Affinity Photo

  • Mir ist schon klar, dass das Abo Modell von Adobe für viel Unmut gesorgt hat und dass Alternativen nun natürlich hoch im Kurs stehen. Ich weiß nur nicht, wie viel Sinn es macht, das eine oder andere Programm als dieses oder jenes darzustellen. Jeder hat seine ganz eigenen Ansprüche an Ergebnisse und Vorlieben bezüglich des Workflows, auch das Ausgangsmaterial dürfte sich ebenfalls von Anwender zu Anwender unterscheiden usw. usf. Deshalb kann ich nur raten, es selbst herauszufinden, ob eine Software nun für einen selbst gut funktioniert oder nicht. Diesem "so und so viele Leute finden die auch gut" kann ich irgendwie nichts abgewinnen, mag ja sein, dass das so ist, aber ob das auch bei mir so ankommt, werde ich schon selbst herausfinden und beurteilen müssen. Von daher würde es mir persönlich völlig ausreichen, wenn ich höre/lese, dass es Neuerungen gibt. Wie viele Leute das gaaanz toll oder doooof finden, interessiert mich dagegen herzlich wenig. Ich habe schon so manche Software nach ausgiebigem Testen gleich wieder von der Platte verbannt, die von einigen hoch gelobt wurde und bei mir trotzdem gnadenlos durchgefallen ist (und umgekehrt) ;)




    Mit liebem Gruß
    Frank

    Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. Kierkegaard

  • komisch, wir diskutieren gerade in einem anderen Forum genau über diese neue Version und da sind alle Fotografen sehr zufrieden.
    Natürlich geht das Konvertieren (speziell Höhen und Tiefen anpassen) in reinen RAW-Konvertern noch eine Idee besser vor allem mit Capture One 11, mit Lightroom eher weniger.

    Deshalb probier' ich das ja selbst aus. Und dass ich meine persönlichen Erfahrungen mit Euch teile, stellt ja keine grundsätzliche Bewertung einer Software dar, sondern eben nur eine Erfahrung.


    Aber es bleibt für mich im Moment dabei, dass ich mit der Lichter/Schatten-Funktion - so wie sie mir derzeit dargeboten wird - überhaupt nichts anfangen kann. Ihr könnt ja mal selbst damit experimentieren - wenn Ihr damit zufriedenstellende Ergebnisse erzielen könnt, lasst es mich bitte (z.B. hier) wissen; ich würde das ja gern lernen. Vielleicht mache ich ja auch nur Anwendungsfehler?


    Auch, ob Cap11 nun besser oder schlechter ist als LR, kann ich nicht beurteilen, da ich CAP11 nicht selbst probiert habe, geschweige denn im Detail beherrsche. Ich kann lediglich sagen, dass mir der Algorithmus, mit dem Lichter, Schatten, Schwarz- und Weißpunkt gesteuert warden, bei LR bislang mit Abstand am besten behagt - gefolgt von ON1, wo das gleiche möglich ist, aber umständlicher erreicht wird.

  • Auch, ob Cap11 nun besser oder schlechter ist als LR, kann ich nicht beurteilen, da ich CAP11 nicht selbst probiert habe, geschweige denn im Detail beherrsche. Ich kann lediglich sagen, dass mir der Algorithmus, mit dem Lichter, Schatten, Schwarz- und Weißpunkt gesteuert warden, bei LR bislang mit Abstand am besten behagt - gefolgt von ON1, wo das gleiche möglich ist, aber umständlicher erreicht wird.

    Capture One 11 ist als RAW-Konverter besser als Lightroom und das ziemlich deutlich, das kann ich aus meiner Erfahrung sagen, da ich beide Progamme habe und mit beiden schon viele Bilder entwickelt habe.
    Das von mir verlinkte Video zeigt was Affinity Photo leistet bzw. wo es gegenüber PS sogar die Nase vorne hat.

  • Das von mir verlinkte Video zeigt was Affinity Photo leistet bzw. wo es gegenüber PS sogar die Nase vorne hat.

    Ich will's ja auch nicht irgendwie schlecht machen. Aber erstens vergleicht dieses Video Affinity mit Photoshop, nicht mit Lightroom. Ist ja nun doch ein Unterschied. Und zweitens zeigt es zu 80% seiner Zeit, dass die Bedienbarkeit von Affinity PS überlegen ist. Das ist gut und schön, aber mir ist die Brauchbarkeit wichtiger Funktionen einfach wichtiger als die Oberfläche. Da gewöhn ich mich notfalls an vieles.


