Oh, danke schön, freut mich!
Dann wünsche ich mir mal etwas zum Thema:
"Fotoreportage – Ereignisbericht in Bildern"
Ich bin gespannt!
Oh, danke schön, freut mich!
Dann wünsche ich mir mal etwas zum Thema:
"Fotoreportage – Ereignisbericht in Bildern"
Ich bin gespannt!
Schwierig, Achim. Auf den wenigen solcher Reportagen, die ich fotografiert habe, befinden sich IMMER jede Menge Menschen, die ich zumindest fragen müsste. Ich rede gar nicht vom rechtlichen, sondern auch einfach vom Respektieren, dass viele nicht auf einem Forum erscheinen wollen, dass sie selbst nicht kennen oder einschätzen können.
Warten wir mal ab, wie viele User hinreichend anonyme Serien im Fundus haben; vielleicht kommt ja doch was zusammen, z.B. die Entstehung eines Gebäudes oder so.
Danke für das Feedback, aber diesen Gedankengang
Schwierig … Auf den wenigen solcher Reportagen, die ich fotografiert habe, befinden sich IMMER jede Menge Menschen,
hatte ich auch.
Ich würde den "Ereignisbericht" bewusst durchaus sehr weit fassen: Tatsächlich die Baustelle nebenan, das kleine Missgeschick im Garten, die Unordnung zuhause, Wetterkapriolen (man denke an die Trockenperiode) usw. Es müssen nicht unbedingt Menschen auf den Bildern sein.
Eigentlich geht es im Thread um 1 User-Foto.
.. ist richtig. Bitte keine Bilderserien!
Die Bilder von Uli würden thematisch gut passen, es sollte aber nur ein Bild eingestellt werden. Dieses eine Bild sollte möglichst selbsterklärend sein (also bitte keine umschweifenden Erläuterungen!), wobei ein kurzer Titel, wie z.B. "Dürreperiode 2018", ok ist, aber nicht sein muss.
Na, da kam ja doch so einiges zusammen. Alle Beiträge passen für mich zur Themenstellung, dankeschön !
Besonders gefallen haben mir die Beiträge von kleiner_Hobbit, Daex, Belastungstester und HoSt.
Vom Thema besonders tangiert hat mich der Beitrag von Kojote, obwohl fotographisch nicht optimal (Kontrastarme helle Bildbereich).
Kojote, du bist!
Danke Achim für das Staffelholz!
Noch eine kurze Erklärung zu meinem Beitrag: Die Aufnahmebedingungen waren für mich ziemlich schwierig. Zuerst war‘s stark nebelig, auch schon beim Aufstieg bzw.oben hat man zuerst allererst überhaupt nichts gesehen, obwohl die Schesaplana (höchster Berg im Rätikon / 2965m) eigentlich ein Aussichtsberg ist. Sichtweite an dem Tag nur wenige hundert Meter, wenn’s hoch hergeht, dazu kräftiger Wind – die Lichtbedingungen haben sich dauernd geändert. Mal ist ein kurzes Fenster in eine Himmelsrichtung aufgegangen, im nächsten Moment aber gleich wieder total zu.Ich habe am Gipfel erst Mal eine Kleinigkeit gegessen, das Spektakel genossen und erst vor dem Abstieg dann mit der kleinen Sony einig paar Fotos geschossen. Zu sehen ist der Brandner Gletscher Richtung Mannheimer Hütte mit überdeutlichen Spuren eines stark schwindenden Gletschers. Es wird viel von Klimawandel und den Auswirkungen der Menschheit auf den Planeten in den Medien berichtet, aber wenn man die Fotos aus der nahen Vergangenheit mit dem Jetzt vergleicht, erschrickt man unweigerlich und kommt ins Grübeln…
So, genug erklärt, ich erbitte mir von Euch Uploads zum Thema:
“abgehoben“
LG
Jürgen