Warum ist es am Rhein so schön... welche Variante gefällt euch besser?

    • Offizieller Beitrag

    Hier mal meine Version "entwickelt" mit jpg-Illuminator aus der ersten Lightroom-Variante. Im Wesentlichen habe ich versucht den Dunst abzumildern, dann dem Himmel etwas mehr Blau gegeben und die Helligkeit leicht abgesenkt.

  • Meine Version mit meiner Standardentwicklung in LR6.
    Nebenbei: Aus meiner Sicht beinhaltet das downloadbare DNG schon einen Verlaufsfilter und der Weissabgleich ist auch total daneben., zumindest sagt das mir mein LR6 wenn ich das File einlese.


  • Die Version vom Picturehunter wirkt auf mich violettstichig nicht so scharf und die von Subjektiv finde ich auch nicht scharf und an der Burg recht hell. Kommen wir da in Richtung Monitorkalibrierung (meiner ist nicht kalibriert)?

    Gebe Dir recht, ich habe weder nachgeschärft (auch nicht beim Verkleinern) noch die Mikrokontraste alias Klarheit hochgezogen. Für die Burg könnte man lokal vorsichtig nachschärfen, die Bäume an den Hängen und den Fluss würde ICH jedenfalls nicht schärfen. Ich mag diesen Rasiermesser-Look nicht, wenn alles buchstäblich "wie gestochen" wirkt, aber anderen gefällt er halt.


    Das Bild von Picturehunter wirkt auf mich auch deutlich violettstichig bzw. purpurstichig - und das, obwohl wir nun beide auf einem kalibrierten Monitor arbeiten. Das erstaunt mich.
    Als farblich eher neutral kommen die Varianten von Chipbelichter rüber. In meiner Variante ist der Gelbkanal bewusst etwas angehoben, nicht weil ich das für maximal realistisch halte, sondern weil dadurch eben wieder ein anderer Bildeindruck entsteht. Der Nichtraucher soll ja ein paar unterschiedliche Optionen bekommen, nicht wahr?


    Ist doch immer wieder spannend, wie unterschiedlich die Ergebnisse ausfallen. Wie früher bei Abzügen aus dem Labor, da gab's auch nie zwei gleiche. Bloss hatte man da keinen Einfluss drauf.

  • Da dürfte die DR-Automatik zugelangt haben. Eigentlich steht die Kamera bei Tageslicht immer auf Basis-ISO(200), kann aber bei hohem Kontrastumfang auf 200 oder 800 hochgehen.

    Soweit ich das verstanden habe, hat auch die T1 einen "ISO-Invarianz" Sensor verbaut, wo dann sowohl Hardware - als auch Software basierend verstärkt werden kann. In Kombination mit der DR Funktion werden dann z.B. trotz eingestellter Basis ISO auch höhere ISO Werte vermerkt, so dass z.B. ISO 200 für die Lichter gilt, ISO 400 oder höher für die Schatten usw. usf. Da wird es natürlich interessant, wie das bereits entwickelte Raw (also die DNG Datei) unter der Verwendung dieser DR Automatik generiert wird und ob wirklich alle DNG kompatiblen Raw Konverter dann damit gleichermaßen gut umgehen können.
    Auch bei den Farben wird es dann nochmal interessant, da ich nicht einschätzen kann, wie gut die Xtrans Farbtechnik bei der Konvertierung in das DNG Format "korrekt" interpretiert wird und wie die einzelnen Rohdatenkonverter damit zurechtkommen.


    Schwierig finde ich vor allem den Himmel, mir scheint, dass es kein klarer blauer Himmel mit Schäfchenwolken ist, sondern eher ein mehr oder weniger dunstiger bis bewölkter Himmel mit viel Feuchtigkeit in der Luft. So oder so sollte zumindest die Farbe vom Flußlauf in etwa zur Farbe des Himmels passen.


    Hier habe ich nochmal eine weitere Version erstellt, da einige User einen Farbstich in meiner ersten Version sehen. Ist das so besser?




    Mit liebem Gruß
    Frank

    Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. Kierkegaard

    Einmal editiert, zuletzt von Picturehunter () aus folgendem Grund: Neue Bildversion hinzugefügt

  • ich bin überrascht und verwirrt wenn ich mir so die verschiedene Entwicklungen auf meinem Monitor ansehe. Soll ich das einfach als verschiedene Interpretationen ansehen? Fällt mir etwas schwer, da ich auf fast jedem Bild Farbverläufe sehe die ich als nicht natürlich ansehe (inklusive meines, das ich aber genauso bearbeitet habe wie ich all meine Bilder bearbeite - Standardprozess). Ganz grass bei den Besitzer von Eizo Monitore (regelrechte Farbstiche). Oder ist mein Monitor so daneben? Oder habe ich falsche Vorstellungen von natürlichen Farben?


