Sony a7R III

  • Da sprang noch eine Pressetante mit einer D750 rum, die sich schon überall böse Blicke erntete und ich hatte nur ein breites Grinsen im Gesicht.

    Die Kamera hat sich wohl noch nicht amortisiert! :pink::pink::pink:


    Schreibt der, der mit seiner D 750 gerne mit dem Spiegel klappert. :winke:


    Grüße aus Crailsheim vom Lokknipser Oli (der nicht wegen einem elektronischen Verschluß das System wechselt :mrgreen: )

  • ...So, nun hat sie ja schon wieder zwei Wochen bei mir und nun kann ich auch ein bissel was zu dem Gerät sagen.


    Ich fang mal oben an, beim Sucher. Er ist gut, er ist sogar sehr gut, er hat aber einige nicht so schöne Verhaltensweisen, die evtl. noch gefixt werden. Die Qualität bricht etwas ein, wenn man den Auslöser leicht andrückt. Ich weiss nicht, ob das in allen Lichtsituationen der Fall ist, es ist mir jedenfalls bei allen abendlichen Geschichten aufgefallen. Lässt man ihn wieder los, ist das Bild wieder hervorragend.
    Ganz fieses Manko bei dem angezeigten Bild in seh dunklen Situationen ist, dass die Kamera versucht das Rauschen zu unterdrücken, wenn es sehr duster wird. Daraus resultiert, dass das Bild matschig wird. Ich dachte in mehreren Situationen, die Kamera hätte nicht richtig fokussiert, dabei war sie scharf, nur der Sucher matsch. Da herrscht dringender Nachholbedarf, Sony. DRINGEND!
    In allen anderen Situationen ist er wirklich super. Auch manuelles Fokussieren ist damit eine Freude. Positiver Nebeneffekt, die Augen ermüden wesentlich langsamer. Er wirkt sehr natürlich.


    Der Body als solches. Die Kamera liegt ziemlich gut in der Hand, für mich etwas zu gross, aber meine Hände sind klein, daher werden andere jubeln. Bis auf die Rec-Taste, scheint man alle anderen Tasten nach seinen Wünschen konfigurieren zu können, was wirklich extrem praktisch ist. Kann mir einer erzählen, was er will, aber wenn man sich die Kamera erstmal auf sich zugeschnitten hat, will man keine Canon mehr in die Hand nehmen. Die Möglichkeiten, was man auf die Knöpfe legen kann, umfasst wirklich fast alle Einstellungen. Da hat Sony wirklich Maßarbeit geleistet. Ich habe mir selber sowas wie die Fokuslupe und die Umschaltung von 35mm auf APS-C (aus 100mm mach 150mm aus einer Linse in einer Sekunde) auf die Knöpfe gelegt. Das Steuerkreuzrädchen ist so umgeschaltet, dass es ohne die Betätigung eines Knopfes, direkt die ISOs durchschaltet. So hat man im Manuellen Modus, Verschluss, Blende und ISO jeweils auf einem direkten Rädchen und alles voll unter Kontrolle. Schneller geht es nicht. Achso, bezüglich des durchschaltens der ISOS, die Kamera ist nicht super fix, wenn man die ISOs verändert. Es scheint mir, dass das was mit der Rauschunterdrückung im Sucher zu tun hat, die ich schon moniert habe.


    Insgesamt fühlen sich alle Knöpfe und Rädchen jetzt deutlich besser an.


    Allerdings gibt es auch hier Mankos. Die Kamera hat jetzt diesen Joystick, um den AF Punkt schnell versetzten zu können, nur leider passiert das bei mir andauernd ohne das ich es möchte. Mit Handschuhen ist es einfach schlimm, aber ich mochte diesen Joystick schon an anderen Kameras nicht. Der eine liebt es, der andere nicht, kann man sich ja eine andere Funktion draufpacken.


    Das Display. Die Klappmechanik fühlt sich gut an, der Rahmen des Displays selber, leider nicht. Das Display reagiert auch zu stark auf Druck am Rand. Das hätte man stabiler lösen müssen. Die Farben stimmen nicht mit dem Sucher überein, wie bei den meisten Geräten, diesbezüglich hab ichs inzwischen aufgegeben. Die Touchfunktion ist sehr unausgereift und zu langsam. Denke aber mal, dass sie da noch was machen werden. Bei Nikon gabs bei der D850 ähnliche Kritik, welche ja ebenfalls gefixed wurde. Ansonsten ist das Display gute Standardware, ich nutze bei Kameras meist den Sucher, um Bilder zu kontrollieren, da er wie eine Dunkelkammer ist und hierfür ist der Sucher wirklich krass gut.


