[gesucht-gefunden] Mein Weg zum Sigma 18-300 Contemporary

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    Ich schreibe voll ins Unreine und hoffe, dass die Diskussion trotzdem interessant ausfällt. Für mich natürlich und vielleicht nicht nur für mich.


    Ich hab mein 90er Makro verkauft. Irgendwie bin ich nicht damit warm geworden. Der Optik an sich kann man ja nichts schlechtes nachsagen aber als Tele war es mir ein bisschen unflexibel ohne dafür besser freizustellen als mein 1.4/55. Als echtes Makro hab ich es kaum verwendet. Jetzt bin ich unsicher, was ich als 'Ersatz' kaufe:


    Meine 'Grundausstattung' besteht bisher aus dem 18-55 (abgedichtet) und dem 50-200 (nicht dicht). Mein 50-200 ist OK, oft verwenden tu' ich es aber nicht. Auch das 18-55 mach ich nicht sehr oft drauf, meistens nehme ich da eher eine kleine NX-Kamera dafür.


    Eine Option für mich wäre der Verzicht auf beide (verkaufen) und der Ersatz durch ein 18-135 (abgedichtet) oder das Sigma 18-250 Makro USM (Suppenhuhn mit ziemlich ordentlichen Tests). Dadurch hätte die K-5 mal wieder eine 'Chance' gegen die NXen im Alltag. Sie ist ansonsten z.Zt. ziemlich auf 'Spezialeinsätze' festgelegt.


    Ein ganz anderer Weg wäre es, das Nischendasein der Zooms an der Pentax zu akzeptieren und stattdessen in maximale Freizeichnung zu investieren. Ein Edge 80-Einsatz für mein Lensbaby würde meinem Spieltrieb entsprechen. Das ist ein 'echtes' Objektiv (f2.8) das nicht nur in der Mitte scharf ist und das mit dem Lensbaby zu einem echten Tilt-Glas wird. Cool. Alternativ käme auch das 85er Samyang in Frage. 1.4/85 für Vollgas beim selektiven Scharfstellen (weiß jemand, ob man das an der Mattscheibe scharfgestellt bekommt?).


    Tja. Was ich am Ende mache, werde ich wohl selber herausfinden müssen. Aber mich würde interessieren, wie ihr das seht. Und vielleicht hat ja auch jemand Erfahrung mit einer der genannten Optiken.

  • Bei mir persönlich sieht's folgendermaßen aus: Ich benutze ebenfalls sehr gerne lichtstarke 85mm (was etwa deinem 55/1.4 entspricht), das ist mein Lieblingsobjektiv und nach dem Ultraweitwinkel mein meistgenutztes. Dazu habe ich ein 70-300 (entspricht etwa deinem 50-200), welches mein zweitmeistgenutztes Tele ist. Es lebt aber in Konkurrenz zu dem 85er - bei leichtem Gepäck kommt nur eins mit. Dazu habe ich noch manuelle 105/2.5 und 135/3.5, die ich aber sehr selten verwende. Das 105er ist sehr gut und macht schöne Bilder, aber ist zu nahe am 85er, weshalb ich mir günstig das 135er gesucht habe. Letzteres hat sich aber noch nicht so wirklich in meinem Rucksack etablieren wollte - wäre dann letztlich das dritte Tele und käme eigentlich nur mit, wenn ich allen Ernstes 5 Objektive tragen und nutzen wollte (18-35, 50, 85, 135, 70-300). Deine Situation ist mir also nicht ganz unbekannt. :)



    Im Prinzip gibt es für deine Anforderung zwei Kategorien von Telezooms: Ein Tele, das Brennweite bringt, oder eine Tele das Brennweite bringt und beim Freistellen richtig Spaß macht. Ersteres hast du schon.
    Letzteres wäre etwas in der Kategorie 70-200/2.8. Das ist teuer und schwer - aber nicht unbedingt viel teurer/schwerer als kleines Tele + Festbrennweite zum Freistellen.