    Doch es ist ja nicht aller Tage Abend - vielleicht kommt Affinity ja demnächst auch mit einer brauchbaren Lichter/Schatten Funktion daher - das wär schon schick. Dass sie sich gezielt gegen das Abo-Modell von Adobe stellen, finde ich auf jeden Fall begrüßenswert.

  • Vielleicht kommt es auch auf die verwendeten Dateien an, also aus welchem Kamerasystem, da die meisten User mit der neuen Verson hinsichtlich Tiefen und Lichter sehr zufrieden ist.
    Mir selbst ist das auch noch nicht ausreichend, was mich persönlich auch nicht stört, denn ich mache mit Affinity Photo nur Bildbearbeitung und keine RAW-Entwicklung.
    Dass Capture One das besser macht, erwarte ich sogar, denn das Programm kostet als reiner RAW Konverter auch 5 mal so viel wie Affinity Photo.
    In der Bildbearbeitung ist Affinity Photo schon jetzt besser als Photoshop, da vieles viel besser gelöst ist.
    Als Beispiel, die Frequenztrennung, die viele Portraitfotografen anwenden, das geht alles schneller und einfacher mit AP.
    Auch ganz wichtig dass man live sieht, was ein Werkzeug verändert, ohne dass man es anwendet.

  • Nach einer Woche Test-Version:


    - AP hat sicher (wie jedes Programm) seine spezifischen Vorteile. Aber irgendwie gehöre ich nicht zur Zielgruppe.
    - Gut ist, dass sie explizit eine klassische User-Lizenz anbieten - keine Cloud-Erpressungs-Modelle.


    - Beim Öffnen zeigt das Programm weder ORFs noch (ältere) CR2 Formate als Thumbs an. Habe kein Plug-In etc. gefunden, mit dem das Problem behebbar wäre.
    - Die Möglichkeit, einzelne Farbbereiche zu verändern (Sättigung, Luminanz), habe ich nicht gefunden. (Möglich, dass ich nur zu blöd bin.)
    - Die Lichter-Funktion habe ich mit drei verschiedenen Kamera-Formaten ausprobiert - ist und bleibt unbefriedigend; insbesondere die Zurücknahme bzw. das "Wieder-holen" von Lichtern. Weißpunkt setzen habe ich auch nicht gefunden. Anheben von Schatten geht, führt aber zu sichtbar mehr Rauschen als in LR und ON1.
    - Mit der Tonwert-Kurve lässt sich ganz gut arbeiten; das gleicht manches Defizit aus (ist aber auch kein Vorteil vor anderen Programmen).
    - Die Oberfläche finde ich insgesamt umständlich und wenig komfortabel. Aber das ist ja nicht unabänderlich, und außerdem Ansichtssache.


    Fazit:
    Für's erste fliegt das Programm wieder von der Festplatte. Aber ich behalte es als mögliche Alternative zu LR im Auge; vielleicht entwickelt sich AP ja zügig weiter und findet Lösungen für die heute noch bestehenden Defizite. Zu wünschen wäre es: jede funktionierende Alternative zu Adobe ist ein Gewinn für die Menschheit.

  • Das wirklich gute an Afinity Photo ist, dass es kontinuierlich weiterentwickelt wird, und die Verbesserungen via Update, kostenlos an den Nutzer weitergegeben wird.
    Seit der ersten Version hat sich da schon sehr viel getan und da wird auch noch viel kommen, vor allem im Teil der RAW-Entwicklung wollen sie nachlegen, das ist angekündigt.


    Das Programm ist moderner und praktischer ausgerichtet als die Adobe Produkte.
    Die haben noch immer keinen Live-View bei ihren Pinselwerkzeugen, ihren Filtern und bei Verläufen.


    Wenn Affinity Photo die Schwächen in der RAW-Entwicklung behoben hat, ist es für jemand der keine Datenverwaltung braucht,
    das bessere und weit günstigere Programm im Vergleich zu Photoshop und Lightroom,
    denn alles was nach der RAW-Entwicklung kommt, kann es schon jetzt besser als Photoshop.