    Zum Menu. Das Menu ist besser strukturiert, bisweilen auch besser übersetzt. Man hat jetzt auch ein My Menu, wo man sich seine wichtigsten Menupunkte zusammenstellen kann und nicht mehr durch alle die Untermenues klicken muss. Ihr glaubt gar nicht, wie praktisch das ist. So hat man in zwei Reitern alles zusammengefasst, was man ständig nutzt.
    Insgesamt ist es jetzt noch umfassender, was ich ja schon bei den Olys gelobt habe, andere aber überfordert.


    Zum Akku muss man nicht all zuviel sagen, ich denke, 1800-2000 Bilder sind bei Veranstaltungen realistisch drin. Ansonsten sollte er um die 600-1000Bilder machen, wenn man mehr am Spielen ist. Ist sehr abhängig vom User. Die Kamera kann auch wieder per Powerbank am Leben gehalten werden. Ist sie aus, lädt der Akku, ist die Kamera an, wird die externe Versorgung nicht zum Laden, sondern nur zum Betrieb genutzt. Was super ist, man hat jetzt nicht mehr nur einen Micro USB + Mini HDMI Ausgang, nun ist noch ein USB Typ C Stecker hinzugekommen. Man kann jetzt also die Kamera extern mit Strom versorgen und gleichzeitig die Fernbedienung anschliessen. Kleiner wichtiger Punkt. Ansonsten ist alles an Steckern dran, was man braucht. Leider hat Sony bei den neueren Geräten immer diese Gummiabdeckungen, dass sind mir die stabilen Klappen der ersten Generation weitaus lieber, zumal sie auch nach 3 Jahren tadellos arbeiten.


    Ein Wort zum Bajonett, es ist sehr straff.


    Der Stabi. Es ist nicht meine erste Kamera mit Stabi, aber dieser hier ist wirklich gut. Der in meiner E-M5 MKI war in der Lage mein 9mm bis 1 sek zu stabilisieren, aber konnte ein 45mm F1.8 kaum bei 1/25sek halten. Das war alles sehr inkonsistent. Aber da wurde bei den Nachfolgern nachgebessert.
    Was macht der der A7RIII richtig? Ich habe Bilder mit einem 50mm F1.8, die bei 0,5 sek scharf geworden sind. (Hatte ich auch schon verwundert bei der A7RII festgestellt). So eine Kombi, wie mit dem 50mm F1.8 und diesem Stabi, ist so extrem, man bekommt solch krasse Reserven, bei der Bildqualität und statischen Objekten, dass man es kaum glauben kann. Alles ohne Stativ, einfach machen und glücklich sein. Mein Canon 100mm F2.8 Makro NON IS hat auch bei 1/25sek noch keinen Probleme.
    Nun kommt aber eine Sache, die nervt, ich kann der Kamera nicht sagen, ob der Stabi der Linse, oder des Bodies genutzt werden soll. Find ich nicht gut, dass möchte ich bitte selber entscheiden dürfen. Der Stabi ist auch gleichzeitig der Staubrüttler, um es genauer zu sagen, der wirkungslose Staubrüttler. Einfach vergessen, Blasebalg immer griffbereit halten.
    Insgesamt ist dieser Stabi eine echte Waffe in Kombination mit diesem Sensor.