    Aber interessant ist es schon. Nur warum fällt mir das gerade hier auf und sonst eher nicht? Alleine an der Möglichkeit des direkten Vergleichs? Denke ich eher nicht.
    Besonders grass finde ich das erste Bild von Picturehunter mit seinem Violettstich. So etwas habe ich an keinem seiner Bilder bis anhin gesehen. Für mich waren die farblich immer okay. Bei der zweiten Version sehe ich einen Gelbstich. Das kann ich mir nicht erklären? Oder einfach nur andere Interpretationen? Oder liegt es einfach am Original? Kamera kam mit den Lichtverhältnisse nicht überall gut zurecht?


    Schade finde ich auch dass es sich bei dem eingestellte DNG nicht um das Original aus der Kamera handelt. Dieses stammt aus LR (sieht man an den diversen Einträge wie Verschlagwortungen etc...) und damit ist es schon einmal von LR interpretiert und damit auch verändert worden. Dies passiert automatisch beim Einlesen in LR. Für diejenige unter uns die mit LR weiter entwickeln ist das egal aber für die anderen nicht.

  • Ein Vorschlag von mir:



    Basis ist das lightroom jpeg aus dem Startpost, das empfinde ich als gut geeignet umd damit weiterzuarbeiten.
    Für den sonnigen Vordergrund habe ch mich auch für ein warme Abstimmung entschieden, für mich ist diese gefällig und passt auch zu der schon relativ tief stehenden Sonne.
    Dazu den Farbstich (durch das Mischlicht) in den Scvhatten abgeschwächt, an den KOntrasten geschraubt und über Verläufe den Himmel bearbeitet.

  • Ist das so besser?

    Aber ganz deutlich! :daumenhoch:

    Für den sonnigen Vordergrund habe ch mich auch für ein warme Abstimmung entschieden, für mich ist diese gefällig und passt auch zu der schon relativ tief stehenden Sonne.

    Find ich interessant, das liegt schon recht nah an meiner ersten Version (Beitrag 32), Du hast es aber noch "gelber" gemacht. Ich finde, man kann das so einstellen, das Bild wirkt dann fast schon wie im Herbst aufgenommen. Ob es "in Wirklichkeit" so war, wissen wir nicht, aber es ist eine passende Interpretation.

    Ganz grass bei den Besitzer von Eizo Monitore (regelrechte Farbstiche). Oder ist mein Monitor so daneben? Oder habe ich falsche Vorstellungen von natürlichen Farben?

    Mag alles zusammen spielen, und der persönliche Geschmack und die individuelle Farbwahrnehmung etc. pp.. Ich bin auch überrascht, dass die Interpretationen so unterschiedlich ausfallen, zumal die meisten ja versuchen, einen realitätsnahen Eindruck einzustellen. Hätte gedacht, dass die Ergebnisse dann zumindest über die "gemanageden" Monitoren ähnlich ausfallen, zumindest was Helligkeit und Kontrast angeht.
    Deine Variante kommt auf meinem Monitor recht neutral rüber, ohne erkennbare Stiche o.a. - dass MIR persönlich das etwas zu wenig Pepp hat, ist reine Geschmacksache. Doch zumindest unsere Monitoren scheinen vergleichbare Helligkeiten und evtl. sogar Farben darzustellen (der Farbstich in meiner Interpretation ist wie gesagt Absicht, das darf man nicht vergleichen). Dafür werden Romerikes Varianten bei mir zappenduster wiedergegeben - entweder er mag es finster, oder er hat seinen Monitor ziemlich hell eingestellt. Oder meiner ist zu dunkel. Wir wissen's nicht.

    Schade finde ich auch dass es sich bei dem eingestellte DNG nicht um das Original aus der Kamera handelt. Dieses stammt aus LR (sieht man an den diversen Einträge wie Verschlagwortungen etc...) und damit ist es schon einmal von LR interpretiert und damit auch verändert worden. Dies passiert automatisch beim Einlesen in LR.

    Versteh ich nicht: wenn man das DNG mit LR übernimmt, werden die im RAW schon gespeicherten Einstellungen mit übermittelt, ja. Ob das beim Einlesen passiert oder danach manuell - die Regler stehen dann nicht mehr auf Null. Wenn ich das RAW mit anderen Programmen einlese, können die entweder die LR Einstellungen übersetzen, oder sie ignorieren sie einfach. Abhilfe würde in jedem Fall ein "Zurückstellen" aller Parameter schaffen, dann hast Du wieder das unbearbeitete Bild, auch in LR. Ein Verlaufsfilter ist mir nicht aufgefallen (vielleicht hab ich aber geschlafen), wäre aber auch mit ein, zwei Klicks neutralisierbar. Im RAW sollte es nach meinem Verständnis nichts geben, was nicht zurücknehmbar wäre (außer vielleicht diese komische DR Funktion von Fuji - da würde ja schon die Firmware verhunzen, noch ehe das RAW in der Cam gespeichert wird).