    @Subjektiv
    Ich habe Affinity Photo als Alternative zu Photoshop, einen alternativen und besseren RAW-Entwickler zu Lightroom, habe ich schon mit C1.
    Die Oberfläche von AP ist zum einen schon mal schöner vom Design, logischer aufgebaut und auch veränderbar.
    Für Sony Dateien gab es kürzlich ein Plugin damit die Thumbs sichtbar werden, und da ich nur noch Sonys habe, ist das Problem für mich schon mal behoben.
    Die anderen Marken werden sicher auch noch folgen, das ist ja der Vorteil bei AP, die bringen relativ oft Verbesserungen, man macht das Update ganz unkompliziert und es kostet nichts.

  • Ganz nebenher meldet Adobe mehr als 2 Milliarden Dollar Quartalsgewinn....


    Adobe Delivers Record Revenue of $2 Billion in Q4 | Adobe Newsroom

    Nö, das muß ein Fehler sein!
    Nach dem kollektiven Aufschrei in sämtlichen Foto- und EBV-Foren bei Einführung des Abo Modells wurde sogleich vielfach der Untergang von Adobe prognostiziert. So viele Leute können sich doch nicht irren ...


    Und jetzt kommt auch noch Affinity Photo, oh je ... :duck:



    ;)
    Mit liebem Gruß
    Frank

    Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. Kierkegaard

  • Das Ergebnis ist exakt so, wie von mir (und anderen) vorhergesagt:


    Ich weiß nicht, wie man aus einem anderen Thread zitiert, deswegen ein Link (letzter Satz):
    Bye, bye Lightroom...

  • @blaues braunrotgrau


    Naja, der letzte Satz aus dem Statement, das Du verlinkt hast, ist von Obtober 2017. Das ist ein viel zu kurzer Zeitraum, um jetzt irgendwelche Aussagen darüber treffen zu können, wie sich das vielleicht in Zukunft weiter entwickeln mag. Deine Aussage "Kurzfristig" ist letztendlich eine Annahme, die sich bestätigen oder aber auch widerlegt werden könnte. Wir werden es sehen ... ;)


    Letztendlich muß man das alles auch nicht allzu ernst nehmen! :cheers: Was da passiert, ist doch eigentlich ganz normaler Entwicklungsalltag mit allen Veränderungen, wie man sie auch in vielen anderen Bereichen beobachten kann. Dass man eine Wahl hat und sich entscheiden kann und darf, ist die Freiheit, über die wir uns freuen sollten, denn selbstverständlich ist das bekanntlich nicht. :smile:




    Ganz allgemein:
    was ich allerdings als zunehmend anstrengend empfinde, sind diese (ab)wertenden Vergleiche und Diskussionen, was bringt das? Der eine arbeitet halt effizient mit Photoshop und ist zufrieden damit, ein anderer hat ein anderes Programm für sich entdeckt, das zum eigenen Workflow und Anspruch paßt. Kann man es nicht einfach dabei belassen und einfach mal zufrieden sein, ohne sich gleich zu positionieren?




    Mit liebem Gruß
    Frank

    Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. Kierkegaard

  • was ich allerdings als zunehmend anstrengend empfinde, sind diese (ab)wertenden Vergleiche und Diskussionen, was bringt das?

    Tja, ich hatte meinen Beitrag auch nur als harmlosen Erfahrungsbericht gepostet; das waren halt Dinge, die MIR persönlich aufgefallen sind. Warum das dann oft ausartet in Bewertungen und "Wer-hat-hier-recht" Diskussionen, kann ich manchmal nicht ganz nachvollziehen. Gehört aber wohl zur Welt der Foren, wo sich Menschen austauschen, die sich real noch nie begegnet sind.

  • Tja, ich hatte meinen Beitrag auch nur als harmlosen Erfahrungsbericht gepostet; das waren halt Dinge, die MIR persönlich aufgefallen sind. Warum das dann oft ausartet in Bewertungen und "Wer-hat-hier-recht" Diskussionen, kann ich manchmal nicht ganz nachvollziehen. Gehört aber wohl zur Welt der Foren, wo sich Menschen austauschen, die sich real noch nie begegnet sind.

