Beiträge von luckyshot

    Nee bloß kein Rucksack...
    Und ins Gelände muss ich nicht.


    Die Trolleys von Think Tank kommen meinen Wünschen sehr nah und jede Menge vernünftiges Zubehör gibts auch dafür. Nur den windigen Klettstreifen der Inneneinteilung traue ich nicht. Die müssten mMn mindestens doppelt so breit sein, um das Gewicht der Kofferfüllung halten zu können, wenn das Ding steht.

    Zitat von "mirko"

    Du weisst aber schon, das da ein Widerspruch besteht? ;)


    Nicht unbedingt. Da ist kein dickes Rohr dabei und ich habe kein Problem damit, die Bodies ohne Objektiv zu verpacken. Das Ding ist nur für den Transport von A nach B gedacht. Wenn die Einteilung geschickt ist sollte das möglich sein ...

    Naja... sooo billig sieht der nicht aus. Meine Tamrac Taschen sind jedenfalls unverwüstlich.
    Aber der Preis ist wirklich abenteuerlich.


    Ich bin schon länger auf der Sucher nach so etwas - hat jemand einen Tipp???
    Platz für 2-3 Bodies, min. 6 Objektive, Follow Focus, 7" Marshall, Blitz, Laptop und Kleinkram.
    Gerne mit Rucksack-Option und in Bordgepäck-Größe.

    Weil auf dem Sensor Licht aufgezeichnet wird.
    Farbiges Licht entsteht durch additive Farbmischung, und jeder Farbton kann eindeutig einem RGB Wert zugeordnet werden.
    cmyk sind aber die Grundfarben der subtraktive Farbmischung. Also von Pigmentfarben auf einem Träger, z.B. Papier. Oft führen mehrere CMYK-Werte zum gleichen oder zumindest einem ähnlichen Farbergebnis bzw je nach Trägermaterial können jeweils gleiche Werte zu einem unterschiedlichen Farbergebnis führen. Zudem können in cmyk viel weniger Farben dargestellt werden, als in RGB, der Farbraum istr viel kleiner. Gerade dunkle Töne schmieren komplett zu bzw sehr reine Komplementärfarben (also rot, grün und blau) lassen sich nicht in beliebig vielen Zwischenstufen darstellen.


    Alle bilderfassenden Geräte - also Fotosensoren in Kameras, Photomultiplyer in Trommelscannern und Zeilensensoren in Flachbettscannern - lesen ein farbiges Bild zunächst in RGB aus und rechnen es dann falls erwünscht in cmyk um.

    Zitat von "maz"

    luckyshot: Ich hab früher auch gedacht, dass es "Intelligenz" ist, wenn der AWB einen extremen Farbstich nicht vollständig kompensiert. Mittlerweile bin ich mir zumindest bei meiner LX3 sicher, dass die AWB-Intelligenz einfach darin besteht, ausschließlich die 5..6 vorhandenen Presets zu wählen. Sie macht nichts dazwischen und nichts Extremes darüber hinaus - das ist die Intelligenz, die größere Farbstiche überleben lässt :)


    Ich würde meine Hand nicht ins Feuer legen, aber ich fotografiere viel Architektur in der blauen Stunde. Belichtung immer manuell und WB mal so mal so.
    Zu Anfang, also wenn gerade keine Sonne mehr scheint, es aber noch ziemlich hell ist, muss ich gezielt 2/3 oder eine Blende unterbelichten um den Dämmerungseffekt zu haben und muss gezielt wärmer steuern, um die Abendstimmung zu haben. 10 Minuten später kippt das dann, da zeigt der Beli die richtige Belichtung an, tlw. muss ich sogar überbelichten und gleichzeitig werden die Farben wieder warm.


    Ich weiß definitiv, dass die Presets und der Auto WB (bei meiner Kamera!) nichts miteinander zu tun haben.
    Hatte schon Lichtsituationen, da hat der Autodingens total gesponnen - ein Schuss zu rot, der nächste zu grün (z.B. kürzlich in einer Ausstellung) - und kaum war ich im Preset hatte ich konstante Farben (tlw. leicht stichig, aber konstant) und mit dem manuellen WA waren sie dann korrekt und konstant (so lange bis sich die Lichtsituation geändert hatte).


    Das bestätigt das was im Handbuch steht...

    Zitat von "RitterRunkel"


    Gewiß. Mein Ideal wäre es aber, wenn mir die Kamera erstmal jegliche Spektren so aufzeichnet, wie sie vorhanden sind.


    Dann stell die Kamera auf Tageslicht (Sonne).
    Wenn sie wie meine arbeitet, wird dann alles, was vom Normtageslicht abweicht (also */- 5500 ° K) als Farbstich dargestellt. Du bist dann wieder da, wo Du mit einem Diafilm mal warst.
    Wobei auch das natürlich eine willkürliche Entscheidung ist, wenn Du 5500Q° K als Normlicht nimmst.



    Zitat von "RitterRunkel"


    Das ist der Punkt. Für mich ist das nicht schlau, sondern bevormundend ... und überdies verwirrend. Wenigstens hat es mich bislang verwirrt, daß einige Voreinstellungen dann also eher korrigieren, und andere eher erhalten.


    Ich glaube, Du missverstehst mich. Das tut nur der Auto-WA!
    Die Presets zeigen jede Abweichung von Deinem vorgewählten Normweiß.

    Zitat von "RitterRunkel"

    ... Ist der Grund, warum ich mich nie um den WB bemüht habe. Ich hab immer versucht, mir die Farben einzuprägen und dann anzupassen...D


    Du bist Dir aber schon darüber im Klaren, dass Dein Eindruck ein äußerst subjektiver ist.
    Denn auch Deine Wahrnehmung nimmt eine Art "Weißabgleich" vor. Nimm helles Halogen- oder Neonlicht und Deine Augen (bzw. Deine interne Bildverarbeitung) werden es als "weiß" sehen. Sobad Du aber Mischlicht hast, siehst Du die Farbunterschiede z.B. von Lichtern zu Schatten.


    Wenn Du abends draußen auf dem Feld stehst, dann haben sich Deine Augen an die herrschende Farbtemperatur gewöhnt und Dein "Eindruck" der Farbstimmung ist auch irgendwie angepasst.


    Presets/WB:


    Soweit ich mich erinnere stellen meine Kameras bei den Presets die Kamera auf einen feststehenden Wert ein, also z.B. 3200° K bei "Glühlampe", 5500° K bei "Sonnenlicht" und 6500° K bei "Wolken". In diese Werte wird nicht eingegriffen.
    Der Auto WB hingegen misst das vorhandene Licht und stellt die Kamera auf den jeweiligen Wert ein, wobei die Automatik so schlau ist, bei extremen Aufnahmesituationen wie Sonnenuntergang oder Straßenszenen in der blauen Stunde nicht die ganze Stimmung wegzufiltern. Kurz vorher (also zu Beginn der blauen Stunde, wenn es noch ziemlich hell ist) sieht das je nach Lichtsituation noch anders aus. Da kann es passieren, dass die Bilder zu kühl kommen.


    Als Preset im Freien bei stimmungvollem Licht würde ich "Sonnenlicht" nehmen, "Wolken" wäre mir zu warm.

    Wenn die nur endlich aufhören würden mit der Megapixel-Mogelei...
    Das sind ganz hervorragende 5 MP Auflösung. Wirklich eine Freude anzusehen. Nicht weniger aber auch nicht mehr.
    Wenn ich das aber auf 14 hochinterpoliere, ist jeder CMOS mit echten 14 MP besser, und wenn er 1000 mal nen Bayerfilter davor hat.


    Und wenn Sigma wenigsten aus dem Festbrenner ein Standardzoom (28-85 oder sowas) machen würde, dann wäre die Kamera wirklich ne Überlegung wert.
    Noch besser natürlich eine kleine aber feine Reihe Wechseloptiken...

    dto.


    und speziell für Dich:
    Zitat:


    Nachteile:
    Online-Funktionen erfordern Registrierung
    kann bei falscher Verwendung Schaden anrichten
    auf Englisch


    :P

    Die neuen Besitzer werden sich aber auch nicht leichter tun, die Umsatzzahlen großartig steigen zu lassen.


    Der Markt für HighEnd Digitalkameras ist nicht unendlich groß. Von unten kommen die Kleinbildkameras und nach oben hin wird die Luft immer dünner. Die realen Gründe, ein 80 MP Rückteil zu kaufen, wenn man schon ein 60 MP Rückteil hat, sind schwer vermittelbar. Zumal die Nachfrage nach solchen Auflösungen nicht steigt (u.a. wegen der hohen Kosten bei der Nachbearbeitung).

    Zitat von "Arie"


    Alles Bangemacherei! :lol:
    Alle meine Bekannten (mit Applegeräten, und das sind mittlerweile ne Menge!) sind nach wie vor ohne Virenschutz unterwegs. Und nix passiert! :D ?


    Nee Arie, ganz so sicher solltest Du da nicht sein.
    Seit Apple Kultspielzeuge für die breite Masse baut wird der Laden immer interessanter für solche Angriffe. Das OS als solches ist zwar etwas weniger anfällig, was aber nicht heißt, dass es Malware nie geben wird. Man soll nie nie sagen (eigentlich nicht mal denken) - je öfter sowas in den Foren zu lesen ist desto schneller findet sich jemand, den das anturnt...
    Und der Spruch mit den Bekannten klingt wie "ich hab schon oft in der Kurve überholt und es ist nie was passiert" ... :twisted:

    Zitat von "le spationaute"


    Es ist schön, dass Du so viel Freude am Polarisieren hast.


    :twisted:



    Zitat von "Icebear"


    (Könnte jemand für mich mal definieren, was "echte Fotografie" bedeuteut?)


    Neulich gabs in der Metro chinesischen Trüffel, 100g für 6,80.
    Sah auf den ersten Blick aus wie Trüffel.


    Jemand, der noch nie Trüffel gegessen hat wird sich freuen, beim Pizzaservice um die Ecke den Teller Trüffelnudeln um 4,90 zu bekommen.
    Ich persönlich glaube nicht, dass der chinesische wie der "echte" schmeckt. Bin ich jetzt auch "nicht offen für neues"...?

    Zitat aus dem MacUp Artikel:


    ...Mit lizenzfreier Musik kann man das Verfahren mit Namen „Picasso“ schon testen. In einigen Wochen wird es außerdem eine Anwendung für das iPhone geben, die als Quelle die auf dem Handy gespeicherte Lieblingsmusik nutzt.


    Zweiteres ändert aber auch nichts daran, dass Du die Rechte kaufen musst sobald Du GEMA geschützte Musik der Öffentlichkeit zugänglich machst oder kommerziell nutzt.

    Zitat von "ghooosty"


    Sorry, aber auch wenn ich mich jetzt so richtig unbeliebt mache, aber das macht erst recht keinen Sinn. Eine SLT sieht nicht mehr als eine DSLR, da sie sogar noch weniger Licht auf ihr AF Modul bekommt, aufgrund ihres transluzenten Spiegels. Das Fokussieren per K-AF kann heute fast jede DSLR. Man kann sich das auch immer so drehen wie man es braucht. Die Sensoren sind heute deutlich vor dem menschlichen Auge am Ende, wenn die Kamera nicht zufällig Nightshot besitzt. Mit dem blossen Auge sieht man deutlich mehr, als diese Kameras.


    Ich bin da beim Benjamin.
    Weniger wegen der Nacht-Performance, sondern eher wegen der Auflösung. Ein optischer Sucher löst ganz einfach um ein Vielfaches höher auf. Selbst wenn er in stockfinsterer nacht etwas dunkler wäre (keine Ahnung, ob es so ist), würde ich das in Kauf nehmen. Selbst auf den großen 7 oder 8 Zöllern von Marshall kann ich persönlich ohne den Filter deutlich schlechter scharfstellen, als mit dem optischen Sucher.
    Es wäre ein großer Fehler von Sony, die Bodies mit (semi-)professioneller Ausrichtung ohne optischen Sucher zu bauen.


    Der Trend zum EVF ist mMn. ohnehin nur der Kosteneinsparung geschuldet (Verzicht auf optische und mechanische Bauteile, die hochexakt funktionieren müssen, um ihren Zweck zu erfüllen) und weniger/nicht der Qualitätssteigerung

    Ich kenne Leute, die haben ihre Fotos nur noch auf dem iPhone dabei. Dafür reicht das bestimmt.
    Ob es in hoher Auflösung gut aussieht, bleibt abzuwarten. Das will ich nicht anhand eine U-Tube Videos beurteilen...
    Das ist wie der nachträglich eingefügte Tilt/Shift Effekt. Auf den ersten Blick *wow*, bei näherem Hinsehen *naja... ok* bis *urgs*.


    Warten wir ab, was wirklich kommt. Die Meldungen geistern ja schon länger durchs Netz.

    Ich habe selbst das Nikkor. In meinem Schrank ist es eines der besten DSLR Objektive, die ich besitze. Das geb ich nie wieder her.
    Aber:
    Bei photozone.de schneiden auch die anderen beiden sehr gut ab.
    Hier kann das Nikkor mit der Auflösung im idealen Blendenbereich noch etwas mehr, dafür ist es teuerer.


    Die Unterschiede werden bzgl. der nackten Bildqualität nicht besonders spürbar sein und unterscheiden sich nur wenig auf hohem Niveau.
    Merkbar sind sie evtl. eher in Bezug auf den AF (Geschwindigkeit) bzw. VR (haben die beiden Dritthersteller einen?).


    Wirklich falsch machen kannst Du es mit keinem der 3.