Beiträge von Captain Convertible

    Ohne hier mehr als den Eingangsbeitrag gelesen zu haben (hole ich noch nach, will aber erstmal unvoreingenommen berichten): ich bin von der 7R II auf die R IIIa gewechselt und würde es eher nicht nochmal machen. Lieber das Geld in Objektive oder Reisen investieren.


    Der Grund ist banal: die Fotos sind so oder so super. Im Fotobuch erkenne ich keine Unterschiede. Für meinen Zweck, Landschaften oder Architektur, sind beide Gehäuse prima.


    Die Möglichkeit, bei der 3er mehr zu croppen ist ganz gut, zugegeben, aber hierfür lohnt kein Wechsel.


    Meine Meinung (en) 😉

    Hier das Feedback von Posterxxl...


    Würde ich die Bücher beruflich benötigen, also als Einkäufer da auftreten, wüsste ich was ich denen bezüglich Qualitätskontrolle erzählen würde. Sowas ist vollkommen inakzeptabel. Dass deren Controlling sowas mitmacht wundert mich auch...


    Da ich das aber nur aus Spaß an der Freud mache bestelle ich zukünftig einfach woanders und kann jedem nur das Gleiche raten. Bin Mal gespannt, wie das neue Buch aussieht, das ich wegen angeschnittener Bilder ja trotzdem haben wollte...

    Hast Du schon eine Alternative gefunden, die preislich einigermaßen mithalten kann?

    Damit die Fotobücher im Regal einigermaßen einheitlich aussehen, wäres für mich auch noch wichtig, dass die Abmessungen ungefähr identisch sind.

    Ne, ich habe aber auch noch nicht wirklich gesucht. Obwohl ein Fotobuch über Südtirol auf mich wartet und ich Ende Oktober auf Teneriffa bin... also noch zwei Bücher dieses Jahr "erledigen" müsste. Vielleicht probiere ich mal Saal Digital. Die Qualität ihrer A4Hochformat Bücher war immer bereits im ersten Anlauf super, nur ob sie im Querformat gut neben Albelli/ Posterxxl aussehen weiß ich halt nicht. Notfalls stelle ich die dann aber in ein anderes Regalfach, dann ist es egal ;)


    Edit: Preislich ist Saal glaube ich leider deutlich teurer als Albelli...

    Das neue Fotobuch von XXL (ehemals Albelli) ist wie gewohnt mangelhaft bei der ersten Lieferung. Bilder angeschnitten und Papier gewellt. Das ist das dritte schrottige Buch bei drei bestellten Exemplaren in den letzten Monaten.


    Ich bin sicher dass ich bei Reklamation ein einwandfreies Exemplar bekomme. Da ich aber keine Lust mehr habe ständig Bücher wegzuwerfen bestelle ich dort nicht mehr.

    Wie geht es dir damit?

    Ich habe nur mal testweise ein paar Bilder zuhause damit bearbeitet und fand die Ergebnisse ok für meine mittlerweile recht geringen Erwartungen (am Ende des Tages landen die Bilder bestenfalls an der Wand, evtl. in einem A4 Fotobuch und nie bei einem Wettbewerb). Wichtiger war mir in der Tat gute Bildqualität beim Video schauen im Urlaub, interner 1 TB Speicher, USB C Anschlüsse zum Bilder transferieren (Zwischenspeicher) und HDMI Anschluss zuhause. Da hängt der Laptop an der gleichen Dell Dockingstation wie mein Arbeitslaptop, d.h. ich kann das gleiche Zubehör privat und beruflich nutzen. Mein 38" Monitor ist eh besser als jedes Oled Display zur Bildbearbeitung.


    Was ich mal noch testen muss ist die Stiftbedienung. Davon verspreche ich mir mehr Spaß an der - für mich - durchaus lästigen Nachbearbeitung. Das kann ich im Mai und Oktober testen, wenn es nach Frankreich in die Picardie bzw. Teneriffa geht. Ach ja, und Ende Mai noch Österreich - hab Corona bedingten Nachholbedarf bei Urlauben :ugly:

    Das Notebook wurde innerhalb eines Tages geliefert. Capture One läuft echt flüssig - bei 32GB Speicher hatte ich das aber auch gehofft.


    Ansonsten sind OLED Display, Touch Funktion, Flip Feature (d.h. ich kann das Display so klappen, dass ich das Gerät als großes Tablet verwenden kann) und, als echt nette Dreingabe mit der ich kaum gerechnet habe, ein Stift. Ich bin schon gespannt wie er sich bei der Bildbearbeitung nutzen lässt.


    Wo Asus mittlerweile spart, ist die Verpackung (mein altes Ultrabook war extrem edel eingepackt, heute kam das neue Modell in einem stabilen Karton ohne Schnickschnack - finde ich gut!) und bei der Tasche. Anno 2013 gab es eine nette kleine Schutztasche dazu; das neue Gerät müsste hier aber auch gut rein passen.