    Genau so sehe ich das auch, man berichtet über seine Erfahrungen mit z.B. so einem Programm und wenn man mehrere EBV Programme hat, kann man ja auch wunderbar vergleichen.
    Dabei ist es vollkommen egal wer da vermeindlich recht hat, es geht gar nicht darum recht zu haben, für mich zählen nur die Fakten, über Preis und Leistung um etwas zu kaufen oder nicht.
    Es gibt interessante, sachliche Diskussionen, von Leuten die AP und andere Programme anwenden, in denen Vor und Nachteile herausgearbeitet werden, das finde ich echt spannend und lehrreich.

  • So wie es aussieht ist Affinity zumindest mal eine Ps-Alternative, die auf den ersten Blick das Wesentlichste mitbringt, was ich persönlich für meinen Workflow brauche:

    • 16 Bit
    • Ebenen
    • Einstellungsebenen
    • Masken
    • konfigurierbare Pinsel
    • Aktionen
    • Photoshop PlugIns (die inzwischen ja kostenlose Nik Collection ist anscheinend kompatibel)


    Das finde ich zum erschwinglichen Preis alles schon sehr begrüßenswert. :)


    Aber es bleibt für mich im Moment dabei, dass ich mit der Lichter/Schatten-Funktion - so wie sie mir derzeit dargeboten wird - überhaupt nichts anfangen kann. Ihr könnt ja mal selbst damit experimentieren - wenn Ihr damit zufriedenstellende Ergebnisse erzielen könnt, lasst es mich bitte (z.B. hier) wissen; ich würde das ja gern lernen. Vielleicht mache ich ja auch nur Anwendungsfehler?

    Dass die Tiefen/Lichterfunktion auf den ersten Blick sehr flaue und schwache Ergebnisse liefert kann man auch in dem Video hier ganz gut sehen:


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    (Der Präsentationsstil ist mir einen Ticken zu hip/fresh/cool/..., das Video ist aber für einen Ersteinblick recht gut)


    So wie es für mich aussieht, liefert Lightroom/CameraRaw (oder auch die in Ps integrierte Funktion) letztlich immer eine Kombi aus partieller Aufhellung und gleichzeitiger Mikrokontrasterhöhung. Die müsste man anscheinen bei Affinity noch in einem zweiten Schritt nachliefern. Wenn er im Laufe des Videos dann den Tonemappingfilter (alternativ gingen auch Filter wie Tonal Contrast aus der Niksuite) anwendet, bekommt er die Mikrokontraste wieder ins Bild, per Maske ginge das auch lokal . Wäre natürlich schön, wenn das auch in einem Schritt geht (keine Ahnung, ob es geht).

  • So wie es aussieht ist Affinity zumindest mal eine Ps-Alternative, die auf den ersten Blick das Wesentlichste mitbringt, was ich persönlich für meinen Workflow brauche:

    • 16 Bit
    • Ebenen
    • Einstellungsebenen
    • Masken
    • konfigurierbare Pinsel
    • Aktionen
    • Photoshop PlugIns (die inzwischen ja kostenlose Nik Collection ist anscheinend kompatibel)


    Das finde ich zum erschwinglichen Preis alles schon sehr begrüßenswert. :)

    Das RAW-Konverter Modul (genannt Develop Persona) wurde schon mal verbessert und wird weiterhin verbessert werden.
    Das was der junge Mann in dem Clip getestet hat, war schon mal nicht die neueste Version, denn die ist schon viel besser in der RAW Entwicklung.


    Was auch cool ist, dass man via Live Preview, schon sieht, was Pinsel, Verläufe und Filter bewirken, können ohne das man es anwenden muss,
    einfach in dem man mit dem Pinsel über das Bild fährt.
    Einige praktische Dinge, die es bei PS noch nicht gibt, sind bei Affinity Photo am Start.
    Auch die Stacking Funktion ist sehr überzeugend
    Für Photoshop ist es ein echter Ersatz, einige Dinge, wie z.B. restaurieren (Restaurierenpinsel) ist sogar noch besser als in PS.

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab mir - zum neuen Rechner - im Windows Store Affinity gekauft. Auf dem iPad habe ich es auch. Genau das ist schon mal sehr faszinierend {allerdings bezahlt man diesen Luxus doppelt, insgesamt rund 75 Euro). Was mir bei Affinity sehr gut gefällt, sind die vielen, gut verständlichen Tutorials, die via Video vom Hersteller Serif zur Verfügung gestellt wurden.


