Beiträge von luckyshot

    Zitat von "RitterRunkel"

    Schade .... Ich probiers dennoch bald. Ne Halteklammer für die Linse am Stativ muß ich wohl auch noch basteln.


    Hättste die richtige Kamera gekauft, gäbs die Halteklammer schon fertig zu kaufen... :twisted:
    Hier kannste Dir mal Anregungen holen, wie man sowas basteln könnte.

    Also grundsätzlich würde ich immer ein Foto mit dem passenden Objektiv vorziehen, schon allene, weil ich ein fauler alter Sack bin und dann nicht basteln muss :twisted:
    ...aber auch weil ich den fertigen Bildausschnitt gleich vor Ort beurteilen kann.


    Wenn Du aber mit einem T/S arbeitest musst Du zweierlei bedenken:
    1) Mit einem 17er T/S bekommst Du aufs rechteckige Format auch nicht mehr drauf, als mit einem 8(-16) - bei links/rechts + hoch/tief Shift ist der Bildwinkel auch nicht größer, nur dsa Bildformat ist nicht mehr rechteckig, sondern mehr oder weniger quadratisch.
    2) die Kamera-Objektiv Kombi muss am Objektiv befestigt werden, sodass sich nicht das Objektiv beim Shiften bewegt, sondern die kamera. Andernfalls hast Du wieder Versatz in den Einzelbildern und sie passen nachher nicht zusammen.

    Zitat von "Tri-X"

    Ahso, also halb halb...
    2,5m Breite dürfte echte Fine-Art Drucke schon fast ausschließen. Die Großformatdrucker von Epson, Canon etc. machen nur bis 44 Zoll (112cm), und auch die guten Papiere hören bei dieser Rollenbreite auf. Manche gehen noch etwas breiter, aber mehr als 64" (1,62m) ist mir noch nicht begegnet, und das passt dann wie gesagt eh nicht mehr in die gängigen Drucker.


    Man könnte natürlich zwei Bahnen bedrucken und dann nebeneinander aufziehen, aber ob man sowas ohne sichtbaren Übergang hinbekommt, weiß ich nicht.


    Am Stück blieben da vermutlich nur noch niedriger auflösende Druckverfahren wie man sie für große Werbungen kennt, aber da muss es dann auch kein High-End Scan sein, und wie das aussieht...


    Genau das sind im Moment meine Probleme...

    In dem Format dürfte das doch auch unmöglich sein, ein echtes Lithprint zu machen. Denke mal, da ist bei maximal 40x50 Schluss...
    Und faken will ich auch nicht.
    Der Ist-Stand: Großes Negativ belichten, Lithprint in 40x50, davon ein HighEnd-Scan und dann hochauflösend drucken.
    Gibt aber noch ne Menge Fragezeichen... Z.B. nach der richtige Drucktechnik, dem richtigen Dienstleister, dem richtigen Trägermaterial...


    Ich würd das Print nicht selber machen, hab ein sehr gutes SW Labor.

    Zitat von "Pogo"

    Genau dieses Gadget wollte ich auch gerade hier einbringen. Selber Grund, gleiche Erfahrung, womit ich seiner Zeit schon Lucky die Argumentation vermasselt hatte sich einen iPod gut zu reden... Ist aber schon einige Zeit her und damals ging es noch um einem iPod Photo, 30GB. Seinerzeit ein recht teures Vergnügen. Hatte ich mir damals als Fototankersatz für mich selbst gerechtfertigt... Da waren 2GB CF
    Karten aber auch noch ein utopischer Luxus ;)


    Viele Grüße an meinen Leidensgenossen :-),
    Thomas


    Zum Glück!


    Mein nutzlosestes Zubehör ist ein 500 € Makroblitz. Im Durchschnitt pro Jahr 0,166 mal benutzt :ugly:

    Danke schon mal für Euere Rückmeldungen!


    Um das nochmal klarzustellen:
    Meines belichtet stark unterschiedlich bei gleich bleibendem Lichtwert. Extrem ist der Sprung von 4,0 auf 5,6, hier sind es ca. 2/3 bis eine Blende. Die Festbrenner im Vergleich waren absolut konstant.
    Und: Ja, ich habe das auch am Histogramm auf dem Kameradisplay gesehen. Wenn man in der Vorschau durch die Reihe klickt, dann tanzt die Luminanzkurve lustig nach links und rechts... (beim den Festbrennern natürlich nicht).
    Sobald ich mal Zeit habe stelle ich Bilder vom Leihobjektiv ein.
    Wenn meines von der Rep kommt, dann sollte das hoffentlich behoben sein...


    CU :winke:

    >>> Die Linse bescheisst


    That´s it.
    Wenn ich ne Reihe von 8 bis 22 mache, dann sieht die so aus:


    f 4,0 mit t 1/250 ... – 2/3
    f 5,6 mit t 1/125 ... + 1/3
    f 8,0 mit t 1/60 ... +/- 0
    f 11 mit t 1/30 ... +/- 0
    f 16 mit t 1/15 ... - 1/3


    egal ob A oder M
    Die Belichtungsschwankungen bleiben. Die Anzeige in der Kamera ist wie sie sein sollte (Zeit verändert sich in den gleichen Stufen wie die Blende, bzw. die Wippe ist mittig) aber die Ergebnisse sind nicht identisch belichtet. Und das bei 2 Objektiven.
    Als ob die Blende nicht korrekt arbeitet.

    Ich meine die Akkus.
    Soweit ich weiß, werden die in Lizenz hergestellt und sind deshalb auch nicht ganz so billig, wie die Chinaware. Meinen ersten hab ich mir damals nur deshalb gekauft, weil der Originalakku nicht lieferbar war. Aber er tut seit Jahren seinen Dienst (in der D200 mit mtlw. 90´ Klicks).


    Im Nikon Forum gibts zu den günstigen D7000 - BG von Fremdherstellern aus China einen langen Thread.
    Gefühlt klingt etwa die Hälfte der User zufrieden, die andere Hälfte meckert über diverse Macken (leergesaugte Akkus trotz ausgeschalteter Kamera, Kamera-Blackout nach Akkuwechsel, gegenläufig funktionierende Stellräder, keine Kommunikation bei Problemen etc.)

    Habe mir besagtes Objektiv für einen Job gekauft (dürfte eines der letzten erhältlichen fabrikneuen Exemplare gewesen sein).
    Mit der optischen Leistung bin ich sehr zufrieden, aber bei meinen ersten Versuchen ist mir eine Macke aufgefallen. Habs zum Händler gebracht, der es einschicken wird.
    Für die Überbrückung habe ich ein Leihobjektiv (gleiches Modell) und siehe da... ... es hat die gleiche Macke.


    Würde mich jetzt mal interessieren, ob das alle haben.