Beiträge von Traveler

    Ich wollte hier mal ein kurzes Update geben:


    Bin letztendlich bei einer Zweiten Z6 als Backup gelandet. Ist schon sehr praktisch, wenn die Bedienung identisch ist und alle Einstellungen einfach 1:1 kopieren werden können.


    Günstiger als das 26er Z und auch nicht riesig ist das 28er Z.


    Bei der kompakten Festbrennweite bin ich tatsächlich beim 28er gelandet. Die Sonnenblende / Filterhalter am 26er macht die kleiner Bauweise fast wieder zunichte und in der Praxis hatte mich das 26er auch enttäuscht: der AF ist laut und langsam.

    Ein leichtes Fujinon 15-45 für die XE3 und ich persönlich könnte mir den Rest der Kameras sparen ;)

    Minimalisitische Lösung: Canonsystem abstoßen, Fuji behalten.

    Diese Lösungen hatte ich bislang ausgeschlossen, weil das Backup für das Tele fehlt.


    Jetzt habe ich aber gesehen, dass es den Fringer auch für Canon auf Fuji gibt. Dann könnte ich das Tele an der Fuji als Backup verwenden. Und das 15-45 kann man sich bei dem Preis ja zusätzlich zulegen.


    Hat jemand Erfahrungen mit dem Fringer EF-FX gemacht?

    Erst einmal vielen Dank für Deine ausführliche Antwort!

    Was fehlt dir denn an der Fuji - ist das nicht schon eine gute kompakte Kamera?

    An der Fuji selbst fehlt mir nichts, die ist von der Größe her super. Mich stört nur, dass ich sie nicht als Backup mit dem Tele nutzen kann.

    Kann das Backup nicht auch die zweite, kleinere Kamera sein?

    Klar, für "normale" Reisen reicht das auf jeden Fall. Auf Fernreisen mit Tierfotografie finde ich eine Kamera als Backup für das Tele 150-600 allerdings praktisch. Das ist auch die einzige Situation in der ich die alte Canon noch nutze. Die meisten Objektive für die Canon sind bereits verkauft.

    Z Lösung 1:
    Z Lösung 2

    Die beiden Varianten klingen am besten. Beide haben Vor- und Nachteile.

    Hallo zusammen,

    ich brauche mal eine Anregung oder einen Tipp bezüglich Kamerakauf von Euch.


    Ich habe eine Nikon Z6 mit 17-28, 40mm sowie ein Canon Tele per Fringer. Für Reisen/Städte eine Fuji XE3 mit 18mm Pancake, wenn die Z6 zu groß ist. Auf langen Reisen noch eine Canon 6D als Backup mit UWW (+ das Canon Tele). Ich würde das ganze gerne auf 2 Gehäuse runterfahren.


    Die Hauptkamera ist die Z6. Bei der 2. Kamera ist mir ein Sucher und eine möglichst kompakte Bauweise wichtig.


    Ich hatte an eine Nikon Zfc mit 16-50 gedacht, wobei das Objektiv ausgefahren doch deutlich größer als das 18mm von Fuji ist.


    Kennt ihr noch andere Alternativen?


    Viele Grüße

    Moin,

    hier kommt jetzt das 2. Update:


    Ich habe das Canon 70-200 2.8 II + 2x Extender und ein gebrauchtes Tamron 150-600 G2 jeweils mit dem Fringer getestet. Das Canon mit Extender liefert erstaunlich schlecht ab. Und ich rede nicht von bewegten Motiven, sondern statischen Objekten wie Bäumen etc.. Die Fotos sind einfach nicht richtig scharf. Ghooosty hatte das oben ja schon angedeutet.


    Das Tamron ist deutlich besser / schärfer, sowohl an der Canon 6d als auch an den Nikon. Jeweils bei Offenblende und maximaler Brennweite. Der AF ist per Fringer natürlich merklich langsamer, aber damit kann ich leben. D.h. ich bleibe bei der Kombi Tamron und Fringer.


    Ich habe auch mal mein Sigma 35 Art mit dem Fringer getestet. Das klappt nicht wirklich gut. Kein empfehlenswerte Kombo.

    Moin.

    Ich wollte hier mal ein kurzes Update geben. Ich bin jetzt bei der Z6 gelandet. Als Weitwinkel habe ich mir das 17-28 zugelegt. Beim Tele bin ich mir noch unschlüssig, was ich nehmen soll.


    Ich benötige mind. 400mm (Tiere), das aber recht selten und nur im Urlaub. Die Nikon Z Tele sind mir daher zu teuer und das Tamron 70-300 ein bisschen zu kurz.


    Ich habe aktuell noch das Canon 70-200 2.8 II + 2x Extender. Das könnte ich per Fringer adaptieren. Eine Alternative wäre ein Tamron oder Sigma 150-600 auch adadaptiert. Würde dann zum EF Mount tendieren, um die 6D als Backup zu verwenden.


    Was meint ihr dazu? Hat jemand eine der beiden Varianten im Einsatz an der Nikon? Wäre adaptiert ein 150-600 qualitativ besser als die Kombi 70-200 + 2x?

    Konnte die Kameras jetzt ausprobieren.


    Die Sony A7iii ist mir zu klein und kompakt. Liegt nicht gut in der Hand, es fehlt mir ein Stück. Konnte aber sogar das 200-600 testen.


    Die Nikon Z5 und Z6 passten von der Größe deutlich besser. Handling war auch gut. Da werde ich mich noch mal ein bißchen reinlesen.

    ghooosty

    Das klingt alles logisch. Warum einen Adapter nehmen, wenn es auch ohne geht. Wenn man neue Objektive kauft, will man doch nicht adaptieren.