    Dass du das 50-200 selten benutzt, kann zwei Dinge bedeuten:
    a) Lange Brennweiten sind im Allgemeinen eher nichts für dich.
    b) Dein fotografischer Blick ist für lange Brennweiten nicht so sehr geschult wie für kurze Brennweiten, du "siehst" Bilder für 150mm und mehr noch nicht so sehr konkret, tust dir schwerer bei einer interessanten Bildgestaltung.
    c) Du würdest ein besseres OBjektiv öfter benutzen?
    Für mich persönlich bin ich mir bei a) noch nicht so sicher, b) trifft auf mich auf jeden Fall zu.


    Die Superzooms, tjoa, sind halt praktische Objektive. Dein Text klingt für mich jetzt aber eher so, als ob dein Bauch eher ein spannendes Objektiv möchte. Ob du jetzt wirklich glücklicher bist, wenn du für mehrere hundert Euro dein 18-55 und das 50-200 zu einem einzelnen, nicht minder kompromissbehafteten Objektiv zusammenschrumpfst?


    Bei einem 80er stellt sich noch die Frage, ob das zu nah an deinem 55er ist. Das ist prima, kann auch gut freistellen, hat AF - wie oft würdest du vom 55er auf das 80er wechseln?
    Tilt ist ein starker Effekt, aber bestimmt nicht einfach einzusetzen - hat außerhalb der Produktfotographie eher ein Nischendasein. Wie oft wirst du das einsetzen, wenn der erste Spieltrieb etwas nachgelassen hat?
    In den Amazonbewertungen des Edge 80 steht, dass der Effekt an APS-C weniger ausgeprägt wäre - hast du da schon Bilder gesehen?


    Schonmal über eine längere Telefestbrennweite nachgedacht, sodass ein wirklich großer Unterschied zum 55er besteht, der sich nicht mit ein bisschen Croppen auch halbwegs erreichen lässt? 135 oder 150?
    Ein 135/2 Samyang wäre optisch Spitzenklasse, bestimmt halbwegs wertstabil (auch KB tauglich) und kostet nur unwesentlich mehr als ein lensbaby80+composer pro (500 vs 450).

  • Ich habe die Zoomobjektive für die Wechselkameras im Laufe der Zeit immer weiter reduziert - bis auf ein 18-200 zum
    Schluss. In Spezialobjektive mit fester Brennweite und definiertem Aufgabenbereich investieren macht einfach mehr Spass.
    Da habe ich als (Portrait-) Telebrennweite etwa 85mm kleinbildäquivalent mit 1,8er Maximalblende. Für "Immerdrauf"
    50mm/2.0 bzw. 50mm/2.8 (Kleinbild). Alle Telebrennweiten darüber kamen praktisch nicht zum Einsatz.


    Makro können die kleinsensorigen Kameras einfacher und besser. Jedenfalls bei mir wo dem Makrofeld nicht so eine
    grosse Bedeutung bekommt. Mattscheibenscharfstellung habe ich schon vor längerer Zeit abgeschafft da meine
    Augen nicht besser werden. Die EVFs und AFs aber schon ;)

    Bilder


    Wir müssen alles erwarten. Auch das Gute.

    (Jo Schück, Aspekte)

    Einmal editiert, zuletzt von Axel () aus folgendem Grund: der, die, das... ;-)

    • Offizieller Beitrag

    Danke Euch beiden, das sind tolle Beiträge!


    Würde ich ein 18-250 (oder -135) häufiger verwenden als das 50-200? Ich bin sehr sicher, dass das so ist. Es mag völlig zutreffend sein, dass ich kein geschultes Auge für Tele-Motive habe und genau das würde ich mir davon versprechen: in diesem Bereich dazuzulernen. Wenn ich mal was 'sehe' habe ich bislang die passende Optik nämlich immer nicht drauf, oft sogar nicht mal dabei...


    Würde ich ein manuelles Glas mittlerer Brennweite öfter einsetzen? Womöglich nicht. Ich habe ein (eher unbesonderes) 135/2.8 und verwende es äußerst selten. Zu unflexibel.


