1-Zöller oder doch nicht?

  • Hallo liebe Foren-Gemeinde,


    zu Penum-Zeiten habe ich mich zum ersten Mal mit dem Kauf einer Digitalkamera beschäftigt und bin damals bei der Dimage A200 und später bei der Dynax D5D gelandet.


    Die A200 war kompakt und leicht, hatte ein Schwenkdisplay, manuellen Zoom mit Telemakro und Antishake - was wollte man mehr! Das Objektiv mit 28-200 KB wurde aber mit der Zeit vorne und hinten irgendwie zu kurz, weshalb ich mir sogar noch den ATW-100 und den ATC-100 besorgt habe. Das Rauschverhalten sollte damals zu den besseren bei den Kompakten gehören, hat mich aber mangels nutzbarer ISO und großer Blende im Tele dann doch schon etwas gestört. Als Lösung sollte dann die D5D dienen, die mir wegen dem APSC-Sensor und nur 6 MP schon sehr sympathisch war. Die Freizustellungsmöglichkeiten und das Drahtlosblitzen haben mich dabei aber mehr begeistert, als ständig das Objektiv wechseln zu müssen, eine schwere Tasche mitzuschleppen und durch den Sucher zu gucken.


    Mit schlechter werdenden Akkus und alltagstauglichen Handy-Bildern ist das Thema Fotografieren dann ein wenig bei mir eingeschlafen und erst mit der Vorstellung der Nikon P900 wieder erwacht. Im Tele 2000 KB fand ich phänomenal, obwohl ich die restlichen Qualitäten der Kamera im Hinblick auf das von mir Gewohnte nicht richtig einschätzen kann.


    In diesem Zusammenhang bin ich dann aber auch auf die 1-Zöller aufmerksam geworden, die mit der FZ1000 zum ersten Mal seit Jahren wieder eine für mich interessante Kamera darstellte. Mittlerweile gibt es mit der FZ2000 schon einen Nachfolger, über die ich aufgrund des Preisunterschieds eigentlich nicht näher nachgedacht habe, wäre da nicht die Sony RX10 III mit einem ähnlich unverschämten Preis, aber immerhin 600 KB im Tele. An diesem Punkt hatte ich den Wunsch nach einer höheren Brennweite zu Gunsten eines günstigeren Kaufpreises bereits geopfert, da rückte noch die Canon G3-X in meinen Aufmerksamkeitsradius.


    Habe ich eine vergessen? :mrgreen:


    Ich habe bisher vor allem Landschaft, Architektur und Objekte fotografiert - gerne auch Tiere und Menschen, letztere aber eher selten, denn bevor ich jemanden frage, lasse ich es meist eher.


    Mich würden auch viel mehr Eure Meinungen und/oder Erfahrungen als eine direkte Kaufempfehlung zu den einzelnen Kameras interessieren um erst einmal eine Art Orientierung zu finden. Um ganz ehrlich zu sein - teuer sind sie alle und am Ende steht auch die Entscheidung, wann ich mir welche Kamera zusammengespart haben kann.


    Wer bis hierhin gelesen hat - vielen Dank! ;)

    Yakumo Mega-Image 34 - Konica Minolta Dimage A200 - Konica Minolta Dynax 5D - Canon PowerShot G3 X

  • So groß der technische Fortschritt auch ist, an der Systematik hat sich seit penum-Zeiten nicht viel geändert.
    Relativ großer Sensor = relativ große Kamera. Mit der Sensorvergrößerung einhergehend bessere Lichtempfindlichkeit.


    Die FZ1000 von Panasonic markiert wohl zur Zeit die Spitze bei den Bridgekameras mit großem Zoombereich.
    Gleichzeitig ist sie aber auch ein ziemlicher Klotz. Also so manches APS-C-Kameragehäuse ist kleiner und leichter.
    Letztendlich sparst Du wirklich nur die Objektivwechselei und etwas Geld bei der Anschaffung.

  • Die FZ1000 von Panasonic markiert wohl zur Zeit die Spitze bei den Bridgekameras mit großem Zoombereich.
    Gleichzeitig ist sie aber auch ein ziemlicher Klotz.

    Gute Zusammenfassung ;)
    Die FZ1000 ist großer Plastikklotz, mit dem man einen großen Funktionsumfang hat und qualitativ hochwertige Fotos produzieren kann.


    Ich kann die FZ1000 wirklich empfehlen, allerdings muss man sich über die Größe der Kamera im klaren sein, die steckt man nicht einfach in die Tasche. Ich habe mir daher zusätzlich zur FZ1000 eine TZ101 als immer-dabei-Kamera gekauft, deren Funktionsumfang ähnlich ist.


    Mich würden auch viel mehr Eure Meinungen und/oder Erfahrungen als eine direkte Kaufempfehlung zu den einzelnen Kameras interessieren um erst einmal eine Art Orientierung zu finden.

    Ich würde mir als erstes überlegen, wie und wann ich die Kamera verwenden will. Soll es eher eine immer-dabei-Kamera sein, spielt die Größe der Kamera eine wichtige Rolle. Will ich Fotografieren als intensives Hobby betreiben und mache öfter mal spezielle Fototouren, dann empfinde ich die Größe eher als nicht so wichtig, dann ist man sicher eher bereit, eine extra Tasche mitzunehmen.


    Ich habe bisher vor allem Landschaft, Architektur und Objekte fotografiert - gerne auch Tiere und Menschen

    Bei den genannten Motiven sehe ich den Schwerpunkt eher im Weitwinkelbereich und frage mich, woher der Wunsch nach so viel Telebrennweite kommt. Einzig bei Tieren sehe ich da einen Bedarf. Wenn Dir Megapixel weiterhin nicht so wichtig sind (Signatur: 6mpixel.org - der Link ist übrigens nicht mehr aktuell), dann kann man sich ggf. mit Bildausschnitten behelfen, wenn die Brennweite nicht ausreicht.

    • Offizieller Beitrag

    Zunächst mal: Schön, wieder von dir zu lesen, @Ponti! :winke:


    Gute Zusammenfassung
    Die FZ1000 ist großer Plastikklotz, mit dem man einen großen Funktionsumfang hat und qualitativ hochwertige Fotos produzieren kann.

    Das mit der Größe sehe ich persönlich nicht so dramatisch. Sie ist kleiner und leichter als die allermeisten DSLRs und nicht viel größer als die A200 oder auch die P900. Ich sag's mal so: Bridge-/Superzoom-Kameras verlangen eigentlich immer nach einer (kompakten) Fototasche, die gehen selten noch in die Jackentasche. Und ab dem Punkt, wo man ohnehin eine Tasche mitnimmt, ist es in der Praxis dann meist vernachlässigbar, ob eine Kamera nun ein paar Millimeter in der Breite/Höhe/Tiefe mehr oder weniger hat als eine andere...


    Mein persönlicher Rat wäre daher auch die FZ1000: Das ist eine ausgereifte Kamera mit einem extrem universellen Brennweitenbereich und toller Bildqualität, gerade auch wenn man jpegs ooc verwenden möchte. Wir haben hier ja sogar einen ausführlichen Praxis-Thread zu der Kamera: Panasonic FZ1000 - Praxis-Erfahrungen und Tipps


    Und 400mm vs. 600mm ist in der Praxis weniger als es die Zahlen vielleicht suggerieren mögen. Im Tele-Bereich benötigt man für einen spürbaren Sprung eigentlich jeweils die Verdoppelung der Brennweite, darunter ist der Unterschied kaum auszumachen oder oftmals auch durch Croppen auszugleichen, siehe z. B. hier: Sigma Imaging UK | Focal Length Simulator.
    Wenn dir daher extremes Tele wichtig ist, wäre die P900 sicher die bessere Option, dann natürlich aber einhergehend mit den Einschränkungen des deutlich kleineren Sensors...


    Und auch noch aus folgendem Grund die Empfehlung: Der Kameramarkt erlebt derzeit geradezu eine Preisexplosion. Zum einen konzentrieren sich aufgrund der angespannten Marktlage immer mehr Hersteller auf das profitablere Hochpreis-Segment und zum anderen ist ein Ende des schwachen Euros wohl erstmal nicht in Sicht, weshalb in Zukunft bei Import-Waren mit weiteren Preis-Anpassungen nach oben zu rechnen ist. Und wenn man sich ansieht, wie bereits die aktuellen Nachfolgemodelle RX10III und FZ2000 bepreist sind, sieht man, wohin die Reise (insbesondere in Euro-Ländern) leider weiter gehen wird, es wird ja quasi bei jeder Neuerscheinung der letzten Zeit über die hohen Preise gestöhnt. Daher mein Tipp: Kauf die FZ1000, solange sie noch (so günstig) zu haben ist...

  • Oh Mist - der Link ist alt, aber das Letzte mal hat er noch gefunzt :-o


    Die Größe der Kamera hat mich eigentlich nicht besonders interessiert, aber wenn man mal die GX-3 gegen die FZ1000 hält, kommt man schon in's Grübeln - zumal die Kleene noch mehr Brennweite bietet.


