Beiträge von DHVEF

    was ich sagen wollte, wurde bereits gesagt, daher nur die kurze Zusammenfassung:


    - Bildkritik ist bzw. war das Aushängeschild. Vielleicht kann man mit ein paar Wettbewerben da Feuer reinbringen. Gerne auch mit einer "digitalen" Auszeichnung.

    - Es gibt keine Grüppchenbildung die "Politik" miteinander haben.

    - Es gibt keine Markenkriege und keiner hat es nötig einem anderen zu sagen: Ich habe aber bessere Sachen.

    - Mit Mirco 4/3 kann man hier genauso begeistern, wie mit Mittelformat.


    Größtes Plus: meine Schreibfehler bleiben unkommentiert. :cool: :mrgreen:

    Das interessiert mich wirklich, weil ich als Bergwanderer bislang vorwiegend "unanständigen" Abfahrern begegnet bin, denen man als Fußgänger nur mit einem beherzten Sprung zur Seite entgehen kann, wenn man nicht in voller Fahrt umgemangelt werden möchte. Gibt es da unter Downhillern inzwischen so einen "Code", was man anständigerweise besser lässt?

    Das ist ein sehr langes Thema. Wir können gerne mal per PM nummerntauschen und telefonieren. Grundsätzlich gibt es eit vielen Jahren diese Regeln die zum guten Ton gehören:


    https://www.dimb.de/fachberatung/trail-rules/


    Die Dimb ist soetwas wie der DAV. Wer sich nicht an die Regeln hält, bekommt intern von anderen Bikern einen auf die Mütze. Es gab bereits Scenegrößen, die quasi wegen Verstoss gegen diese Regeln einen Shitstorm über sich ergehen lassen mussten.


    Grundsätzlich würde ich sagen, dass sich die absolute Mehrheit an diese Regeln hält. Was Wanderer oft nicht wissen ist, dass gewisse Strecken mittlerweile ganz oder zu bestimmten Zeiten für Wanderer gesperrt sind. Eben um die Gruppen von einander zu trennen. Dementsprechend wird auf diesen Wegen gefahren. Wanderer halten sich im Normalfall nicht an dieser Sperrungen. Entsprechnder Ärger ist dann vorprogrammiert.


    Meiner Erfahrung nach stehen sich die Wanderer und MTBler gegenseitig in nichts nach.

    #11 Nicht viel später kam ein Schaufelharkenuhu dazu und schraubte sich ebenfalls etwas vom essen ab.



    #12 Weil sein Schweif nicht so harkig war, wie er gerne gehabt hätte. Auch Waldgeister kämpfen mit Schönheitsidealen, habe ich noch ein Frontfoto gemacht.



    #13 Als wir aufbrachen, kamen schon die Mistharken-Mirelurk um die letzten Krümel zu ergattern.



    #14 Kurz bevor wir ca. die Hälfte der Strecke erreicht hatten sahen wir auf einer Lichtung ein kleines plüschiges Kranharken Sylphe



    #15 und ihrem ausgewachsenen Vater



    #16 Nur wenige Meter wurde es düsterer und kälter. Der Gießkannengnome sah etwas angeschlagen aus. Was mochte dafür nur der Grund sein.



    #17 Auch der Schaufelzentaure sah eher tot als lebendig aus



    #18 Auch für die Waldbraut schein jede Hilfe zu spät zu kommen



    #19 Welcher Alphapredator hinterlässt nur solche Exkremente



    #20 Um Gotteswillen... dass muss sein Nest sein. Wir nehmen die Beine in die Hand und hoffen, dass wir hier lebend rauskommen.



    Wir wissen nicht wessen Nest das war. War wir sind froh am Leben und wieder zu Hause zu sein.

    Neulich im Wald bin ich überraschend auf Waldgeister gestoßen. Ich habe mich mal an der Bestimmung versucht. Wenn Ich die Geister falsch bestimmt habe, dann bitte gerne unten in die Kommentare darauf hinweisen und den richtigen Namen nennen.


    #1 Es fing alles ganz harmlos an. Beim Wandern von Baum zu Baum und Blume zu Blume machte ich die üblichen Bilder,



    #2 Doch hinter dem 13ten Baum stieß ich auf eine Hammermedusa. Obwohl er ziemlich finster dreinschaute..., erschien er nicht allzu gefährlich.



    #3 Es sah nicht so aus, als ob er besonders sich für uns interessierte. Er schien mehr auf der Jagt nach einem Hufeisen-Tatzelwurm zu sein.



    #4 Das Geschehen wurde nicht nur von uns beobachtet, sondern auch von den drei "blonden Damen von der Tankstelle". So eine Jagt scheint selten zu sein, dementsprechend sahen die Damen leicht erstaunt aus.



    #5 Um nicht in ein Gemenge zu geraten, gingen wir schnell weiter. Da wir auf den Geschmack gekommen waren, pirschten wir uns erst durch das Gebüch um eventuell weitere Waldgeister zu entdecken. Zunächst kam nicht viel...



    #6 Aber dann erspähten wir eine Geweihmopete in der Ferne.



    #7 leise pirschten wir uns ran.



    #8 doch wir hatten es übertrieben, wurden gewittert und ein lautes Imponiergetöse (Lautschrift: rängdängdeng ) erklang. Gleichzeitig wurden Geruchsstoffe ausgeschieden, die ganz schön gestunken haben. Wir ergriffen die Flucht.



    #9 angelockt von dem Geruch, sahen wir auf der Flucht einen Sägenwyrm uns entgegenkommen. Dieser hatte glücklicherweise auch kein interesse an uns und folgte dem Geruch.



    #10 nach einiger Zeit hatten wir genügend Abstand zur Gefahrenzone und mussten erstmal etwas essen. Kaum roch es nach essen, tauchte ein Wildecker Laubrechengreif auf. Er war glücklicher Weise recht klein und harmlos.