Beiträge von Lokknipser

    Zitat von "knipserlehrling"

    Matt Granger vergleicht auf youtube das Tamron mit dem Nikon 14-24/2.8... :)


    Und der Herr ist recht begeistert von der Optik. Wenn man sich die Vergleichsbilder anschaut, ist es eine absolute Option zum 14-24 von Nikon. Also ich bin tatsächlich auch recht beeindruckt. Hut ab, Tamron! :thumbup:


    MfG vom Lokknipser Oli

    @Euinox + Belastungstester: Ich werd' mal bei Nikon anrufen/denen schreiben und das Problem schildern(mit Bild dazu) und fragen, was da an Reparaturkosten aufgerufen wird. Danach entscheide ich dann.
    Obwohl ich eigentlich das Sigma Art 24-105/4 OS im Hinterkopf hatte. Als Standardzoom für die D 750. Solange bin ich mit dem 28-105/3.5-4.5 als Immerdrauf mehr als zufrieden.

    Zitat von "le spationaute"

    Dann schau, dass Du genug Abstand zwschen dieser Optik und Deinem sonstigen Gerödel hast. Man behauptet, das sei ansteckend. Für erwiesen halte ich es nicht.


    Die anderen Objektive stehen räumlich getrennt an einem hellen Ort. Das sollte reichen, denke ich. vielleicht sollte ich noch sagen, dass ich das Objektiv eher zurfällig rausgekramt habe, weil ich mal einen Vergleich anstellen wollte. Genutzt habe ich es nicht mehr seit langer Zeit, weil es mir an der D 700 nicht die erwünschten Ergebnisse gebracht hat. Ich mach' jetzt auch kein verlust, wenn ich das Ding entsorge, ohne was dafür zu bekommen. Also der finanzielle Aspekt ist in diesem Fall nicht entscheidend.

    Zitat von "le spationaute"

    Na hör mal! Eine Optik kannn vielleicht mal nach 25 Jahren angammeln aber noch nicht nach 5! Tüte und Keller sind allerdings zwei Hinweise, diebeide nicht gut klingen. Das Zeug gehört luftig und in Wohnräume. Aber das ist jetzt auch blöd, hinterher. Ich weiss. :(


    Ich persönlich würde den Schaden eindeutig beschreiben (!) und es in der Bucht versenken. Viel bekommen wirst Du nicht.


    Nein, verhökern tue ich die Linse nicht. Ich hebe sie auf als warnendes Beispiel dafür, wie man Objektive nicht lagern sollte. :(

    In der Plastetüte der OVP in der OVP, im trockenen Keller. War das so falsch? Nicht mal an der Wand.
    Habe sie 2009 im Kit mit der D 700 gekauft und seit fast zwei Jahren nicht mehr benutzt. So jung finde ich sie jetzt nicht. Aber zugegebenermaßen ist sie jetzt auch nicht alt.
    Bin gerade etwas traurig, weil ik mir auch keiner Schuld bewußt bin.


    MfG vom Lokknipser Oli

    Zitat von "Franz"

    Also ich glaube eher das sind Fokus Unterschiede. Hast du mit Live-View fokussiert?


    Und unterschiedliche Farben kann ich auch nicht sehen, nur unterschiedliche Helligkeiten. :o_o:


    Kannst du die Fotografieren? Glaspilz ist glaube ich eher flächig.


    Nein, kein Liveview.


    Ich versuche es morgen mal.


    Nein, ich habe die Objektive auch voll aufgeblendet getestet. Nur habe ich die Bilder nicht verlinkt.


    Ja, in der Hauptsache Lokomotiven, mal mit mal ohne Wagen am Zughaken. Wobei ich da alternativ auch immer ein 50er griffbereit habe,weil das Wetter dann immer sehr durchwachsen ist.
    Neben der Eisenbahnfotografie mache ich auch ab und an ein paar Portraits von meinen Kollegen und ich fotografiere sehr gerne meine beiden Kater. Auch bei drei Hochzeiten habe ich schon Bilder gemacht. Da ist es wohl bei Gruppenbildern(die doch immer wieder gewünscht sind) durchaus wichtig, dass nicht nur die Bildmitte scharf ist.


    Freundliche Grüße vom Lokknipser

    Nein, hängt es nicht. Ich habe herausgefunden, dass das 24-120 so komische kristallähnliche Partikel auf der Innenseite der Frontlinse hat. Genau an der Stelle ist die sichtbare Unschärfe. Evtl. noch die erste Linse dahinter. Ich kann es jedenfalls von außen nicht entfernen. Und habe das Objektiv eigentlich immer in der OVP an einem trockenen Ort aufbewahrt. Ist das ein Glaspilz?
    Ich bin verwundert. Das hat kein Anderes meiner Objektive. Was kann man da machen? Hat jemand von Euch schon mal so etwas bei seinen Objektiven festgestellt?


