Bei unserer letzten Reise durch den Südwesten der USA, mit seinen diversen National- und State Parks, sind uns auch ein paar Tiere vor die Kamera gekommen, die ich euch hier zeigen will. Ich habe null Erfahrungen bezüglich Tierfotografie und speziell auf die Lauer habe ich mich auch nicht gelegt, sondern es ergaben sich einfach ein paar Begegnungen beim ganz normalen Fotografieren der Landschaften. Deswegen war in der Regel auch immer mein Immerdrauf, das 15 – 85 mm, an der Kamera. Es sind keine Cropbilder.
Die erste Begegnung hatten wir am Anfang der Reise im Zion NP.
Der war noch relativ weit weg und erst am Ende unserer Reise im Yosemite NP (siehe später) haben wir bemerkt dass Hirsche / Rehe überhaupt nicht scheu sind. Man kann sich ihnen problemlos nähern. Sie lassen sich durch nichts stören und hauen auch nicht ab sondern gehen gemütlich ihres Weges. Selbst als eines durch Rangers (im Zion NP) mehr oder weniger vor unseren Augen (sah gerade woanders hin) erschossen wurde, keine Ahnung warum (man liess es liegen), zeigten sie keine Reaktion.
Bei einer Wanderrast im Bryce Canyon wieselte ein Streifenhöhrnchen um uns herum. Da holte ich dann doch das 70 – 300 raus. War recht flink unterwegs. Und der folgende Vogel tauchte gerade mal kurz auf.
Den sahen wir auch mal wieder im Arche NP
Das nächste tauchte auf dem Parkplatz am Dante View im Death Valley auf.
Diese beiden Karpfen, neben ein paar weiteren, schwammen im Lake Powell.
Naja die frei herumlaufende Esel hier gehören zur Touriattraktion in Oatman (Route 66).
Dieser Brachvogel stolzierte am Strand bei San Diego herum, wo sich auch dieses Kaninchen in den Kakteen versteckte.