    In Sachen Verarbeitung sind beide Geräte super. ASUS scheint nicht an den falschen Stellen zu sparen. Finde ich ebenfalls gut! Unterm Strich habe ich zu einem ähnlichen Preis wie vor 10 Jahren ein Gerät bekommen, das auf dem neuesten Stand der Technik ist.


    Ach ja, dank vorinstallierter ASUS App kann ich den Akku auf 60 oder 80 Prozent begrenzen. Erreicht das USB C Ladegerät diese Marke, schaltet es in Erhaltungsladung um den Akku zu schonen. Diverse Schutzmaßnahmen um das Einbrennen des OLED Displays zu verhindern sind auch an Bord. Da ich seit Ewigkeiten auf Plasma und dann auch OLED Technik bei TVs setze und noch nie ein Einbrennen erlebt habe, mache ich mir da eh keine Sorgen (klopf auf Holz).

    Ich kann mich nicht daran erinnern, als Jugendlicher oder junger Erwachsener jemals alter Technik angehangen zu haben. Anno 1990 - 1999 gab es anscheinend noch nicht genug altes Zeug dafür. Oder ich hatte damals einfach zu viel mit neuer, cooler Technik zu tun :pink:


    Das Einzige, was mir in dem Zusammenhang ansatzweise in den Sinn kommt, ist "Raumschiff Enterprise" aus den 70ern. Aber auch damals fand ich den damals modernen Picard mit der neueren Enterprise schon besser als Kirk mit den ollen Tricks aus den 70ern. :mrgreen:


    Mittlerweile kann man aber in den Medien das gleiche Phänomen beobachten wie bspw. bei alten Kameras; statt neuer Ideen werden die alten Serien und Filme wieder und wieder aufgewärmt. Egal ob o.g. "Star Trek" Beispiel (mittlerweile gibt es drei oder vier parallel produzierte Serien, sowohl mit Picard als Rentner als auch mit der alten Enterprise bevor Kirk Captain wurde), "Star Wars" mit gefühlt acht bis drölf neuen Serien auf Disney Plus pro Quartal, "Ghostbusters", "Lethal Weapon 5" wird glaube ich gerade auch neu gedreht,... unterm Strich scheint man sich in die angeblich "gute, alte Zeit" zurück zu sehnen. Ziemlich albern, wenn man mich fragt, so auf der Stelle zu treten, aber wer es mag... :roll:


    Die einzige Terchnik, bei der ich diesen Retro Trends was abgewinnen kann, sind Plattenspieler. Schallplatten klingen nachweislich ganz anders als digitale Musik. Möglicherweise gibt es sowas auch noch in anderen Bereichen, die mir gerade nicht einfallen, aber analoge und alte digitale Kameras sind den neueren Modellen in jeder Hinsicht unterlegen. Ich weiß noch ganz genau, wie sehr ich mir bei den ersten Digitalkameras von HP, Kodak, Epson,... gewünscht habe, dass die verstellbaren ISO Werte zu irgendwas Nutze wären. Waren sie aber nicht, alles über ISO 100 bis 200 oder so war Müll.


    Ich bin übrigens froh, alt zu sein, denn jetzt kann ich mir das moderne Zeugs endlich leisten :pink: :duck:

    Ich habe nun mal wieder bei Asus zugegriffen: ASUS ExpertBook B5 Flip OLED


    Wahrscheinlich werde ich mit dem Gerät sowohl mein altes Ultrabook als auch meinen stationären Rechner ersetzen, den ich auch nur noch für Bildbearbeitung und surfen nutze. Sobald ich es habe und ein paar Tage benutzen konnte - ich werde zumindest einen Teil meiner Teneriffa Bilder auf dem Ding bearbeiten - kann ich hier was berichten, falls es interessiert.

    Ich finde die Akku Diskussion bei Smartphones - leider- müßig (ganz im Gegensatz zu bspw. E-Autos). Es sei denn man möchte irgendwann mal ein leeres Bankkonto haben und die örtliche Polizei richtig gut kennen lernen... Stichwort "System-und Sicherheitsupdates"; selbst die "Flaggschiffmodelle" haben einen relativ überschaubaren Zeitraum von 4-5 Jahren, in denen Updates zugesagt werden. Danach ist nix mehr sicher (und mit ein Grund für meinen jüngsten Kauf). Vielleicht sehe ich das auch zu kritisch? :/


    Weswegen ich eingangs was von 'leider' schrieb: gute Geräte, die einwandfrei laufen sind irgendwann weit vor ihrem technischen Ende unsicher. Geplante Obsoleslenz in Reinkultur, wenn Ihr mich fragt. :x :daumenrunter:


    Keine Ahnung, was ich nun mit meinem X2 mache...