    Früher hatte ich mal ein 3.5/100. Den berühmten Joghurtbecher von Cosina. Den habe ich damals seltsamerweise andauernd drauf gehabt. Deswegen dachte ich, ich würde mit dem 90er glücklich.


    Das mit dem Fokusieren auf der Mattscheibe gilt auch für mich. Und das mit der Nähe von 55 zu 85 mm auch. Das 85er wäre demnach vermutlich häufiger an der Samsung als an der Pentax. Das bringt eigentlich nix. Dann kann ich das vielleicht ausscheiden. Stattdessen werfe ich noch mal 100 mm mit AF ins Rennen. Entweder als Joghurtbecher oder im Gegenteil als 100er Makro WR (dicht) von Pentax.


    Das ist doch schon mal gut. Lensbaby weg, 85er weg, Sigma 18-250 noch da, Pentax 18-135 WR, 100 WR (viel zu teuer) oder der Cosina Akkuschrauber (meistens zu teuer gehandelt).

  • Stattdessen werfe ich noch mal 100 mm mit AF ins Rennen. Entweder als Joghurtbecher oder im Gegenteil als 100er Makro WR (dicht) von Pentax.

    90er Makro verkauft, weil du damit unglücklich warst, und jetzt soll es ein 100er Makro richten - da bin ich ehrlich gesagt skeptisch. ;)


    ch hab mein 90er Makro verkauft. Irgendwie bin ich nicht damit warm geworden. Der Optik an sich kann man ja nichts schlechtes nachsagen aber als Tele war es mir ein bisschen unflexibel ohne dafür besser freizustellen als mein 1.4/55. Als echtes Makro hab ich es kaum verwendet.


    Wenn die Festbrennweite zu unflexibel ist und du freistellen magst, dann bliebe eigentlich nur noch ein 2.8er Telezoom.


    Oder eben das Reise-/Superzoom und Freistellen dann wie gehabt mit dem 55er.

    • Offizieller Beitrag

    OK. Das ist auch richtig, selbst wenn es (obwohl das unlogisch ist) meinem Bauchgefühl widerspricht. An ein 2.8er (Preis beiseite) hatte ich auch schon gedacht aber ich glaube das wird mir andauernd zu schwer sein. Da wäre ich dann eher der Typ für eine der genialen Sony- oder Panasonic-Universalknipsen. Aber das steht auch nicht zur Debatte.


    Ich schätze, ich werde den unattraktiveren Weg nehmen und erst mal mein vorhandenes 50-200 öfter ausführen um herauszufinden, ob ein Superzoom für mich sinnvoll ist.

  • Das Sigma 18-250mm ist ein gutes Reisezoom mit Makrofunktion, also ein Allrounder mit dem du viele Freiheiten hast. Es ist ziemlich kompakt und leicht, man kann auch super Landschaftsaufnahmen damit machen. Ich selbst habe es auch schon für Makros verwendet und finde es genial, da man es leicht in der Tasche überall hin mitnehmen kann. Das 105mm sagt mir dabei jedoch mehr zu, ist aber eben eine Festbrennweite J Zu den anderen Optiken habe ich leider keine Erfahrung vorzuweisen.

    • Offizieller Beitrag

    PS: Ich hab eben mal in Lightroom ausgewertet, mit welchen Objektiven an der K-5 ich in den letzten 2 Jahren am meisten Fotografiert habe. Ich hätte das selbst nicht geglaubt aber es sind über 75% Bilder mit dem 1.4/55 entstanden. Auf Platz 2 und 3 liegen das 35er Limited und (obwohl ich es nur 1/2 Jahr lang hatte) das 90er Tamron. Alle Zooms sind deutlich abgeschlagen. Das 10-17, das 18-55 und das 50-200.