  • weia, da hab ich ja was losgetreten... danke für die vielen Anregungen, also auch mit Lightroom geht noch einiges.


    Stimmt schon, das ist nicht das "roh-RA(W/F)" aus der Kamera, sondern beim Import in (verlustfrei) komprimiertes DNG umgewandelt.
    Seit der X-Pro2 komprimiert Fuji die RAFs bereits kameraseitig.

  • ich bin überrascht und verwirrt wenn ich mir so die verschiedene Entwicklungen auf meinem Monitor ansehe. Soll ich das einfach als verschiedene Interpretationen ansehen?

    Da kommt halt einiges zusammen: persönliches Farbempfinden, Monitoreinstellungen (mit eventuellen Abweichungen von User zu User), unterschiedliche Prioritäten bei der Aufbereitung, unterschiedliche Zielsetzung bei der Farbgestaltung usw. usf., ohne selbst vor Ort gewesen zu sein, ist das mit den Farben gar nicht so leicht, wie man sieht. Ich bin z.B. davon ausgegangen, dass das vor Ort gar nicht so sonnig und strahlend gewesen ist, wie das Bildmaterial vielleicht suggeriert. Zwar lässt sich das entsprechend sonnig darstellen, muß deshalb aber nicht "richtig" sein. Für mich war der Himmel ausschlaggebend, der für mein Empfinden eher trüb und von hoher Luftfeuchtigkeit gesättigt erscheint. Daher habe ich mich farblich in meiner ersten Version auch eher an diesem typischen leicht bläulich/violetten Farbton orientiert, den ich hier bei ähnlichem Licht gewohnt bin. Das vermeintlich warme Sonnenlicht könnte schließlich auch ganz einfach nur helles Licht mit normaler Tageslichtfarbe sein.
    So ergeben sich also viele mögliche Varianten, die mir alle nicht verkehrt aber irgendwie auch nicht richtig erscheinen, der Zweifel bleibt ...


    Zumindest zeigt dieses kleine "Experiment" sehr deutlich, wie wenig Sinn es im Grunde genommen macht, über Farbnuancen zu diskutieren oder gar Kritik daran zu üben, solange nicht alle Beteiligten vor demselben Monitor sitzen und wirklich alle auch dasselbe zu sehen bekommen. Und selbst dann fehlt immer noch die Referenz, also das "Live vor Ort" Erlebnis, an dem man sich orientieren könnte. Und selbst wenn all das gegeben wäre, würde es vermutlich wieder eine Geschmacksfrage sein, wie der einzelne das Bild jeweils einstellen würde.



    Aber ich finde es trotzdem bzw. gerade deshalb gut und vor allem interessant, diese Thematik zu verdeutlichen und einfach mal eine Rohdaten-Datei zur Verfügung zu stellen. :daumenhoch:



    Mit liebem Gruß
    Frank

    Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. Kierkegaard

  • Ich habe meine Variante heute mal auf dem unkalibrierten Monitor im Büro angeschaut - da blieb vom sommerlichen Nachmittag nicht viel übrig... Zu Hause am Eizo war das besser...
    Also Frank - volle Zustimmung! :)

    Lieben Gruß
    Andrea


    ---------------
    Auch Wolkenkratzer haben mal als Keller angefangen.

  • Und selbst dann fehlt immer noch die Referenz, also das "Live vor Ort" Erlebnis, an dem man sich orientieren könnte.

    Der einzige Satz, Frank, dem ich so nicht ganz zustimmen will. Die Live-Referenz fehlt nur, wenn man ein Foto möglichst genau so widergeben möchte, wie es "objektiv" war. Doch wer will das schon? Ich gebe meinen Bildern meist das mit, was ich empfunden oder erlebt habe, und die tief blauen Nachthimmel Deiner Hamburg-Aufnahmen, entsprechen die wirklich immer genau dem Seheindruck des menschlichen Auges? Ich denke mir, die Gestaltung, Farbgebung usw. eines Fotos ist immer auch sehr subjektiv(!) geprägt - und habe deshalb meinen Spaß an den vielen unterschiedlichen Vorschlägen oben. Und an diesem Punkt sind wir uns - vermutlich - dann auch wieder einig.


    Was mich aber nun interessieren würde, @Nichtraucher: Wie gefallen Dir denn die Vorschläge? Es geht hier nicht um eine Reihenfolge in einem Beauty-Contest, aber ich wär' schon neugierig zu erfahren, wie die unterschiedlichen Bearbeitiungen nun auf DICH wirken?

  • Die Live-Referenz fehlt nur, wenn man ein Foto möglichst genau so widergeben möchte, wie es "objektiv" war.

