Zitat von "Klick"
Ist für mich völlig bedeutungslos, die Relevanz für ein Fotoforum erschließt sich mir nicht.
Zitat von "Icebear"Ich denke, er meint § 201a (2):
War das schon mal anders?
Zitat von "Klick"
Ist für mich völlig bedeutungslos, die Relevanz für ein Fotoforum erschließt sich mir nicht.
Zitat von "Icebear"Ich denke, er meint § 201a (2):
War das schon mal anders?
... ein humorvolles Wortspiel
St. Alexis in Québec
@ blaues braunrotgrau
Der bekannte Landschaftsmaler Andreas Achenbach, Düsseldorfer Nordfriedhof (Besuch lohnt sich).
Zitat von "phoenix66"... warst du schon im Winter? ...
Nein, das war tatsächlich gestern. Da alles grau in grau war, habe ich eine SW Version gewählt, die mglw. den winterlichen Effekt verstärkt.
Gleisbau
@ G3 User: Ich drehe an meiner G3 (sie war wirklich verlockend, das Handling ist aber gewöhnungsbedürftig) die Sättigung immer kräftig runter. Andere Panas haben diese "Farben" so nicht. (?)
Kater Karlo: Bild #2:
Das habe ich auch bemerkt, aber das kann man so und so sehen. Mich persönlich würde es nicht stören, und genauer angeschaut habe ich mir das auch nicht. Und wenn sich das (von mir) jemand genauer anschauen würde (nach 40 Jahren) wäre es mir auch relativ gleichgültig. Herr x war mit Familie Y vor 40 Jahren in Z? Mglw. weiß Google eh schon mehr dazu . Das sollte aber jeder für sich entscheiden...
Danke für den Link, interessante Sache.
Zitat von "Franz"... Ich frage mich nur wie man ticken muss, um sein privates Album einfach so ins Netz zu blasen.
Das Material ist ca. 40 Jahre alt, die Personen die da abgebildet sind, erkennt sowieso keiner. Ich persönlich würde so was eher als eine Art "zeitgenössisches Tagebuch" sehen, der Charakter des Privaten existiert zwar schon noch, spielt aber nach so langer Zeit keinerlei Rolle mehr.
Ja, das sind super Bilder zum Thema. Hier ist der Begriff "Schwarmintelligenz" richtig angebracht und optisch sehr beeindruckend dargestellt. In der Größe habe ich das bei Vögeln auch auf Bildern noch nicht gesehen.
blaues braunrotgrau: ausgezeichnet mit dem hellen HG
Kater Karlo und blaues braunrotgrau: Schöne Beiträge mit euren Feldbahnen
Flash: gerne mehr, wenn du mehr hast. Die Dynamik des WW gefällt mir hier gut. Britische Schienenfahrzeuge habe ich leider keine in meinem Repertoire
Pana 45-150
Das sehe ich ähnlich wie meine zwei Vorredner. Gerade das 14-45 ist nach wie vor eines meiner Lieblingsobjektive an MFT. Welches Objektiv mit diesen Eckdaten, auch relativ zum Preis, soll denn da besser sein?
Gerade als Serie wirken die Engel ausgezeichnet!
Der Commonwealth WWI Friedhof in Sangatte (frz. Kanalküste). Historisch sehr beachtenswert sind die 200 Gräber des "Chinese Labour Corps":
http://en.wikipedia.org/wiki/Chinese_Labour_Corps
Ebenfalls ein Friedhof, wenn auch ein Päpstlicher: der Petersdom in Rom
Danke weiterhin für das Zeigen der interessanten (und sehr abwechselungsreichen) Bilder
Tadoussac in Kanada, der Friedhof hat mich sehr beeindruckt. Hier als Kontrast in sehr "bunter" Darstellung.
Zitat von "blaues braunrotgrau"Wenn ich mit einer Formulierung beschreiben sollte, was mich an der Friedhofsfotografiererei so fasziniert, dann würde ich es mit einer empfundenen "Ästhetik des Verfalls" versuchen. Frische Gräber etc. interessieren mich weniger, und ich hatte auch gar nicht erwartet, dass andere offenbar anders empfinden. Insofern verstehe ich jetzt aber die im Wunsch-Faden seinerzeit von aeirich gestellte Frage zur Vereinbarkeit von fotografischen Interessen und Pietät.
Das geht mir durchaus ähnlich. Der Begriff "Ästhetik des Verfalls" begeistert mich auch und ist sicher meine erste Motivation zum Thema. Leider gibt es bei uns (Kleinstadt Süddeutschland) keine relevanten historischen ("alten") Friedhöfe, wie das oftmals in Städten vorzufinden ist. Die einzigen Friedhöfe (hier "bei uns") die diesen Kriterien entsprechen sind Jüdische, und die haben schon im Kindesalter eine besondere Faszination auf mich ausgeübt, sowohl vom "optischen" Erscheinungsbild als auch den Geschichten, die sich dahinter verbergen. Genau deshalb mag ich auch angloamerikanische Friedhöfe...
Die Frage zur Vereinbarkeit von fotografischen Interessen und Pietät bezog sich nicht auf "Brauchtümer", die mglw. direkt oder indirekt Friedhöfe tangieren. Als Kind habe ich in meinem Umfeld manchmal erlebt, dass auf Beerdigungen "fotografiert" wurde, das Grab nach der Beerdigung, die Blumen usw. Für mich war das geradezu makaber. In der eigenen Familie lassen sich "Beerdigungsfotos" mindestens bis in die 20-ziger Jahre (!!) zurückverfolgen. Zwischenzeitlich habe ich ein derartiges Verhalten recht oft anderweitig gesehen. Die Frage zur Pietät bezieht sich aber auch auf andere Aspekte: Darf man (moralisch) Menschen auf Friedhöfen fotografieren? Oder: Ich habe zweimal beim "Friedhofsbummeln" einen Totengräber bei der Arbeit angetroffen... und unter Wahrung aller Rechte auch abgelichtet. Aber nur in der Art, dass man ihn "in einer Bildecke" bei seiner Tätigkeit erahnen kann. Das ist Jahre her und ich stelle mir selbst immer wieder die Frage, was ich von diesen zwei Bildern halten und damit machen soll. Löschen? Kann man so was anderen zeigen?? Auf der anderen Seite gehört es ja irgendwie dazu...
Hier ist man geradezu zum "Bummeln" eingeladen ...