    Es soll keine Immer-dabei-Kamera sein, "Eine für Alles" trifft es schon eher. Mit einem Tele ist man einfach viel flexibler unterwegs - ich könnte jetzt nicht mal genau sagen, wann es mir immer gefehlt hat - aber dass es oft mal gefehlt, weiß ich leider ganz genau ;)
    Btw: wie die P900 den Mond ranzoomt ist der Hammer - und das wo ich jetzt so eine schöne Dachterrasse habe :cool:

    Yakumo Mega-Image 34 - Konica Minolta Dimage A200 - Konica Minolta Dynax 5D - Canon PowerShot G3 X

  • "Eine für alles..." kein unbekanntes Thema ;)


    Das kann man nur individuell lösen bzw. probieren. Derzeit trifft es bei mir hauptsächlich auf meine
    Taschenkamera (Fuji F770EXR) zu. "Eine für alles Andere" ist dann die X-M1 mit Festbrennweite(n) wobei
    ich in der Praxis häufiger die fehlende Lichtempfindlichkeit der Kleinen (Sensor etwa so groß wie der
    der Nikon P900) durch Tricksen als durch Wechsel auf die APS-C Kamera kompensiere.


    Alle Kompakt- und Bridgekameras haben insgesamt seit der penum-/Dimagezeit Riesenfortschritte
    gemacht was Bildqualität und Einsatzmöglichkeiten bei schwachem Licht angeht. Möglicherweise "reicht"
    daher auch eine P900 für Deine Einsatzzwecke vollkommen aus.

  • Danke - in die Richtung habe ich eben auch gedacht, wobei mich der größere Sensor auch interessiert. Daher "Eure Meinungen und/oder Erfahrungen" - die "richtige" Kamera kann mir sicher niemand empfehlen.

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    • Offizieller Beitrag

    Die Größe der Kamera hat mich eigentlich nicht besonders interessiert, aber wenn man mal die GX-3 gegen die FZ1000 hält, kommt man schon in's Grübeln - zumal die Kleene noch mehr Brennweite bietet.

    An der G3X würde mich persönlich der fehlende Sucher massiv stören. Gerade bei hellem Sonnenschein ist das Fotografieren rein übers Display doch eher lästig. Insgesamt finde ich das P/L-Verhältnis bei der FZ1000 daher besser, die 600mm der G3X erkauft man sich zudem ja mit einer Blende weniger Licht am langen Ende...

  • Das mit dem fehlenden Sucher hab ich auch immer erst gedacht. Die "TLR-Perspektive" von oben aufs 90 Grad
    hochgeklappte Display funktioniert aber auch bei Sonnenschein und inzwischen fotografiere ich lieber mit
    der Kamera auf halber Höhe vor dem Bauch als mit Sucher vor der Nase in die Knie zu gehen.

  • Ich möchte mal das Thema Geschwindigkeit hervorheben. Die FZ1000 ist bezüglich AF einfach mal irre schnell und treffsicher.
    Diesbezüglich dürfte es kaum schnelleres auf dem Markt geben.


    Finde ich persönlich mittlerweile wichtiger als die letzten mm Brennweite.

  • Für mich war es bisher fast normal, dass eine Kamera einen Sucher hat. Ich wüsste aber nicht, dass ich das Ding (außer bei der D5D) jemals benutzt hätte - offenbar kann ich gut darauf verzichten.


    Das mit der Geschwindigkeit ist ein echter Knack-Punkt - die FZ1000 ist wirklich irre schnell!

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  • Was mir an der FZ1000 nicht gefällt ist das Schwenkpaddeldisplay. Eine Fotografierweise, bei der
    die Kamera vor dem Bauch und das Display von oben benutzt wird ist damit nur eingeschränkt
    möglich. Jedenfalls entfällt dann weitgehend der Körper- / Sonnenschutz fürs Display.
    Mir ist das zu unhandlich.


    Einen Klappmonitor wie ihn die selige A2 hatte und wie er auch an meiner X-M1 als Sucher dient
    finde ich viel praktischer.

    Bilder


    Wir müssen alles erwarten. Auch das Gute.

    (Jo Schück, Aspekte)

    Einmal editiert, zuletzt von Axel ()

  • Korrigier mich, wenn ich irre - aber im Prinzip sollte die A200 und die FZ1000 einen ähnlichen Mechanismus für das Display haben. Die G3-X kann nur nach oben und unten klappen - was für mich etwas ungewohnt wäre. Und mal ehrlich - die Dinger haben so einen geilen Objektivring - warum kann man damit nicht zoomen???

    Yakumo Mega-Image 34 - Konica Minolta Dimage A200 - Konica Minolta Dynax 5D - Canon PowerShot G3 X

  • Einen Klappmonitor wie ihn die selige A200 hatte und wie er auch an meiner X-M1 als Sucher dientfinde ich viel praktischer.

    ...damit kann man aber keine Selfies machen... :duck:


    Ich komme ja auch aus dem Bridge-Lager und habe - angefangen mit der Fuji S602Z - so einiges mitgemacht. Seit der Minolta A2 gab es in dem Bereich nichts wirklich tolles mehr. (Die A2 hatte ja sogar einen Klapp-Sucher! Genial!!)


    Nach einigen mehr oder weniger enttäuschenden Zwischenepisoden bin ich Ende 2015 dann auch bei der FZ1000 gelandet. Und das ist seit langem mal wieder eine Kamera, die mich rundherum begeistert. Der 1-Zöller bietet die beste Bildqualität, die jemals in einer Bridge verfügbar war. Natürlich hat auch diese Kamera ihre Macken und an vielen Stellen Verbesserungspotenzial. Aber für mich gibt es derzeit keine Alternative.

  • Zumindest bisher war bei mir kein Sonnenschutz fürs Display von Nöten. Hab heute in Trier damit auch beim berüchtigten grell hellen leicht bedeckten Himmel ohne Probleme fotografieren können.


    Aber vielleicht komm ich noch in die Situation...

  • So groß der technische Fortschritt auch ist, an der Systematik hat sich seit penum-Zeiten nicht viel geändert.

    Der Satz geht mir nicht mehr richtig aus dem Kopf. Die besten Argumente für die FZ1000 sind aus meiner Sicht die Bildqualität und die Geschwindigkeit (inkl. einer genialen Zeitlupen-Funktion die mich ein bisschen anfixt).


    Die Bildqualität der der G3-X soll nicht ganz auf dem Niveau der FZ1000 sein, ganz zu schweigen von der P900 - sind die Unterschiede denn nun aber so gravierend, dass man ihnen guten Gewissens 200 KB (oder mehr) opfern kann, oder kommt am Ende mehr oder weniger die selbe Suppe bei raus?


    Bei der P900 ist es wirklich nur der irre Zoom, der mich fasziniert - insgesamt habe ich ein bisschen Bedenken davor, mir damit aber ein besseres Spielzeug anzuschaffen.


    Die FZ1000 mit 600'er Tele wäre schon gekauft, aber die G3-X is echt 'ne wertige Kamera und dazu noch leichter und kompakter - was kein KO-Kriterium wäre, aber trotzdem nice to have.


    Zu FZ2000 und RX10-III scheint es abgesehen vom Preis, keine echten Highlights zu geben?

    Yakumo Mega-Image 34 - Konica Minolta Dimage A200 - Konica Minolta Dynax 5D - Canon PowerShot G3 X

    • Offizieller Beitrag

    Die Bildqualität der der G3-X soll nicht ganz auf dem Niveau der FZ1000 sein, ganz zu schweigen von der P900 - sind die Unterschiede denn nun aber so gravierend, dass man ihnen guten Gewissens 200 KB (oder mehr) opfern kann, oder kommt am Ende mehr oder weniger die selbe Suppe bei raus?

    Hier kannst du dir, zumindest was den Vergleich der G3-X mit der FZ1000 angeht, selbst ein Bild machen:
    Studio shot comparison: Digital Photography Review


    Die Raws sind eigentlich nahezu identisch, und die jpegs wie immer Geschmackssache. Für mein Dafürhalten ist da keine (kauf-)entscheidend besser als die jeweils andere. Da wären wie gesagt Punkte wie die Frage ob ein EVF wichtig ist oder ob dir (lichtstarke) 400mm oder (lichtschwache) 600mm wichtiger sind, viel wichtiger.


    Ganz anders sieht es bei der P900 aus. Da ist man in Sachen BQ wirklich eine Klasse darunter angesiedelt. Und das merkt man nicht nur bei hohen ISO`s, auch beim Rauschverhalten im unteren ISO-Bereich, der Dynamik, usw. bieten die 1"-Sensoren einen spürbaren Mehrwert.


    Bei der P900 ist es wirklich nur der irre Zoom, der mich fasziniert - insgesamt habe ich ein bisschen Bedenken davor, mir damit aber ein besseres Spielzeug anzuschaffen.

    Ich hatte ja früher die FZ30 und die war damals mit ihren 420mm ja das Maß aller Dinge, was Tele-Brennweite bei den Bridge-Kameras anging. Anfangs war ich begeistert, aber dann nutzte sich dieser "Effekt", alles und jeden immer wieder heranzuzoomen, doch irgendwie ziemlich schnell ab. Aber das ist natürlich sehr subjektiv, man kann mit Tele-Brennweiten auch sehr viel tolle Sachen machen, das ist klar.
    Für mich ganz persönlich habe ich aber einfach festgestellt, dass wenn nicht gerade Vogel-Beobachtungen, Zoo-Besuche, Safaris oder ähnliches die Hauptschwerpunkte bei der Fotografie sind, man mit einem Bereich bis etwa 200-300mm im Alltag sehr gut auskommt und das eigentlich für nahezu alles vollkommen ausreichend ist. Aber wie gesagt, das muss jeder für sich wissen...