    Was noch (?) komplett fehlt, ist eine Katalogverwaltung. Was aber gut funktioniert ist der RAW-Konverter und die Entwicklungstools. Momentan komme ich mit Lightroom zwar verlässlicher an mein Ziel aber da spielt sicher auch der Faktor Übung mit.


    Was mir ausserdem noch fehlt ist zum Beispiel bei der Entwicklung die Auswahl von festen 'fertigen' Werten für den Weissabgleich (Tageslicht, Sonne, Schatten, Neon usw) und ein gutes Tool zum picken eines neutralen Grauwerts.


    Besonders schnell ist Affinity weder auf dem iPad (pro) noch auf Windows 10. Quälend langsam ist es aber auch nicht.


    Insgesamt ist das ein Programm, dem ich gute Chancen zusschreibe. Ich werde mich also weiter durch die Tutorials kucken und dann mal ein paar Vegleichsbilder jpgOOC, jpg-Illuminator, Lightroom und Affinity Photo liefern... :)

  • @ le spationaute
    Entweder hast du ein Equipment, das etwas veraltet ist oder dein Zeitmessgerät tut nicht mehr so mit.
    Langsamer als Lightroom geht ja schon mal kaum, und das überbietet Affinity Photo locker in jeder Hinsicht.
    Wenn du noch Werkzeuge vermisst, heißt das nicht, dass es die bei Affinity nicht gibt. Beschäftige dich einfach noch etwas mehr mit dem Programm und Urteile dann nochmal.
    Ich entwickle und bearbeite keine Bilder auf einem iPad oder sonst was in der Größenordnung, denn sonst brauche ich keine tausende von Euros für Kamera und Optik investieren.
    Vielleicht sind deine Mini-Geräte zu langsam. Schau dir das mal auf einem normalen PC und einem 24" oder 27" Bildschirm an, dann bekommen deine Aussagen auch einen gewissen Wert.


    Affinity Photo schlägt Phtotoshop schon heute in Sachen Preis Leistungs, sehr deutlich, denn es kann alles was Photoshop kann, für viel weniger Geld.
    Liightroom hat nur noch wenig Vorsprung und der beruht hauptsächlich in der Bildverwaltung, die ich und viele andere auch nicht nutzen.


    Aber das bekommt Affinity Photo auch noch in den Griff, vor allem kostet es den Käufer nichts, denn die Updates sind kostenlos.


    Das nächste mal bitte etwas deutlicher in der Kritik werden, dann kann ich dir das auch deutlicher widerlegen.

    • Offizieller Beitrag

    Probleme mit Überheblichkeit hast Du nicht, oder? Mir fehlen Presets für den WA, und die Bildverwaltung. Du musst nur lesen. Und das ist auch keine Kritik sondern zunächst mal nur eine Feststellung.


    Ach, ja mein PC ist 3 Tage alt. So richtig veraltet wird er also nicht sein, mit einem i5-8xxx und einer schnellen SSD. Die Monitorgrösse ist für meine Anmerkungen ohne Belang. Tatsache ist, dass AP Bildmodifikationen mit Verzögerungen darstellt, die es bei LR nicht gibt. Die sehe ich mit bloßem Auge, daran ist nicht zu deuten.

  • Das muss an deinem Equipment liegen, ich unterhalte mich gerade intensiev mit Leuten die von Lightroom kommen und nun Affinity entdecken,
    gerade an Geschwindigkeit fehlt es eben überhaupt nicht.
    Es kann vielleicht daran liegen, dass PC Innereien, die auf LR bzw. Adobe zugeschnitten sind, mit normal gestrickten Programmen Probleme haben.
    Mein 4 Jahre alter PC kann LR und Affinity flott, ich sehe da keinen Unterschied.
    Auch ältere PC haben mit Affinity eine gute Speed, mit Lightroom bleiben die fast stehen.


    Ganz klar ein Punkt für Affinity was das angeht.

  • Hm, was macht ihr eigentlich mit Lightroom, dass euch das so langsam vorkommt? Welche Funktionen sind das? Mein Schleppi ist jetzt ca 7 Jahre alt und war damals auch nur Mitteklasse. Aber mein Lightroom 6 läuft da ganz passabel. Ok, ne Ssd habe ich mal nachgerüstet.