    Ich habe das 70-200 II, aber etwas mehr Brennweite würde ich gut finden. Und bei Verkauf des Canons + Extender ist es ja "fast" eine Nullnummer.


    Werde mir die Woche mal die Spiegellosen beim Fotohandler anschauen und ausprobieren.

    Rein vom Sensor kein großes Upgrade

    Das wäre von der 6d zu den Sonys ja anders. Zumindest was das pushen angeht.


    Der viel bessere Autofokus kommt mir sehr gelegen, einen Sensorstabi hätte ich schon immer gern gehabt und auch das viel bessere Display mit Touch und nahtlos integriertem Liveview ist eine feine Sache, ebenso das etwas kompaktere Gehäuse.

    Ja, einen Stabi finde ich fürs Tele auch gut. Das der AF soviel besser ist, hätte ich nicht gedacht.


    mit Stabi und besserem AF, schon auch weniger Ausschuss produzieren werde als mit der alten Kamera - und fehlfokussierte oder verwackelte BIlder, das ist dann eine Dimension, bei der Bildqualität wirklich einen Strich durch die Rechnung macht.

    :daumenhoch:

    Aber gut, hier geht es ja um Canon und Sony.

    Eigentlich bin ich da gar nicht so festgelegt. Ich werde mir auch mal die Nikons anschauen. Leider gibt es hier vor Ort im Blödmarkt weder die Sonys noch die Nikons zum Ausprobieren ...


    Ich habe mir jetzt mal ein paar Raw-Files von dpreview geladen. Die von der Sony A7II und IIII ist das schon krass, wie stark man die pushen kann. Das sind schon himmelweite Unterschiede zur 6D.


    Die Files der Z5 sind aber auch nicht schlecht :)

    Hier ein Vergleich von Studioaufnahmen bei dpreview:

    Danke, coole Seite. Bei High ISO ist die Z5 aber nicht wirklich rauschärmer als die 6D.

    Fotografie auf Reisen, also Stadt oder Natur. Dafür dann ein 18-35er oder sowas in der Art. Dynamikumfang daher wichtig.


    Und Tierfotografie, dafür dann ein Tele mit mind. 400mm. Da würde sich ein Gehäusestabi natürlich auch gut machen.

    Was sind Schwerpunkt im künftigen Einsatz der DSLM? Was ist dir wichtig?

    Das schreckt mich ehrlich gesagt auch etwas ab. Ein UWW mit F4 für 1.800 ist schon etwas happig. Ich bin aktuell mit meinem Tamron UWW ganz zufrieden und das ist dagegen ja fast geschenkt :cool:


    Ich finde eine größere Auswahl an Objektiven schon praktisch, so ist man flexibler in der Zukunft.


    Was meinst Du mit "zukunftig nur noch"? Wird es künftig keine Sigmas oder Tamrons für RF Mount geben?

    aber inzwischen weiss man ja leider, Objektive gibt es zukünftig nur noch in der Canon-Apotheke und die Preise sind auch bei der R6 hoch.

    Ich stelle mir das mit dem Adapter recht umständlich vor. Ist ja immer ein zusätzliches Teil was Platz und Gewicht kostet. Beim Tele ist es egal, aber bei den anderen?


    Wäre z.B. die Canon RP eine deutliche Verbesserung gegenüber der 6d?


    Ein bißchen mehr Spielraum bei der Dynamik finde ich bei Landschaft schon ganz praktisch. Vielleicht teste ich das mal mit ein paar Raw Files aus, wie die sich verhalten.


    Die Nikon hatte ich als Canonianer noch gar nicht auf dem Schirm 😀

    Werde mir die Sony und Nikon mal in Laden anschauen.

    Hallo.

    Ich war vor langer Zeit hier schonmal als Hans321 angemeldet, konnte aber mein PW nicht zurücksetzen.


    Ich stehe aktuell vor der Frage, ob sich ein Umstieg von der Canon 6D zu Sony lohnt.


    Ich habe einen mittelgroßen Canon Objektivpark mit Sigma Art 35 + 50, Canon 70-200 2.8 + 2xKonverter, UWW und 2 kleinere Objektive: 40mm 2.8 und 50 1.8. Ich nutze allerdings hauptsächlich das UWW und das Tele+2x. Die anderen Objektive liegen meistens im Schrank.


    Eigentlich liegt es bei den ganzen Objektiven nahe, auf eine spiegellose Canon umzusteigen. Bei den Canon Modellen unter 2000 Euro, überzeugt mich der Sensor aber nicht so richtig (Dynamik). Zudem möchte ich ungern mit dem Adapter arbeiten. D.h. ich müsste mir sowieso neue Objektive zulegen, die preislich recht hoch angesiedelt sind.


    Gibt es aktuell von Sigma und Tamron wirklich keine Objektive für RF?


    Darum erscheint mir ein Wechsel zu Sony eigentlich ganz passend. Es gibt eine große Objektivauswahl und der Sensor der A7 II(I) scheint auch ganz gut zu sein. Beim Tele könnte ich mir zB. das 200-600 von Sony gut vorstellen. Beim UWW gibt es ja mehrere Möglichkeiten.


    Wie ist Eure Meinung dazu? Macht das Sinn?


    Wie sind Eure Erfahrungen mit der Haltbarkeit von Sony Kameras? Ist das mit Canon vergleichbar?


    Viele Grüße