    Das würde ich so nicht unterschreiben. Für mich ist der persönliche "Live vor Ort" Eindruck ein wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung und auch der weiteren Gestaltung meiner Bilder. Wenn ich eine realistische Basis als Referenz in Erinnerung habe, dann kann ich doch immer noch frei entscheiden, ob ich das 1:1 umsetzen möchte oder ob ich einen individuellen Look kreiere. Wenn ich aber so gar keine verlässliche(!) Vorstellung davon habe, wie es in der Realität ungefähr ausgesehen haben mag, sondern bestenfalls von Annahmen ausgehen kann, dann stochert man da doch gewissermaßen im Trüben herum. Hübsch aussehen kann das Ergebnis dann natürlich trotzdem und das mag ja auch die persönlichen Ansprüche durchaus befriedigen, aber für mich ist es schon wichtig zu wissen, wie etwas tatsächlich ausgesehen hat, um zu entscheiden, ob und inwieweit ich beim "Original" bleibe oder nach Lust und Laune manipuliere.


    Ganz besonders bei den Multishot Techniken, die ich oftmals einsetze, finde ich es äußerst hilfreich, wenn ich mich bei der Bearbeitung an der eigenen Erinnerung orientieren kann. Ich nenne da nur mal das Thema "Time-Blending", wo man z.B. frühe blaue Stunde, späte blaue Stunde und Nacht miteinander kombiniert (wo sich dann im Ergebnis auch ein z.B. tief blauer Himmel erklären läßt, wo das reine Nachtbild nur noch schwarzen Himmel zeigt) usw. usf. :smile:




    Mit liebem Gruß
    Frank

    Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. Kierkegaard

  • für mich ist es schon wichtig zu wissen, wie etwas tatsächlich ausgesehen hat, um zu entscheiden, ob und inwieweit ich beim "Original" bleibe oder nach Lust und Laune manipuliere.

    Na ja, bei den eigenen Aufnahmen hat man in der Regel ja auch Zugang zu dieser Information. Doch wenn man schon mal an fremden Objekten herumschrauben darf, hat man sie eben nicht, und ich finde, das ist nicht schlimm, sondern schafft stellenweise sogar eine gewisse "Freiheit ohne Vorbelastung".

  • Na ja, bei den eigenen Aufnahmen hat man in der Regel ja auch Zugang zu dieser Information. Doch wenn man schon mal an fremden Objekten herumschrauben darf, hat man sie eben nicht, und ich finde, das ist nicht schlimm, sondern schafft stellenweise sogar eine gewisse "Freiheit ohne Vorbelastung".

    In solchen Fällen wie hier, wo eine recht gewöhnliche Szene zu sehen ist, kann man sich auch recht gut an ähnlichen Situationen aus der eigenen Erinnerung orientieren.


    Wir haben hier eine Landschaftsszene mit etwas Dunst oder leichter Bewölkung, der Horizont ist bedeckt. Es scheint aber klar die Sonne, wie aus den rechten harten Schatten v.a. bei der Burg deutlich wird. Insgesamt haben wir also recht freundliches Wetter, es sind auch Personen an dem kleinen Flussuferbereich unten. Zu allzu düsteren Tönen würde ich hier nicht greifen. Da die Schatten der Burg schon etwas länger sind und das eine Steilufer schon ganz im Schatten liegt, können wir von einer Tageszeit von spätem Nachmittag/frühem Abend ausgehen (man kann auch Schummeln und in den Exifs spicken :pink: ). Hier würde ich von warmem, aber nicht extrem kräftigem/hartem Licht ausgehen (Tageszeit, leichte Bewölkung/Dunst). Dazu kommt der spätere Herbst oder frühe Frühling (Bäume haben keine Blätter mehr, es sieht aber nicht nach Winter aus - Exifs sagen Frühling, Herbst hätte aber keinen Unterschied gemacht), weswegen ich zu eher etwas bräunlicheren Naturfarben greifen würde (kein kräftiges Grün im Wald etc.). Allzu blass wären die Farben aber nur nach Sonnenuntergang, oder voller Bewölkung, oder etwa bei starkem Gegenlicht - alles nicht gegeben, insofern würde ich nicht zu sehr mit Farben sparen.


    Aufgrund solcher Überlegungen kann man sich recht genau zurechtlegen, wie die Szene den eigentlich aussehen müsste (ganz viel geschiet da auch unterbewusst, wenn man das Bild betrachtet und sagt "Da stimmt doch etwas nicht").
    Deshalb empfinde ich doch einige der gezeigten Varianten als sehr plausibel und gut abgestimmt, manche dagegen von der Helligkeit (v.a. zu düster), von den Kontrasten (teils vllt. etwas zu hart) oder von den Farben (zu blass, zu grün oder violet) etwas unplausibel.


    Spannender Thread! :smile: