Canumarama"


    ...
    Was mir spontan dazu einfällt ist:
    - oft machen die kleinen Dinge (z.B. Spiegelvorauslösung, Fernauslöser) DEN Unterschied


    nee, das ist es nun wirklich nicht. Dann machen bessere Kameras automatisch bessere Bilder.


    Zitat von "Canumarama"


    - kleine Worshops, Kurse sind immer gut - siehe Sabine


    nee, damit verdienen andere Geld.
    Eher wenige werden dadurch wohl "besser" werden.


    Viel wichtiger ist, sich klar werden was "besser" eigentlich ist.
    Dann gibts auch ne Methode die hilft.
    Aber, das ist individuell verschieden.

  • ...Workshops und solche Geschichten sind ohnehin sehr zwiespältig zu sehen.


    Die Frage hier ist einfach, warum leitet der Fotograf den Workshop. Macht er ihn um Geld zu verdienen, weil er ansonsten zu wenig Aufträge hat?, dann scheint bei ihm ansich schon was schief zu laufen, oder ist es einer der Fotografen, die sehr erfolgreich im Geschäft sind und ab und an mal einen Workshop geben, weil sie ihre Erfahrungen einfach gerne transportieren möchten.


    Da was gutes zu finden, dürfte ziemlich schwierig sein. Im Allgemeinen würde ich bei einem Workshop vorher einfach gut recherchieren, wer die Person ist und lieber 200-xxxx€ am Tag für einen größeren Namen zahlen, statt 29,95€ bei irgendwem.



    Wer Lust auf Naturworkshops etc. hat, sollte sich mal beim Horizonte Zingst Festival umschauen: http://www.erlebniswelt-fotogr…ngst.de/fotofestival.html . Da wird auch wieder der National Geographic, Leica etc. vor Ort sein, die alle wirklich tolle Workshops anbieten. Gerd Ludwig wird sicherlich auch wieder vor Ort sein. Ich bin wieder für California Sunbounce dort und auch die bieten einige schöne Workshops an, von denen die Leute wirklich nur profitieren können.


    Wenn ich euch eins empfehlen kann, dann einen Workshop bei Steve Thornton. Ich bin heute noch schwer begeistert. :thumbup: ... .

    • Offizieller Beitrag

    Dass man gerade bei Workshops genau hinschauen sollte, wem man wofür sein Geld gibt, ist klar. Einen negativ besetzten Generalverdacht gegen Workshop-Veranstalter halte ich allerdings für deutlich übertrieben.



    Vom iPhone mit Tapatalk.

  • Zitat von "le spationaute"

    Dass man gerade bei Workshops genau hinschauen sollte, wem man wofür sein Geld gibt, ist klar. Einen negativ besetzten Generalverdacht gegen Workshop-Veranstalter halte ich allerdings für deutlich übertrieben.


    Die Kuh "Workshop" lässt sich im Moment des Digitalkamera"wahns" aber sehr gut melken.
    Ich habe da prinzipiell keinen Generalverdacht, sondern halte einfach nichts davon.

  • Hallo Jörg, da hast Du Dir aber wirklich viel und lange Gedanken gemacht mit deiner Liste - Hut ab. Ich finde den Ansatz trotzdem überraschend (und das heißt NICHT: "verkehrt" ;) ). Da das hier eine offene Diskussion ist, lass mich mal eine andere Perspektive beschreiben, o.k.?


    Den Gedanken "was könnte ich denn noch fotografieren" oder "wie mache ich ein gutes Foto" habe ich ehrlich gesagt schon viele Jahre nicht mehr. Deshalb würde es mir auch nicht einfallen, z.B. einen Menschen den ganzen Tag lang zu fotografieren, eine Statue abzulichten, oder in den Zoo zu gehen, bloß um mich mit meinem Hobby zu beschäftigen (das ist jetzt nur ein Beispiel aus der Liste gegriffen, also bitte nicht genau daran festbeißen). Mir geht es eher anders herum: ich erlebe - unabhängig von meinem Fotofimmel - tausend Dinge (Menschen, Tiere, Landschaften, Feste, Stimmungen, Wetterlagen, Gutes, Schlechtes, Büroalltag, Sportveranstaltungen, ...) - und wenn sie mich interessieren, dann versuche ich das, was mich daran fesselt, in Bilder umzusetzen. Das ist mehr wie Tagebuch-Schreiben: zuerst ist da das Erlebnis, dann (manchmal) ein Foto.


    "Gut" ist ein Bild deshalb für mich dann, wenn es möglichst eindrücklich wieder gibt, was ich - ganz subjektiv - erlebt habe. Wenn mir das Bild hilft, mich zu erinnern (auch an Gerüche, Geräusche, etc.), und wenn es mir hilft mich anderen gegenüber auszudrücken: "Seht her, so sehe und erlebe ich das." Wenn ich z.B. zu einem Fussballspiel ins Stadion gehe, und es ist saukalt - dann fotografiere ich eben dicht in Schals eingemummelte Fans, oder eine total vereiste Ehrentribüne, auf der frierend ein einzelner Promi sitzt. Das Spiel ist mir dann (fotografisch) vielleicht gar nicht so wichtig. Ich würde einem Freund ja auch nicht im Detail erzählen, was der linke Außenverteidiger gemacht hat, sondern dass wir alle barbarisch gefroren haben - weil DAS dasjenige ist, was mich nachhaltig beeindruckt hat.


    "Besser werden" heißt deshalb für mich, den Bildern mehr Ausdruck zu geben, über mein Erleben und meine Sichtweise. Wenn anderen die Bilder gefallen, freue ich mich. Wenn nicht - auch nicht schlimm, denn ich lebe nicht vom Fotografieren. Aber ich bekomme im Forum - von EUCH! - viele, viele Anregungen, wie man Dinge auch sehen kann. :danke: Manches davon lässt mich kalt, anderes erweitert meinen Horizont. Ich würde deshalb nicht einfach nach-fotografieren, was ich sehe. Aber sehr wohl nachdenken, warum mir ein bestimmtes Bild so gut gefällt, und das dann auch beim eigenen Fotografieren wieder bewusst einsetzen.


    Diese Einstellung gibt mir eine gewisse Unabhängigkeit: eine Szene so schon 1000x in fc gesehen? Ist mir wurscht - wenn ich dort bin und es mir beim Anblick des Geiranger Fjords eben den Atem verschlägt, mach ich mein Foto, so wie es mir passt - auch wenn neben mir 30 Chinesen das gleiche Bild machen. Von einem berühmten Gebäude in der Realität ziemlich enttäuscht? Dann mach ich eben ein Foto, dass die Langweiligkeit dieses Gebäudes zum Ausdruck bringt, oder ich lass die Cam einfach stecken. Herbe Verrisse meiner Bilder im Forum (und die hat es auch gegeben!)? Danke für's Feedback, aber ich erwarte nicht, dass meine Bilder allen gefallen. Die Hauptsache, mir gefallen sie. Aber ich freue mich sehr über ehrliche Rückmeldung, wie Bilder auf andere wirken, ob eine "Message" auch wirklich beim Betrachter ankommt.


    Einen Nachteil hat das ganze aber auch: wen die Trends nicht wirklich kümmern, der kann auch nie ein Bild über Stock-Agenturen verkaufen. Dazu müssen sie nämlich optisch auf Hochglanz gepusht sein, makellos, aalglatt und für eine hinreichend große Menge von Betrachtern "allgemein verträglich". Und sie müssen im aktuellen Trend liegen. Damit kann ich nicht dienen.


    Fazit: ich würde Deine Liste um folgenden Tipp erweitern:
    "Lass die Kamera mal ein Wochenende lang zu hause, und nimm dafür einen Notizblock mit. Schreib in Stichworten auf, was Du erlebst, was Dich wirklich berührt, und was genau es ist, was Dich daran interessiert. Dann - und erst dann! - überlege, wie Du das am besten in einem Bild ausdrücken könntest."


    Gruß Sven


    (Ich gucke immer ganz subjektiv durch's Objektiv ...)

    Einmal editiert, zuletzt von le spationaute () aus folgendem Grund: Moderationsfarbe durch blau ersetzt, der Übersichtlichkeit zu liebe ;-)

  • Ich selbst habe noch nie einen Fotokurs oder entsprechende Workshops besucht. Das betrifft sowohl die reine Fotografie selbst als auch die digitale Bildbearbeitung. Der finanzielle und zeitliche Aufwand für meine Art des Fotografierens wäre mir dazu zu hoch. Doch ganz ohne Weiterbildung geht es auch im „Niedrigkunstsektor“ nicht.
    Das meiste „Wissen“ habe ich mir durch eigenes Erleben angeeignet und tue es weiterhin mit Freude – probieren und experimentieren sind da angesagt, will man gute Ergebnisse erreichen.
    Ein wenig Sinn für das Schöne, Interessante und Problematische in seiner Umgebung sollte man auch für dieses Hobby mitbringen, das gehört zweifellos dazu.
    Dann gibt es noch Unmengen an Literatur zu allen erdenklichen Gebieten der Fotografie, wobei man da aber ein glückliches Händchen haben muss, um sich nicht schnell in den finanziellen Ruin zu treiben – kann ich auch nur bedingt empfehlen.
    Ein wenig mehr hilft da schon ein gutes Fotoforum. Dort kann man sich als Anfänger erst einmal orientieren und erste Schritte gehen, zumal meist hilfreiche User zur Seite stehen.
    Sehr empfehlenswert aus meiner Sicht sind punktuell ausgerichtete Videos zu verschiedenen Bereichen der Fotografie – Technik – Bildbearbeitung.
    Dazu ist das Internet eine unerschöpfliche Quelle, zudem noch kostenlos. Da kann man, wenn man etwas vorbelastet ist, sehr schnell eine Menge lernen, zumindest im Grundlagenbereich von Fotografietechniken ( ich denke da an Blitztechniken, Nachtaufnahmen und Langzeitbelichtung usw.) und der digitalen Bildverarbeitung (Photoshop, Gimp usw.).
    All das ersetzt aber nicht die eigene Kreativität und Ausdauer, mit der man sein Hobby betreibt!
    Fazit:
    Wichtig ist für meine Begriffe zuallererst die Beherrschung der vorhandenen Technik, damit beim Fotografieren selbst der Spaß nicht verloren geht und die Kreativität bei der Bildgestaltung die Oberhand gewinnt. Dazu bedarf es nicht unbedingt zahlungspflichtiger Workshops, es genügt oftmals schon ein intensiver Blick in die Bedienungsanleitung und als Ergänzung und Ausbau der technischen Kenntnisse dann weiterführende Quellen in der Art, wie ich sie oben beschrieben habe. Das macht natürlich schon etwas Mühe, aber oftmals kann man sich aus mehreren Beiträgen – die zugegebenermaßen nicht immer umfassend sind – letztendlich doch ein Bild machen.
    Genau das ist doch unser Ziel!

    "Es kann von keinem vernünftigen Menschen jeden Tag was Gescheites kommen." Hans Meyer

    Einmal editiert, zuletzt von Willi ()

    • Offizieller Beitrag

    Subjektiv: Tipp von mir: Skizzenbuch statt Kamera. Hilft auch. Wobei ich das Verbalisieren auch sehr befürworte. Aaaaber: Bei beiden 'Methoden' handelt es sich um Medienspünge. Die helfen einem erst mal nicht unmittelbar. Eher erst auf mittlere Sicht. Man kann damit lernen, genau hinzusehen, wach zu sein. Oder auch ausdauernd. Aber man muss zum Ausgleich erst lernen, wie man das dann wieder auf die Kamera umsetzt. Klingt also nach gutem Rat, ist aber nicht ganz trivial.

  • Zitat von "le spationaute"

    Klingt also nach gutem Rat, ist aber nicht ganz trivial.


    Du hast Recht - trivial ist es nicht. Das wär ja auch langweilig :twisted: Und manchen würde es wohl auch tierisch nerven.


    Ich habe persönlich gute Erfahrungen damit gemacht, aber jeder hat einen anderen Zugang zu den Dingen. Wirklich aufgeschrieben hab ich mir das auch nur gelegentlich mal, in den ersten Jahren. Seitdem stelle ich mir die Fragen eher im Kopf, vor der Aufnahme. Natürlich nicht immer - vieles läuft auch spontan ab (und das macht ja einen guten Teil des Vergnügens aus). Aber die Frage: "WARUM will ich diese Szene fotografieren, WAS will ich eigentlich zum Ausdruck bringen?" hilft mir oft. Und ohne echtes "Er-Leben" funktioniert bei mir kein Fotografieren. Weshalb ich mir auch nicht vorstellen kann, jetzt z.B. auf einmal die Brunnen der näheren Umgebung zu foten, auch wenn mich Brunnen nicht wirklich interessieren. Nicht falsch verstehen, bitte: wenn jemand Spaß an dieser Herangehensweise hat, ist das doch völlig o.k.. Wollte nur darstellen, dass man sich dem Thema "Fotografie" auch von einer anderen Seite nähern kann.

  • :D Interessante Aspekte tun sich hier auf - und das, weil ein neuer User einen Beitrag ausgegraben hat, den ich vor einem Jahr geschrieben habe. Toll :thumbup: , bin echt begeistert :D Danke für Eure Meinungen... LG aus Berlin Jörg

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "ghooosty"

    Die Frage hier ist einfach, warum leitet der Fotograf den Workshop. Macht er ihn um Geld zu verdienen, weil er ansonsten zu wenig Aufträge hat?, dann scheint bei ihm ansich schon was schief zu laufen, oder ist es einer der Fotografen, die sehr erfolgreich im Geschäft sind und ab und an mal einen Workshop geben, weil sie ihre Erfahrungen einfach gerne transportieren möchten.


    Das ist die immer wieder kontrovers diskutierte Frage, ob ein Lehrer oder ein Kritiker notwendigerweise auch ein hervorragender Fotograf (Architekt, Musiker...) sein muss. Nach meiner Überzeugung ist das nicht so. Es wäre auch nicht logisch, sonst ginge es in der Menschheitsgeschichte kontinuierlich rückwärts.


    Worksphops anzubieten ist ein Geschäftszweig, den man professionell betreibt und der mit dem sonstigen Tun nicht notwendigerweise in einer direkten Beziehung steht.

  • Ich halte es wie Willi,learning by doing (self) und das für mich von Beginn an,dazu gute Fachliteratur,wobei ich zu letzterem vermerken möchte,dass ich ebenso einige Reinfälle bei so genannter *Fachliteratur* hatte,*ausser Spesen nix gewesen*.


    Und ebenso als emsige Mitleserin in Fotoforen lernte ich hinzu,wird auch zukünftig so sein.
    Vive la Fotoforen! :thumbup:


    Workshops haben mich noch nie angesprochen,die Gründe dafür,wurden von Vorrednern schon erwähnt.