    Auch krass (aber off-Topic): Mit den NXen habe ich (zusammen) 3x so viele Bilder gemacht wie mit der K-5. Davon fast die Hälfte zwischen 16 und 20 mm (APS-C) und ebenfalls einen satten Anteil am gemeinsamen oberen Anschlag der beiden Zooms, die ich für NX besitze, bei 50 mm. Und auch das iPhone liegt noch vor der K-5. Hätte ich so gar nicht erwartet.


    Erste Erkenntnis: Meine Fotografie findet im Weitwinkel und bei Portrait-Tele-Brennweite statt. Wenn ich das iPhone ausblende, geht sich das fast fifty-fifty aus. Und zweite Erkenntnis: Die K-5 lebt ein Nischendasein, obwohl sie die Kamera mit den besten (teuersten) Objektiven ist. Die Masse mache ich spiegellos.


    3/4 der Bilder mache ich 1/3 der Ausrüstung (kostenmäßig). OK?! Ich glaube wirklich, ich 'brauche' grad gar nix neues...

  • Ich kenne das. 95% aller meiner Bilder mit der Sony entstehen mit dem 50/1.4, 35/1.8 und 85/2.0. Wenn ich mich für nur ein Objektiv entscheiden müsste, wäre es ganz klar das 35er.
    Damit geht (für mich) fast alles. Eine universellere Brennweite kann ich mir kaum vorstellen.


    Eine Kombination aus 35mm und 85mm finde ich auf Reisen und im Alltag (wenn es wenig Gepäck sein soll) ideal - damit vermisse ich fast nichts. Mein 135er Glasbaustein ist zwar auch ein tolles Glas, mit einem halben Kilo Gewicht ist es mir oft aber schon zu viel und bleibt daher zu Hause. Sowas kommt bei mir nur mit in die Tasche, wenn ich gezielt damit fotografieren möchte.

  • Nach allem, was du so schreibst, Stefan, würde dir als Zoomunterstützung für deine FB auch das DA 16-85mm reichen, das besser ist als das DA 18-135 (allerdings derzeit auch noch teurer, ist halt neuer auf dem Markt). Die 2mm mehr untenrum dürften dir bei deinem Hang nach WW entgegenkommen und das fehlende obere Ende kannst du verschmerzen, weil a) du den Telebereich eh nicht nutzt und b) das 18-135mm oberhalb von 70mm sowieso beginnt zu schwächeln.


    Aber insgesamt betrachtet: Behalt den Krempel, den du hast, eine Neuanschaffung ist vermutlich nur sinnlos verbranntes Geld ;):mrgreen:

    Gruß
    Peter


    [ô]  PENTAX K-1 / PENTAX K-3 / PENTAX K-30 - Objektive siehe Profil

    • Offizieller Beitrag

    Ich hole das nochmal hoch, weil es mich leider nicht in Ruhe lässt. Ich habe jetzt mal eine Zeit lang mein 50-200 verwendet und merke, dass mir das schon Spaß macht.


    Ich bin also immer noch an einem neuen Tele, habe mich aber mittlerweile eher in Richtung Zoom orientiert. Außerdem merke ich - wenn schon - dass mir dann eine lange Brennweite doch wichtig wäre. Also nix mit 18-135.


    Meine Kandidaten:


    Pentax 55-300 WR
    + dicht
    + gute Bildqualität
    + langes Tele
    - laut
    - langsam


    Sigma 18-250 Macro oder 18-200 C
    + leise
    + schnell
    + universell
    o Bildqualität ist mir nicht so ganz klar
    o weniger Brennweite
    - nicht dicht


    Nochmal die Frage an Euch: was denkt ihr?

  • Das Sigma 18-250 hatte ich einmal für meine Sony. Ich habe es vor allem wegen Randunschärfen wieder hergegeben und das Tamron 17-50/2.8 und das Tamron 70-300 USD gekauft, mit denen ich sehr zufrieden bin. Auf Wunsch kann ich dir mal Sigma-Bilder raussuchen und zuschicken.

  • Irgendwo hatte ich (noch rechtzeitig) gelesen, dass Pentax 1:4-5.8 55-300 sehr gut ab etwa 80 oder 100 mm und je weiter desto besser ist. Aber bei 55-70 mm nicht wirklich gut.


