Hier hab ich die Funktion gefunden und sie funktioniert sehr gut:
Was noch nicht im ji-Handbuch 4.0 steht (seit Version 4.7 überholt)
Denn ich reaktiviere gerade mein "analoges" Fotolabor: auf Film fotografieren und selbst entwickeln, dann die Negative klassisch weiter verarbeiten, also vergrößern auf Fotopapier. Beides nur in Schwarzweiß, Farbe ist mir zu kompliziert.
Neben der komplett analogen Kette kann man aber auch das Negativ einscannen und mit einem guten Tintenstrahler ausdrucken... womit wir beim invertieren sind.
Ich sagte ja schon dass die JI-Funktion mit der dritten Pipette bei meinen ersten Filmen gut funktioniert, viel besser als 1:1 invertieren, was auch oft angeboten wird.
Allerdings hab ich folgende Frage:
- Lässt sich das Invertieren mit der dritten Pipette nicht irgendwie zu einer Stapelverarbeitung hinzufügen?
Denn dann könnte man einen ganzen Film mit gleicher Gradation in einem Rutsch invertieren.
Es ist auch schade, dass die einmalige Anwendung der Pipette nicht als "letzter Filter" stehen bleibt für die folgenden Fotos desselben Films. So muss ich anscheinend jedesmal neu einenn möglichst hellen Punkt im Negativ herauspicken. Und wenn der unbelichtete Rand im Scan nicht sichtbar ist, hab ich einen entsprechend hellen Punkt eventuell nur auf einzelnen Fotos - den kann ich aber eben leider nicht für alle Scans des Films anwenden
Was gibts für Lösungsvorschläge?