Beiträge von Axel
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Wenn ohne Sucher dann lieber X-M1. Meine Meinung.
Günstig wäre z.B. eine gebrauchte X-E1, Adapter und irgendein Tessar 2,8/35.
Keine EUR 300,- zusammen. -
Fuji hat glaube ich auch sowas im Programm
Optischer Sucher: X-Pro1
Elektronische Sucher: X-E1/2, X-T10, X-T1 (Preise aufsteigend) -
vielen Dank für den Trost, den konnte ich gebrauchen
... und noch was zum lachen, oder staunen
Die Kritik meine Tochter war, sie hätte Falten am Hals ... Die Brille hat sie übrigens den ganzen Tag nicht ausgezogenSie wird eben ganz Frau
Sag Ihr doch die Falten gehen mit dem Älterwerden weg
Kinder...Nochmal ganz im Klartext: obwohl ich bei meiner letzten Familienhochzeit, die ich fotografiert habe, jede Menge
Unterstützung und Wohlwollen (u.a. Einzelportraits aller geladenen Gäste ) erhielt konnte ich den Sch...
tagelang hinterher nicht mehr sehen.
Und ich bin erst rangegangen als das in mir besser wurde. Gefühlte Wochen danach..
Mach Dein Ding, präsentiere es wenn Du so weit bist und nicht vorher.Nimm Dir eventuell als zweite Meinung bei der Auswahl jemanden hinzu von dem Du weisst Daß er Dich nicht
wuschig macht -
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eine und das reicht auch Ich habe noch etwa 1600 Fotos auf der Platte und war schon nahe dran alles zu löschen. Die Feier ging über 2 Tage, am 2ten Tag blieb die Kamera zu Hause.
Das braucht eine Zeit bis sich alles setzt.
Ich habe es immer so gehalten daß ich irgendwann später, aus der Perspektive "nach der Hochzeit", an den Bilderberg
gegangen bin und mir nur die interessantesten Bilder rausgepickt habe.
Ziel auf jeden Fall unter 100, besser unter 50.
Nötigenfalls in mehreren Durchgängen reduzieren.Der Extrakt ergab dann eine Webgalerie und eine Diaschau.
Aus diesem stark reduzierten Fundus sind dann nachher Einzelabzüge und Fotobücher entstanden. -
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Reine Infrarotversionen gab es auch schon von früheren Kameramodellen.
Ich habe Fuji über die Jahre schon als spannendsten und innovativsten Hersteller
in Erinnerung.
Aber Hauptstrom ist anders -
Ja, ein Objektiv mit eigener Handschrift!
Tut gut bei so viel mainstream ääh - Hauptstrom -
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Nichts fertiges für Deinen Anwendungsbereich.
Als Basis dient ein kleines PC-Gehäuse mit einem Mediacenter-Linux.
Hier ist eine von mehreren Beschreibungen für sowas:Forget Windows Media Center: Use a Free Linux-Based Media Center System
Du kommst mit der Hardware auf etwa EUR 450-500.-, musst aber selbst
bauen. -
Gibts m.W. nicht mehr neu in Eins.
Und ich habe gerade meinen Samsung BD-Player (8 Monate alt) noch zum halben Neupreis
wegbekommen. Das Ding konnte alles aber nichts richtig und war saulahm.
Mit der räudigen Bedienoberfläche mochte ich auch nicht warm werden.Jetzt gibts bei mir noch einen externen USB-Scheibendreher der notfalls auch BD kann aber ins
Wohnzimmer kommt nix mehr von dem Kram.
Da steht ein ordentlicher CD-Spieler zum CDs abspielen bei Bedarf und gut ist.
Für den muss ich nicht den Bildschirm anmachen um ihn zu bedienenGenauso beim SAT-Receiver. Da ist ein Display dran was den Fernseh- oder Radiosender anzeigt
der gerade eingestellt ist.Für alles andere ist an meinen Rechnern, am IPhone, IPad und am Bildschirm HDMI-Anschluss und bei Bedarf
wird verbunden. Das weitere HDMI-Verteil-Umschaltkabelgeraffel habe ich entsorgt.Brauchte ich nochmal einen stationären Scheibendreher für die Wiedergabe bewegter Bilder würde
ich in den sauren Apfel(! ) beissen und ein zu meinem Verstärker passendes Marantz-Gerät anschaffen.Es gibt aber auch ganz interessante Linuxprojekte wenn Du etwas weniger Geld ausgeben und alles in einem Gerät
haben möchtest. -
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Als Mac-Benutzer brauche ich keinen Google-account.
Und den Linux- (Unix-) Kern hat das MacOS schon drinViren- ADWare- und Malwarescanner kenne ich nur von WindowsPCs.
Sowas (und die damit zusammenhängende Systemlast und verbrauchte Lebenszeit)
brauch ich nicht.Mein Sohn hat gerade Windows 10 installiert. In der Hoffnung, daß Windows mal irgendwann
so stabil und sicher wird wie das MacOS
Er sagt es wird besser -
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Ich wünsche Fuji sehr, dass sie diesmal in die Kontinuität finden! Die Pro1 und die X100 sind derzeit die einzigen bezahlbaren Kameras, die mich wirklich locken.
So unterschiedlich sind die Vorlieben. Die X100 ist nichts für mich, die X-Pro1 vielleicht aber dann als digitaler
Ersatz für meine Leica M.Die X-M1 dagegen (große Schwester der X-A1 mit Fujisensor) ist seit Monaten meine Hauptkamera mit dem 18-55
und ein paar manuellen Festbrennweiten. Erfüllt zu 75% die Aufgaben, die ich vorher mit der EOS und der Alpha
erledigt habe.
Als nächstes steht eine X-E1 oder 2 auf der Habenwollenliste. Wenn mich die "Gehäusevielfalt" dann irgendwann
mal wieder stört kommt eine X-T10 (wegen Klappdisplay und EVF) in Betracht. -
Das ist Fujis Experimentierfreudigkeit die auch ein Stück Flexibilität mit sich bringt.
Ich weiß von vielen Leuten, die Fujis aus den Consumerreihen der unteren Preisklassen benutzen
und damit seit Jahren zufrieden sind.Es kommt wohl auch immer auf den Blickwinkel an. Aus der Sicht des Mainstreams gesehen trifft es zu, daß Fuji
nur alle paar Jahre mal was wirklich populäres bringt.
Das liegt vor allem daran daß Fuji sich praktisch gar nicht mit ins DSLR-Rennen begeben hat.
Mit den S!,2,3,5Pro waren sie zwar im Markt vertreten, haben aber die richtig aufwändigen Dinge wie Systemkomponenten
und Objektive anderen überlassen. -