    Der Sensor. Man kennt ihn schon und doch kennt man ihn nicht, denn der verhält sich anders als der, der A7R II. Über die Schärfe braucht man nicht viel sagen, passende Linse ergibt entsprechende Schärfe. Der Sensor zeigt diesbezüglich jede Schwäche auf. Das ist unerwartet stark spührbar, selbst wenn man von 36Mpix kommt. Man merkt, dass bei einigen Linsen einfach das Ende der Fahnenstange zwischen diesen Auflösungen liegt.
    Die Farben sind wirklich gut. Der neue Auto WB ist einzig als sehr gut zu bezeichnen. Einfach überzeugend, man kann ihm einfach vertrauen, der macht das.
    Die Dynamik des Sensors ist schlicht atemberaubend. Die einen wollen es wegquatschen, die anderen wissen, was sie wert ist. Die daraus resultierenden Helligkeits- und Farbverläufe sind brutal gut. Ich war diesbezüglich noch nie so dermassen zufrieden, wie mit dieser Kamera. Einfach wundervoll. Ich müsste jetzt mehrere Absätze über diesen Punkt schwärmen, aber ich gehe mal zu den ISOs über. Die Kamera geht von 50-102400. Real von ISO100-32.000. ( In welchem sich auch der elektronische Verschluss nutzen lässt.) Bei Grund ISO ist das Ding einfach sauber und ISO 1200-1600 kommt gefühlt dem ISO200 der E-M5 MKI sehr nahe *hust*. Iso 50 hab ich noch nicht getestet, da gepushed, aber durch die hohe Dynamik, soll der geringe Einbruch zu verschmerzen sein. Ich kann ähnliche Eindrücke schon für die A7R I bestätigen.
    Wie siehts mit den hohen ISOs aus. Ich komme vom 36iger Sensor und bin da schon gut zufrieden gewesen, hatte hier jetzt auch kaum mehr viel Unterschied erwartet. Bis 12.800 denkt man eh kaum über die ISOs nach. Selbst wenn wenig Licht da ist, siehts immernoch gut aus. Gut belichtete 12.800 sehen schlicht gut nutzbar aus. Ich gebe die Bilder von Events immer in 10Mpix aus und durch die zusätzliche Verrechnung der Pixel fällt das Rauschen so gering aus, dass ich selbst die 25.600 noch als nutzbar bezeichnen würde. Man kann das nicht direkt mit der A7RI vergleichen, denn die neue erhält die Farben so viel besser. Selbst bei ISO25.600 gibt es noch keinen Magentastich in den Schatten. Ich hatte am Wochenende aus versehen einen ISO40.000 drin und war danach verblüfft wie gut das noch aussieht. Die ISO25.600 kann ich die Kamera jedenfalls bedenkenlos wählen lassen. Alles darüber werde ich nochmal gezielt testen, um das besser einschätzen zu können. Auch die Dynamik schaut bei den hohen ISOs noch gut aus, die Schatten bleiben pushbar, ohne direkt zu kippen. Das ist eine spezielle Eigenschaft des BSI Designs. Die Schatten werden dadurch nochmal deutlich besser.


    RAW und JPG. Ich nutze auch bei dieser Kamera wieder das komprimierte RAW, ich war bisher schon immer zufrieden mit diesem und noch mehr Platz mag ich einfach nicht für das unkomprimierte RAW opfern. Für Werbeaufnahem würde ich es in Betracht ziehen, aber nicht für Events etc. . An der Stelle kommt mein größerter Kritikpunkt an der Kamera und die meisten kennen ihn ja inzwischen wahrscheinlich, da ich ihn gebetsmühlenartig wiederhole. Der Kamera fehlt das sRAW, sprich ein skaliertes RAW von 42 auf 21 auf 10,5Mpix. Damit wäre die Kamera extrem universell, ,an braucht die Pixelmenge einfach nicht für jeden Auftrag und es beschleunigt auch den Tethervorgang bzw. den gesamten Workflow im Nachgang.
    Die JPGs sehen einfach hervorragend aus, ich lasse sie in 11Mpix mitspeichern.

  • Der elektronische Verschluss. Wie gut ist er? Gut ist er, sehr gut sogar. Beim Rauschen merkt man kaum einen Unterschied in den Bildern, diesbezüglich positive Vorzeichen. Anfällig sind sie die meisten auf LED Licht, da es zu Banding kommen kann. Ich habe festgestellt, dass es meist bis 1/125-1/160sek unprobematisch ist, aber darüber kann es zum Banding kommen, unter entsprechenden Lichtverhältnissen. Für Veranstaltungen ist das genau der Bereich, den ich für Personen am Pult brauche. Passt also. Bisschen komisch ist, bei den meisten Kameras geht die Verschlusszeit über die des mechanischen Verschlusses hinaus. Hier nicht. Begrenzt bei 1/8000sek.
    Warum ist dieser elektronische Verschluss aber wirklich so gut? einfach weil alle Kameras mit solch hiohen Mpix Zahlen, Probleme mit Mikrorucklern aka Shuttershock zu kämpfen haben. Die A7RIII interessiert das gar nicht. Der elektronische Verschluss verhindert den Schlag, der Stabi gleicht den Rest perfekt aus. sehr sehr stark.
    Ein weiteres Problem ist der Rolling Shutter (gebogenen Rotoren bei Hubschraubern etc.), aber ich musste ihn regelrecht erzwingen, habe davon noch nichts bei den Bildern entdecken können.
    Blitzen ist im E-Shutter nicht drin, bitte im Hinterkopf behalten.


    Der mechanische Verschluss. Der ist neu *freu und er klingt komisch. Aber was er ist, er ist extrem gut gedämpft. Hört sich zwar komisch digital an, nicht wie eine typische KB, aber man fühlt auch wirklich kaum einen Ruck durch die Kamera wandern. Heisst, die Kamera hat auch so kaum ein Problem mit dem Shuttershock. Ich kann euch über die Serienbilder nicht viel sagen, ich nutze sowas zu selten und wenn nicht mehr als 5fps. die Kamera soll ja irgendwie bis auf 10fps kommen. An der Stelle bin ich aber raus.
    Positiv, der mechanische Verschluss alleine, ist von Sony auf 500.000 Auslösungen gerated, wenn ich es richtig gelesen habe. Beim Vorgänger wurde dies für die Kombination aus E-Shutter und M-Shutter angegeben.


    Ich werde die Kamera wohl hauptsächlich im E-Shutter betreiben, ich liebe diese Ruhe und das Grinsen von Kunden war ebenfalls eine deutliche Antwort. Bei der A7RI musste ich mir Gedanken machen, wie lange wird sie noch halten, jetzt wird wohl eher die Elektronik irgendwann den Tod der Kamera herbeiführen. Eine sehr beruhigende Aussicht.


    Der AF. Den hätte ich fast vergessen, einfach weil er so in den Hintergrund getreten ist. Er funktioniert - endlich! Er ist schnell, er ist treffsicher und sowas wie der Augen AF funktioniert einfach gut. Was soll man dazu mehr sagen?! Ich nutze solche Sachen immer noch sehr rudimentär, da bin ich fürchterlich eingeschliffen auf meinen Mitten AF. Ich muss mich da wirklich noch mehr zu zwingen, die neuen Möglichkeiten mehr zu nutzen.


    Zum Filmen kann ich nichts sagen, ich hab nur kurz geschaut, wie der Stabi da aussieht und da würde ich meinen, konnte die Olympus besser. Ansonsten Mirkofoneingang und Kopfhörerausgang sind vorhanden. Tracken geht auch ziemlich gut.


    So, ich hoffe ich hab alles ungefähr beisammen bekommen. Ich bin soweit sehr zufrieden, aber Macken sollte man beim Namen nennen, egal wie gut man ein Gerät findet. Meine Meinung...

  • Blitzen ist im E-Shutter nicht drin, bitte im Hinterkopf behalten.

    Warum nicht, Benjamin? Darauf hatte ich doch meine Hoffnungen gesetzt, also dass ich beim Blitzen den mechanischen Verschluss gar nicht brauche, um somit die dämliche Blitzsynchronzeit ein für allemal vergessen zu können. Die Nikon D 70s hatte damals extra dadurch eine Synchronzeit von1/500s.

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  • Bei schlechtem Wetter sollte sie in der Tasche bleiben.


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    • Offizieller Beitrag

    Da fehlt mir jetzt irgendwie die K-1. Und das eine ich einfach so, dass ich interessieren würde, wie die sich im Vergleich schlägt. Wir Pentaxianer glauben ja immer, das Ding könne fast tauchen. Wobei ich nicht zu den unter-dem-Wasserhahn-Abspülern gehöre...

  • ...Einen Regenguss musste meine A7RIII schonüber sich ergehen lassen, aber ich traue der Kamera da auch nicht über den Weg, da nichts so aussieht, als wären wirklich Vorkehrungen zur Abdichtung unternommen worden. Es mag ansich kein Staub oder mal ein paar Tropfen reinkommen, aber fliessendes Wasser, wird seinen Weg finden. Die Kartenschächte sind ohne jede Gummilippe oder ähnliches.


    Bei mir wird sie nicht baden gehen müssen, so wie es auch all die anderen Cams nicht mussten, aber Sony muss schauen, dass sie da auf den Stand von Olympus kommen... .

  • Es mag ansich kein Staub oder mal ein paar Tropfen reinkommen, aber fliessendes Wasser,

    Ein Bekannter hat mir erklärt, dass fließendes Wasser einen anderen Druck auf Dichtungen ausübt, als ein heranfliegender aufprallender Regentropfen. Wenn die Dichtungen tatsächlich einen aufprallenden Regentropfen abhalten können, wäre angeblich fließendes Wasser kein Problem.


    Ich habe mit der M5 MK I meinen gesamten Irlandurlaub gemacht. Da war alles dabei. Schönes Wetter, Niesel- und Starkregen. Die Kamera war über Stunden immer am Gurt über der Schulter und es ist nichts passiert. Auch mit meiner neuen M5 MK II bin ich schon sehr lange durch Regen und Schneefall gelaufen und es ist alles ganz geblieben.


    Sicherlich würde ich die Kamera nicht mit fließendem Wasser abspülen, aber Regen ist (bisher) kein Problem gewesen. Die Dichtungen, zumindest bei Oly, halten.

  • Fro hat einen umfangreichen Testbericht veröffentlicht:


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    Auch Tony Northrup war fleißig:


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    Und noch eine Meinung:


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