    Etwas ratlose Grüße vom Lokknipser Oli

    Ich selber bin auch überrascht, wie ähnlich gut beide an der D750 performen, bis auf die von mir erwähnte Unschärfe/Schwammigkeit in der unteren Bildmitte.Bei Offenblende sind die Ergebnisse geringfügig weicher, aber vergleichbar, wobei das 28-105 bei 85 mm F4.5 als größte Blende hat, während beim 24-120 da schon F 5.6 als Offenblendenwert angezeigt wird. Leider habe ich aktuell keine Vergleichsbilder mehr an der D 700(ok, ich könnte welche machen), weiß aber aus der Erinnerung, dass das Objektiv da nicht so gut rauskam. Möglicherweise kommt der etwas bessere, schärfere Bildeindruck auch davon, dass man bei den Picture Stil-Einstellungen der D750 den Detailkontrast anheben kann(die Option gab es bei der D 700 nicht), den ich für die Bilder ganz leicht (+1) angehoben habe. Ich schreibe das deshalb, weil ich ja hier Bilder direkt aus der Kamera vergleiche, da könnte der Einfluß auf das Bildergebnis auch daherkommen. Na, egal, wie dem auch sei, ich persönlich bin jetzt mit dem 28-105 recht zufrieden, sehe aber, dass man das alte 24-120 durchaus auch verwenden kann.
    Vielen Dank in diesem Zusammenhang für Eure Meinung.


    Mit freundlichen Grüßen vom Lokknipser Oli

    Zitat von "Equinox"

    Viel Unterschied sehe ich tatsächlich nicht. Rein vom Gefühl her würde ich zu dem Bild vom 24-120 tendieren, farblich irgendwie angenehmer und auch etwas dunkler (war die Zeit bei beiden gleich?). Dieses finde ich auch etwas schärfer, aber nur minimal.


    Is mein Monitor so schlecht? Bei den Buchstaben CHSB vom Wort Reichsbahn unter dem großen DR sieht es doch beim 24-120 unschärfer aus. Beim 28-105 ist das viel klarer zu erkennen.
    Die Belichtung, ja, die ist so ein Ding, das ist mir auch aufgefallen, alle Werte bei der Aufnahme waren gleich. Mir gefällt das etwas hellere Bild ein wenig besser.

    Hallo, liebe Mitleser,


    ich habe heute mal nach wirklich langer Zeit das Kitobjektiv zur D 700 von 2009(da habe ich sie gekauft) ausgegraben. Es handelt sich dabei um das Nikkor AF-S 24-120/3.5-5.6 VR ED G.Damit war ich an der D 700 nie wirklich zufrieden(es hat ziemlich stark verzeichnet im WW-Bereich und war unterhalb von F8 nicht akzeptabel- vielleicht wegen dem dicken Tiefpaßfilter der D 700?), deshalb habe ich von Murmel das AF-D 28-105/3.5-4.5 Makro gekauft. Das habe ich jetzt bei 85 mm mal mit meinem Lieblingszoom dem Nikkor AF-D 28-105/3.5-4.5 Makro verglichen.
    Ich verlinke hier mal die Bilder mit F 8 und F 11. Alle Presets für die Aufnahme waren identisch. leider habe ich die geringste Bildqualität(Basic), also die höchste Kompression gewählt. Dennoch bin ich der Meinung, dass das 28-105 sich besser schlägt. Gerade im unteren Bereich des DR-Metallschildes fällt mir das auf. Ist das nur Dezentrierung? Es ist womöglich nicht viel Unterschied,wenn es an der D 750 dran ist.
    AF-D 28-105 - F8, 1/100s , ISO 320 ,WB Blitz(via Decke)

    AF-D 28-105 - F11(der Rest ist gleich)

    AF-S 24-120/3.5-5.6 VR(der war aus, weil ab Stativ fotografiert wurde) - F8

    AF-S 24-120/3.5-5.6 VR - F 11

    Mich würde mal Eure Meinung interessieren.


    Vielen Dank im voraus vom Lokknipser Oli

    Zitat von "neon"

    Der BRX 500 ist auch super, aber diesen kann ich nur auf 31ws runterregeln und auch wenn eine große Ocatbox 1 Blende schluckt, ist mir das Risiko zu groß, dass ich nicht auch mal mit einer Blende 1.2 spielen kann.


    Du willst tatsächlich mit F 1.2 fotografieren und Blitze dazu einsetzen? Da ist doch die Schärfentiefe wirklich extrem gering. Ich überlege gerade, was da bei einem Portrait scharf ist?! Ich war immer der Meinung, dass man bei viel Licht auch ruhig abblenden kann und sollte. Damit im Bild mehr als nur die Wimpern oder die Nasenspitze scharf ist. Aber letztendlich gibt das Bild dem Fotograf Recht. Wenn es ankommt, hat er alles richtig gemacht. Mal ganz davon abgesehen, dass so Linsen mit F 1.2 ja nicht geschenkt sind, weder das 50er noch das 85er.
    Nun denn viel Erfolg bei der weiteren Suche.
    Nur meine bescheidene Meinung.
    Hier ein Selbstportrait mit F11 bei ISO 160, belichtet mit dem Metz AF-58-1 via 60er Oktabox. Ich hatte die Blitzleistung auf 1/1 gestellt und den Blitzreflektorzoom auf 35 mm. Wenn man überlegt, das der Metz seine hohe Leistung bei 105 mm abgibt und bei 35 mm entsprechend weniger Licht drin ist, ist die Leistung akzeptabel. Ich hätte vielleicht sogar ISO 100 einstellen können, wobei das bei der D 700 ja Low 1.0 heißt, also wohl eher digital erzeugt ist. Von der Bearbeitung spreche ich mal nicht, da brauche ich noch Nachholbedarf.



    Freundliche Grüße vom Lokknipser Oli

    CC ist sowieso ein cooles Kürzel, Captain.
    Ich habe in Crailsheim 3 sehr gute Freunde(alle Lokführer) und wir nennen uns C(railsheim) C(owboys), hehe.
    Das CC in der Lokomotivbezeichnung hat jedoch einen ganz andere Bedeutung. Es steht für die Achsfolge. Eigentlich müßte es genauer geschrieben C'C' heißen. Aber zur Erklärung: ein Großbuchstabe steht in der Achsfolgenbezeichnung immer für die Anzahl der angetriebenen Achsen, bei CC also insgesamt 6. Das Apostroph steht dafür, dass die angetriebenen Achsen nicht im Hauptrahmen aufgenommen sind, sondern in beweglichen Führungen-> Drehgestellen. Zahlenangaben in einer Achsfolgenbezeichnung geben immer antriebslose Achsen an. Es gibt auch die Bezeichnungen Co'Co', wobei das kleine o eigentlich eher eine kleine Null sein soll. Das wiederum bedeutet, dass die angetriebene Achse einen Motor für sich selbst hat. Die CC72100 hingegen ist eine dieselelektrische Lok mit nur zwei riesigen Fahrmotoren, die vom Dieselmotor mit angeflanschtem Generator mit Strom versorgt werden. Die beiden großen Elektromotoren sind hier im Hauptrahmen der Lok festgemacht und treiben über ein (manchmal in der Endübersetzung veränderbares) Nachschaltgetriebe alle drei Achsen des Drehgestelles an. Das moderne Drehstromantriebsgeraffel hat mittlerweile nur noch Einzelachsantrieb. Die Drehstromasynchronmotoren sind ja kohlebürstenfreie Käfigläufermotoren, die bei immer stärkerer Leistung mittlerweile immer kleiner werden.
    Eine Dampflok der Baureihe 01 hat zum Beispiel eine Achsfolge 2'C1'(+2'2T30) oder auch (2'2'T34)[in Klammern die Tenderachsfolge]
    Vor den drei angetriebenen Achsen, die im Hauptrahmen gelagert sind, ist ein zweiachsiges Drehgestell= zwei antriebslose Achsen, die nicht im Hauptrahmen gelagert sind, angeordnet. Nach den 3 angetriebenen Achsen liegt unter dem Führerhaus noch eine Laufachse, die ebenfalls beweglich aufgehängt ist. Der Tender hat 4 Achsen, davon sind teilweise alle oder auch nur die ersten beiden als Drehgstell ausgeführt, die Zahl hinter dem T gibt die Füllmenge für Wasser in Kubikmetern an.
    So, ik hoffe, Du hast allet verstanden CC? :winke:


    Juute Nacht sacht der Lokknipser Oli

    Hallo Frank, ich habe es auch gar nicht so persönlich genommen, keine Angst. Diese Frustrationspostings sind manchmal wirklich derbstes Marken/Produktbashing. Das ist mir dann doch irgendwie zu blöd.
    Etwas anders sehe ich persönlich die Sache bei den Bananenprodukten der deutschen Schienenfahrzeughersteller. Da reift die Ware sehr oft beim Kunden. Und manchmal auch nicht bzw. äußerst zögerlich. Ich kann da den z.T. sehr lauten Unmut der Kunden (DB AG und andere private EVU und natürlich die Fahrgäste ) viel besser nachvollziehen. Denn das Serviceverhalten seitens der Hersteller ist im Gegensatz zu Nikon unter aller Sau.


    Freundliche Grüße vom Lokknipser Oli :winke:

    Nein Frank, verteufeln werde ich die Jungs nicht. Dazu sind mir die beiden Nikons zu sehr zu angenehmen Wegbegleitern geworden. Aber die kurze Eingewöhnungsphase ist doch recht heftig, das gab es bei der D 700 nicht, wenn ich mich recht erinnere.


    Dennoch etwas traurige Grüße vom Lokknipser Oli

    Trotzdem muß ik jetzt meine D 750 zur kostenlosen Reparatur einschicken. Verdammt! Dabei hatte ik mich gerade an sie gewöhnt. Gut in meinem Fall, dass ich ein Backup habe.
    Anhand eines Links in der E-Mail von Nikon konnten mittlerweile über die Seriennummer die betroffenen Kameras ausgemacht werden.
    Aber das Warten nervt mich tatsächlich etwas.