Ich stell's mal hier ein - weniger zum Kritisieren, als mehr zum Erfahrungsaustausch (was nicht heißt, dass nicht auch kritisiert werden darf). Das Bild entstand kurz nach Mitternacht in vermeintlich stockdunkler Nacht, gen Norden, wo es keine in der Nähe liegende Stadt oder Autobahn gibt. Ergebnis: bei 15 sek. sammelt die Kamera trotzdem Restlicht über dem Horizont ein, vermutlich (auch) von der Sonne, die halt im Sommer nicht sooo weit weg ist. Ferner: die Kondensstreifen waren mit bloßem Auge nicht zu erkennen, sind aber wohl allgegenwärtig.
(F 2.0, ISO 1250, 15 sec.)
Tja, und die Erkenntnis:
a) Sternenbilder lieber im Winter - dann ist es auch über dem Horizont richtig dunkel und man sieht die Sterne.
b) Möglichst in einer Gegend, über die weniger Flugzeuge fliegen - aber DIE Gegend muss noch gefunden werden.
Im Sinne eines Erfahrungsaustauschs sind in diesem Thread eigene Versuche von Euch zum gleichen Thema gern gesehen - möglichst mit ein wenig Erklärung: was hat geklappt, wie habt Ihr das gelöst?