    Mein Pentax 1:4-5.8 55-300 DA L ED (sollte, außer WR, gleich sein (?)) ist tatsächlich so. Nichts dramatisches, aber wenn Dir das wichtig ist...



    Abgesehen davon, finde ich es total unpraktisch, gerade bei 55 mm zu wechseln. Früher hatte ich die Kombination 18-125 und 70-300 und (wenn überhaupt Zoom), war ich damit viel glücklicher.

    • Offizieller Beitrag

    Na ja, das 18-55 irgendwann durch ein 16-85 zu ersetzen, kann ich mir auch vorstellen. Aber nur bei einem Bodyupgrade, das derzeit nicht ansteht.


    Daher aber auch mein Gedanke, das Thema 'Zoom' komplett in einem Glas abzuhandeln.


    @Chipbelichter: wäre klasse!

    • Offizieller Beitrag

    Jetzt habe ich doch nochmal mein 50-200 auf dem Stativund mit Spiegelvorauslösung getestet. Die Bilder mit Phasen AF waren dabei jeweils schärfer (!) als die mit Kontrast-AF. Die eigentliche Erkenntnis aber war: ich glaube viel schärfer wird's nicht, ohne viel (!) mehr Geld. Hier mal eines mit Blende 5.6 und eines mit Blende 11. Jeweils ooc und (hart) nachgeschärft. Alles 100% und Bildmitte. Was denkt ihr?



  • Was denkt ihr?

    Wenn's in Richtung Ränder nicht nicht wesentlich schlechter wird, dann kann man damit sicher einen schönen, sehr großen Ausdruck machen.
    Die teureren Teles sind halt letztlich auch v.a. dann deutlich interessanter, wenn man Freistellung und Bokeh oder kurze Belichtungszeiten und schnellen AF braucht (bzw. haben möchte). In deinem Beispiel (Abgeblendet, Landschaft, unendlich) wäre der Unterschied wohl nicht so sonderlich spürbar.


    Persönlich habe ich auch so ein Tele (70-300 VC), das weder sehr lichtstark, noch besonders schnell ist, sich manchmal lieber eine Stufe abblenden lässt und das in kritischen Situationen ein eher hässliches Bokeh hat - komme ich mit klar, weil mir gut in den Kragen passt, dass es die Hälfte eines 70-200/2.8 wiegt und ein Bruchteil kostet.


    Würde sagen: Geh mit dem Pentax-Tele raus, nimm's in den Urlaub mit, benutze bewusst das Tele, vielleicht mal nur das Tele - und wenn du da dann wirklich an für dich relevante Grenzen gerätst, dann denk über etwas anderes nach.

    • Offizieller Beitrag

    Die eigentliche Erkenntnis aber war: ich glaube viel schärfer wird's nicht, ohne viel (!) mehr Geld.

    Wobei zwischen dem ungeschärften Original und der recht stark nachgeschärften Bearbeitung ja ein großer Unterschied besteht. Die knackige Bildwirkung auf der rechten Seite erkauft man sich mit sichtbarem Rauschen/Artefakten, wie man auf dem Screenshot sieht. Von dem her wäre ich da nicht ganz so optimistisch wie @Flash, was sehr große Ausbelichtungen angeht (60x40 und aufwärts). Ob das für dich aber wirklich relevant ist, ist natürlich eine andere Frage.


    Der recht weiche Bildeindruck des Pentax-Teles deckt sich ja in etwa mit den Ergebnissen bei photozone.de. Das Tamron 70-300 etwa würde da für einen überschaubaren finanziellen Aufwand schon einen deutlichen Sprung bei der Schärfe (und abgesehen davon auch bei der Brennweite) bedeuten...



    Edit: Sehe gerade, dass das Tamron ja gar nicht fürs Pentax-Bajonett angeboten wird, sorry. Vermutlich wurde es deshalb hier auch noch nicht genannt... :duck: