Erfahrungen und Testberichte: Alternativen zu Lightroom

  • Ich habe überall sRGB (Kamera, Raw Converter etc.) eingestellt und habe keine Probleme. Bilder sehen überall gleich aus.


    ON1 PhotoRaw ist meiner Meinung nach auch OK, die ganze Oberfläche (Menüs etc.) ist in Englisch, Deutsch gibt es nicht.


    Dies gilt auch für Alien Skin Exposure 3, das einen ähnlichen Funktionsumfang hat.



    Manfred

    • Offizieller Beitrag

    In den Presets ist Adobe Farbraum eingestellt. Andere sind zur Auswahl. Idee?

    Wenn das der Ausgabe-Farbraum für die JPEGs ist, dürfte diese Angabe für die Vorschau eigentlich keine Rolle spielen. Ich würde aber trotzdem erst mal sRGB einstellen, damit hast du am meisten Kompatibilität zu normalen JPEGs.


    Für den Monitor wäre AdobeRGB sehr wahrscheinlich falsch. Vielleicht gibt's extra Einstellungen für das Monitor-Profil oder es wird automatisch das in Windows hinterlegte Profil genommen.

  • Ich habe überall sRGB (Kamera, Raw Converter etc.) eingestellt und habe keine Probleme. Bilder sehen überall gleich aus.

    Es sind auch nicht so sehr die Farben, sondern diese auffällige Unschärfe im Vorschaubild. Zoomt man auf 50 oder 100% ran, werden die Details durchaus vernünftig dargestellt, aber die "Fit"-Ansicht bleibt unscharf. Vielleicht hab ich nur irgendwo was falsch eingestellt? Habe mich deswegen mal den Support gewandt, aber da bekommt man nur Textbausteine ("freuen wir uns, dass sie ... gewählt haben, sind ständig bemüht zu verbessern" usw.) als Antwort.


    Manfred: wenn Du ON1 auch kennst - geht der Export bei Dir auch so schnarch-langsam?

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe nun auch Capture NX-D und die Beta von On1 2018 installiert und auch schon ein wenig rumgespielt mit beiden Programmen.
    Auf Anhieb ist mir direkt mal klar geworden, wie die Bedienung von LR mir schon in Fleisch und Blut übergegangen ist. Alles ist nun wieder neu, bekannte Shortcuts gehen nicht mehr, usw. Aber dafür können die beiden Programme natürlich wenig...


    Capture NX-D macht mir zunächst mal den ausgereifteren Eindruck. Das Programm läuft stabil, flott und verzögerungsfrei. Aber der Funktionsumfang ist gegenüber LR schon spürbar eingeschränkter, muss man ganz klar sagen.


    On1 hingegen scheint mir sehr Ressourcen-intensiv zu sein. Beim Export ist es dann noch extremer, da kann ich @Subjektiv nur beipflichten. Nicht nur, dass er sehr lange braucht, die CPU- und RAM-Auslastung ist dabei derart hoch, dass man gar nicht erst zu versuchen braucht, noch irgendwas anderes am Rechner nebenher zu tun. Und mein NB ist mit einem i7 und 8GB RAM eigentlich nicht soo schlecht ausgestattet...


    Generell scheint mir On1 auch sehr "effektlastig" zu sein, sehr viel Raum haben die vielen Presets, Film-Simulationen, usw. Die meisten sind mir da schon zu viel des guten, habe sie meist erstmal deutlich reduzieren müssen, um nicht einen völlig unnatürlichen Eindruck zu erzeugen. Gleiches Bild bei den Entrauschungs-Einstellungen. Da sind per Default Werte eingestellt, die keinerlei Details mehr übrig lassen. Ich war direkt erschrocken, als ich mein erstes exportiertes Bild mit der LR-Version verglichen habe. Wenn man das dann alles erstmal komplett zurückfährt, sind die Bildergebnisse ok. Überhaupt sind die Regler alle nicht gerade sehr feinfühlig einstellbar. Schwarz/Weiss-Regler z. B. führten bei ein paar Test-Landschaftsaufnahmen schon bei Werten um die +/-10 zu jeweils völlig abgesoffenen Schatten oder ausgefressenen Lichtern, das geht in LR wesentlich feinfühliger. Gleiches bei der Rauschunterdrückung. Luminanz-Regler auf 10 führt bereits zu deutlichen Aquarell-Effekten, das kann LR besser. Also Begeisterung will erstmal noch keine aufkommen...

    Es sind auch nicht so sehr die Farben, sondern diese auffällige Unschärfe im Vorschaubild. Zoomt man auf 50 oder 100% ran, werden die Details durchaus vernünftig dargestellt, aber die "Fit"-Ansicht bleibt unscharf.

    Das wiederum kann ich jetzt so nicht bestätigen, die eingepasste Bild-Ansicht ist vielleicht nicht ganz so knackig geschärft, aber in Ordnung bei mir. Abweichungen der Farben vor und nach dem Export kann ich auch nicht feststellen, habe an der sRGB-Einstellung aber auch nichts verändert. Was noch stört, ist natürlich die fehlende Deutsch-Übersetzung. Bei den meisten Reglern/Einstellungen ist klar, was gemeint ist, aber einiges hat sich mir auf Anhieb erstmal nicht erschlossen...


    Also als Mini-Fazit vorab: Capture NX-D wird erstmal auf dem Rechner bleiben, das ist ein schlankes, dafür aber stabiles und performantes Tool, mit dem man recht schnell zu guten Ergebnissen kommt. Bearbeitungen sind aber nur in engen Grenzen möglich. On1 hingegen scheint einen recht großen Funktionsumfang zu haben, inkl. Ebenen-Funktionen, Pano-Stitching und einer sehr umfangreichen Preset-Sammlung. Aber der Ressourcen-Hunger ist groß. Die Ergebnisse nicht besser als LR, im Gegenteil. Oder ich habe den Dreh einfach noch nicht raus, nach ein paar Test-Stunden ist es natürlich noch zu früh für endgültige Aussagen...

  • Also als Mini-Fazit vorab: Capture NX-D wird erstmal auf dem Rechner bleiben

    Capture One dürfte ohnehin eins der besten Programme sein, und wenn man es zusammen mit einer Nikon oder Sony förmlich aufgedrängt bekommt, würde ich das auch nutzen. Aber für Normalverbraucher kostet es halt doch schlanke 280 EUR extra - und ressourcenintensiv ist es schon auch.

    On1 hingegen scheint einen recht großen Funktionsumfang zu haben, inkl. Ebenen-Funktionen, Pano-Stitching

    Nicht nur einfach Ebenen, sondern eben auch sehr gute, wieselflinke Tools zum Maskieren. Die sind richtig gut! Haare oder Zweige freistellen geht in ein, zwei Arbeitsschritten, und blitzsauber. Find ich schon cool, und die Möglichkeit, damit bestimmte Filter auf einzelne Bereiche zu begrenzen, hat mir in LR immer gefehlt. Das Pano-Stitching funktioniert auch ganz proper (aber wie oft macht man sowas schon?).


    Die Ergebnisse nicht besser als LR, im Gegenteil.

    Das kann ich so nicht bestätigen, ich komme nach 1-2 Tagen Beschäftigung mit dem Programm auf Ergebnisse, die ich so in LR nicht hinbekommen habe. Kann natürlich sein, dass ich LR nicht richtig eingesetzt habe.

    Gleiches Bild bei den Entrauschungs-Einstellungen. Da sind per Default Werte eingestellt, die keinerlei Details mehr übrig lassen. Ich war direkt erschrocken, als ich mein erstes exportiertes Bild mit der LR-Version verglichen habe. Wenn man das dann alles erstmal komplett zurückfährt, sind die Bildergebnisse ok. Überhaupt sind die Regler alle nicht gerade sehr feinfühlig einstellbar. Schwarz/Weiss-Regler z. B. führten bei ein paar Test-Landschaftsaufnahmen schon bei Werten um die +/-10 zu jeweils völlig abgesoffenen Schatten oder ausgefressenen Lichtern, das geht in LR wesentlich feinfühliger. Gleiches bei der Rauschunterdrückung. Luminanz-Regler auf 10 führt bereits zu deutlichen Aquarell-Effekten, das kann LR besser.

    Ist bei mir auch nicht so - entweder ich habe (weiß der Geier warum) andere Defauts drin stehen, oder geringere Ansprüche als Du. Dass man manche Regler mit Vorsicht bedienen muss, ist mir allerdings auch aufgefallen. Ist aber m.E. mehr Gewöhnung als ein K.o.-Kriterium.


    In Summe: gefällt mir schon (und wesentlich besser als RAW Therapy), bin teilweise begeistert von den Ergbnissen.


    Aber das Export-Problem ist und bleibt - und scheint ja nicht nur bei mir aufzutreten. Und das ist schon extrem nervig, könnte für mich ein K.o. werden, denn wenn ich nach einem Urlaub vielleicht 300-400 Bilder "übrig" behalte, bearbeitet habe und für weitere Verwendung in JPG exportiere (TV, Fotobuch, etc.), dann will ich dafür nicht tagelang den Rechner lahmlegen.

  • Vorweg, ich bin erst vor relativ kurzer Zeit (iirc war LR6 da gerade angekündigt) überhaupt von meinen früheren "Bastellösungen" zur Fotoverwaltung (div. EXIF-Tools, Explorerpugins etc.) und (gelegentlichen, habe zwar meist RAW+JPG fotografiert, aber die RAWs i.a. nur "mitverschoben") RAW-Entwicklung auf LR umgestiegen.


    Und habe damit erst einen Großteil meiner "Altfotos" so richtig entdeckt, obwohl ich immer noch nur einen Bruchteil der Verwaltungsmöglichkeiten nutze.


    Dabei bin ich alles andere als ein Freund von Adobe-Produkten, habe vor dem Ersteinsatz von LR auch intensiv die potentiellen Konkurrenten gecheckt und schaue mich immer noch gelegentlich danach um.


    Eine vollwertige LR-Alternative, also ein "nahtlos" integriertes Komplettpaket aus RAW-Konverter UND leistungsfähiger Fotodatenbank, das einen direkten Umstieg von LR ohne Verlust der Datenbank erlaubt, seh´ ich dabei aber noch nicht wirklich.


    Capture One kommt dem zwar schon recht nahe, kann aber eben mit den in LR zu den Fotos gesammelten Daten herzlich wenig (bzw. gar nichts) anfangen. Außerdem unterscheidet sich der Preis, wenn man die Updates jeweils mitmacht, auch nicht großartig von den Kosten des LR Abo.


    Sollte es jemandem gelingen, einen wirklich "hundertprozentigen" (naja, 95% reichen für den Anfang auch) Katalog-Konverter zu bauen, ohne schon im Vorfeld von Adobes Rechtsverdrehern geteert und gefedert zu werden, dann sähe es anders aus.


    Solang bleib ich bei LR.

  • Capture One kommt dem zwar schon recht nahe, kann aber eben mit den in LR zu den Fotos gesammelten Daten herzlich wenig (bzw. gar nichts) anfangen.

    Na ja, die meisten nicht destruktiv arbeitenden Programme legen die Entwicklungsinformation halt außerhalb des Originals in Bibliotheken oder Sidecar files ab. Und die sind meist proprietär. Manche Programme bieten einen Migrationspfad von LR an. Dabei wird i.d.R. die Entwicklungsinformation aus LR gelesen und mit übernommen, aber eben in das Bild "verbacken". Ob eine echte nicht destruktive Übernahme der Entwicklungsinformation möglich ist, weiß ich nicht - dazu müsste man ja die zugrunde liegenden Algorithmen quasi in die eigene Landschaft übersetzen. Schwierig, denke ich.

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube nicht daran, dass das ohne Überraschungen möglich ist. Vielleicht wird einer der kleineren Mitbewerber versuchen, eine Übernahme der Kataloge anzubieten aber ich rechne da eher nur mit einer Übernahme der Verschlagwortung, nicht mit einer (funktionierenden) Übernahme der Bildbearbeitung.


    Nein, mir ist bewusst, dass Lightroom mir die Aufgabe beschert, mich um den Export aller bearbeiteten Bilder zu kümmern und/oder dass LR der 'Resident' für meine Daten der letzten 5 Jahre bleibt. Um so mehr brauche ich einen Nachfolger um nicht auf Dauer an einem Programm zu hängen, dem ich bei mir keine Updates mehr gönne.

    • Offizieller Beitrag

    Capture One dürfte ohnehin eins der besten Programme sein, und wenn man es zusammen mit einer Nikon oder Sony förmlich aufgedrängt bekommt, würde ich das auch nutzen.

    Achtung: Capture One und Capture NX-D haben außer dem Vornamen nichts miteinander gemein. Capture NX-D ist ein Nikon-eigener Konverter (bzw. wohl eher ein Bibble-Ableger mit Nikon-Spezifikationen) und wurde eingeführt als Capture NX2 abgekündigt wurde, nachdem google damals die Software-Schmiede der Nik-Tools aufgekauft hatte, auf denen wiederum Capture NX2 basierte.


    Capture One hingegen ist eine ganz andere Hausnummer und wurde/wird von PhaseOne entwickelt. Da gibt es wohl die Express-Version für Sony-Kunden als Beigabe, mit der aber nur Sony-Raws bearbeitet werden können. Einen Test von C1 werde ich auch noch irgendwann machen, aber jetzt ist erstmal Capture NX-D und On1 an der Reihe...


    Dass man manche Regler mit Vorsicht bedienen muss, ist mir allerdings auch aufgefallen. Ist aber m.E. mehr Gewöhnung als ein K.o.-Kriterium.

    Ja, da spielt sicherlich auch Gewöhnung eine große Rolle. Aber die Spielräume an den Reglern sind in vielen Bereichen schon spürbar enger, die Qualität auf Pixel-Ebene tendenziell eher schlechter, hier mal ein Beispiel aus dem High-ISO-Bereich, ist ein Crop aus einer ISO12800-Aufnahme der D750:

    Oben LR, unten ON1 (die unterschiedlichen Farben mal bitte außer acht lassen). Links jeweils alle Regler auf Null, rechts jeweils Farb-Rauschen mit Wert 25 und Helligkeits-Rauschen mit Wert 20 korrigiert.


    ON1 scheint zum einen das Farbrauschen irgendwie immer zu unterdrücken, selbst wenn alle Regler auf 0 stehen. Dabei erzeugt es zum anderen aber eher unschöne Artefakte. Das "Korn" von LR ist mir da lieber. Und wenn man die Regler bei On1 dann leicht schiebt, erhält man recht schnell heftige Aquarell-Effekte (wo man in LR noch immer schonendere Ergebnisse erhält als in On1 mit allen Reglern auf 0). Sind wie gesagt erstmal nur meine ersten Eindrücke, die sich aber im Bereich Lichter/Schatten-Korrektur fortgesetzt haben. Aber unten durch ist On1 bei mir deshalb noch nicht... :smile:

  • Eine sehr gute Idee dieser Thread. Ihr macht euch ja sehr viel Arbeit. Bin gespannt was da so alles rauskommt.


    Unklar ist mir warum ihr die alten Bilder, Settings,.. den Katalog, oder .... von eurem LR in das neue Programm übernehmen möchtet. Was soll das bringen?


    Sowohl die Kaufversion als die LR cCC Version kann ja bis zum Nimmerleinstag (solange die alten Programme unter neuen Betriebssystemen noch laufen) für die schon entwickelten Bilder weiterhin benutzt werden. Und mit der Kaufversion kann man auch alle neue Bilder weiter entwickeln. Wenn man eine neue Kamera gekauft hat, dann muss man halt den Umweg über den DNG Konverter von Adobe gehen, den es bis auf weiteres weiterhin in aktueller Versionen geben wird. Für mich wäre dies kein Requirement.

  • Links jeweils alle Regler auf Null, rechts jeweils Farb-Rauschen mit Wert 25 und Helligkeits-Rauschen mit Wert 20 korrigiert.

    Hm, das sieht schon heftig aus. Aber wenn Du doch weißt, dass die Regler in den Programmen unterschiedlich empfindlich sind - macht es dann Sinn, zwei Versionen zu vergleichen mit numerisch gleichen Einstellungen (25/20)?


    Aber Dein Experiment mit einem High-ISO Bild werde ich mal nachbauen - mal sehen, ob ich zu ähnlichen Ergebnissen komme wie Du.


    Im Moment fällt mir auf, dass ON1 wohl aggressiver schärft als LR. Lässt sich allerdings "abdrehen", indem man im Filter Dynamic contrast die Werte für small und medium auf leicht negative Werte setzt. Dann sind die Ergebnisse ähnlich wie LR ohne Schärfung.


    Die Suche nach der eier-legenden Wollmilchsau geht wohl noch eine Weile weiter ...

    • Offizieller Beitrag

    macht es dann Sinn, zwei Versionen zu vergleichen mit numerisch gleichen Einstellungen (25/20)?

    Es ging mir dabei ehrlich gesagt nicht um das optimale Ergebnis, es sollte nur exemplarisch als Beispiel herhalten: Mit den Reglern in LR kann ich halt hantieren, spielen und Möglichkeiten ausloten. Mit den Reglern in On1 traue ich mich an ein paar Stellen kaum über Werte von +/- 10. Die Skalen sind aber bei beiden Programmen diesselben. Am Beispiel der High-ISO-Entrauschung würde ich sogar sagen, dass die Eingriffe schon in der 0-Stellung (!) einen Tick zu aggressiv sind.


    Aber das soll kein endgültiges Urteil über das Programm sein, dafür kenne ich es einfach noch nicht gut genug...

  • Am Beispiel der High-ISO-Entrauschung würde ich sogar sagen, dass die Eingriffe schon in der 0-Stellung (!) einen Tick zu aggressiv sind.

    Ich finde das einen wichtigen Hinweis.
    Jenes eines wissenschaftlich exakten Tests weist auf grundsätzlich verschiedene Philosophien hin und erleichtert so die Findung des zu mir passenden Produktes.

    Von mir eingestellte Bilder dürfen bearbeitet und bei dft gezeigt werden.

    • Offizieller Beitrag

    Mein Favorit wäre ja momentan ACDsee. Allerdings fehlen dort aber sowohl der Support für die Galaxy NX (da muss man wohl davon ausgehen, dass der auch nicht nachgereicht wird) als auch für die Pentax KP (von der zu träumen ich nicht aufgehört habe). Von daher: Blöd.

  • Allerdings fehlen dort aber sowohl der Support für die Galaxy NX

    Ich handhabe das bei LR5 so, dass ich in den Fotos der NX500 den entsprechenden EXIF-Eintrag auf NX1 ändere (ist ja der gleiche Sensor) - dauert keine fünf Sekunden mit dem EXIF-Tool und einer GUI dafür - und ist dann problemlos zu importieren (NX1 wurde ja bereits von LR5 unterstützt, die NX500 dann ja eigentlich erst durch die 6er Version).
    Die Galaxy NX hat ja den Vorgänger-Sensor, der in vielen anderen NXen ebenfalls verbaut ist. Ich vermute, ACDsee würde sich ähnlich "überreden" lassen.

  • Ich handhabe das bei LR5 so, dass ich in den Fotos der NX500 den entsprechenden EXIF-Eintrag auf NX1 ändere (ist ja der gleiche Sensor) - dauert keine fünf Sekunden mit dem EXIF-Tool und einer GUI dafür - und ist dann problemlos zu importieren (NX1 wurde ja bereits von LR5 unterstützt, die NX500 dann ja eigentlich erst durch die 6er Version).
    Die Galaxy NX hat ja den Vorgänger-Sensor, der in vielen anderen NXen ebenfalls verbaut ist. Ich vermute, ACDsee würde sich ähnlich "überreden" lassen.

    Das ist ja mal 'ne coole Nummer! Könnte für die Oly OMD's auch funktionieren, denn außer der E M1 MK II haben die ja auch alle den gleichen alten Sensor. Mit welchem Exif-Changer änderst Du diesen Eintrag - das würd' ich gern auch probieren.