Beiträge von pixelfan

    Nein, denn der Vorgang funktioniert ja auch ohne dass eine gespeicherte Datei vorhanden ist, z. B. nach dem Scannen oder nach dem Kopieren über die Zwischenablage und auch wieder zurück, auch in ein neu geladenes Bild-Programm. Dieses geht sowohl bei PicturePublisher als auch IrfanView Und wie ich soeben geprüft habe, wird beim Kopieren von Microsoft Paint nach den beiden genannten Programmen ebenfalls die Auflösung übertragen. Der Übertrag bezieht sich aber offensichtlich in allen Fällen nur auf die Auflösung, nicht auf EXIF-Daten - sofern solche überhaupt vorhanden sind.

    Zitat von "bertram"


    Weil du von "kopieren" sprichst: beim Kopieren über die Zwischenablage wird nur die Bitmap übertragen, keine Exifs oder andere Metadaten, auch nicht der Dateiheader. Kann es sein, dass hier dein Problem liegt?


    Ja, ich spreche vom Kopieren über die Zwischenablage und habe gerade noch einmal überprüft: In IrfanView mit 150 dpi eingescannt und über "Bearbeiten - Kopieren" nach PicturePublisher über "Bearbeiten - In neues Bild einfügen" übertragen. Die Bildeigenschften in PicturePublisher liefern nun 150 dpi. Anschließend das Gleiche mit einem 300-dpi-Scanbild: In PicturePublisher erscheint es mit 300-dpi-Auflösung. Das Gleiche in umgekehter Reihenfolge durchgeführt liefert das gleiche Ergebnis.


    Dieses zeigt, dass über die Zwischenablage doch mehr als nur Pixel übertragen werden. Oder wie kommen die unterschiedlichen Werte für die Auflösung zustande?

    jpg-Illuminator und Bildgrößen-Informationen.


    Auf der Suche nach dem besten Weg zur Bearbeitung von Bildern direkt nach dem Einscannen bin ich auf folgendes Manko gestoßen:


    Ich scanne ein Bild 150 x 100 mm mit 300 dpi in IrfanView ein. Die Bildinformation von Irfanview zeigt mir dann auch diese Daten an. Kopiere ich nun dieses Bild nach jI und wieder zurück, so fehlt in der Bildinformation die Aufösung, sodass eine falsche Bildgröße angezeigt wird.


    Speichere ich das unter IrfanView eingescannte Bild ab, so ist auch nach erneutem Aufruf die ursprüngliche Bildinformation vorhanden. Rufe ich aber dieses Bild unter jI auf und kopiere es nach IrfanView, so fehlt jetzt wieder die Auflösung.


    IrfanView kann ich durch PicturePublisher ersetzen - es bleibt das gleiche Ergebnis. Dieses ist um so negativer, als dass zum Drucken der eingescannten Bilder in Originalgröße die wichtige Informatin "Auflösung dpi" fehlt, wobei IrfanView 0 dpi annimmt, PicturePublisher ersatzweise 75 dpi.


    Es wäre wünschenswert, wenn jpg-Illuminator den vorgegebenen Wert der Auflösung beim Kopieren über die Zwischenablage übernehmen würde.

    Gibt es "aktuelle Programmeinstellungen"? Programmeinstellungen wären die, welche das Programm ohne eine jif-Datei selbständig einstellt. Wenn Du aber "Programmeinstellungen" durch "Bildeinstellungen" ersetzt, dann ist Dein Einwand korrekt, also:


    "Bearbeitung mit den aktuellen Bildeinstellungen".

    Zitat von "Equinox"

    1. es gibt einen Unterschied zwischen "ungefragt speichern" und "ungefragt überschreiben". Für den Fall der Überschreibung kann ja eine Abfrage eingebaut werden.


    1. Ich möchte gerne Herr über meine Daten bleiben, daher sollte auch nichts ungefragt gespeichert werden, denn es suggeriert eine gewollte Einstellung, obwohl es nur eine Versuchseinstellung war. Daher halte ich eine Abfrage vor dem automatischen Speichern für wichtig, sobald die Einstellung mit der jif-Datei nicht mehr kompatibel ist oder die Datei noch nicht vorhanden ist.


    2. Genau so wenig möchte ich keine ungefragte Speicherung/Überschreibung, nur weil ich eine Datei angeschaut habe.


    Zitat von "Equinox"

    2. ich glaube zu wissen, dass wenn man eine Datei 2 Mal bearbeitet und speichert, die 2. jif-Datei automatisch mit einer angehängten Nummer gespeichert wird; also deine Bearbeitungen von der letzten Sitzung gehen nicht verloren.


    Jif-Dateien beim Speichern mit automatisch angehängter Nummer habe ich bei mir noch nicht gesehen! Ich glaube es nicht, ich weiss es.


    Zitat von "Equinox"

    3. die jif-Dateien werden jetzt auch nicht verschoben, wenn du die Bild-Datei verschiebst. Die versteckten Dateien kann man ja auch vorübergehend sichtbar machen. Du wirst, so scheint mir, keine Probleme damit haben.


    Das weiss ich, aber ohne irgendwelche, für mich unnötige Manipulationen kann man derzeit die zu verschiebenden Dateien markieren und verschieben und muss nicht aufpassen auf "sichtbar ein, sichtbar aus". Das Gleiche gilt auch beim Löschen.

    Zitat von "Chipbelichter"

    Es hat vermutlich schon eine jif-Datei gegeben (für die Ausrichtung und den Beschnitt), aber nachträgliche Änderungen wie Schärfe und Farbkorrektur hatte ich vermutlich noch nicht gespeichert.


    Das ist im Grunde das gleiche, als ob überhaupt noch keine jif-Datei existieren würde.

    Zitat von "Equinox"

    bertram
    theoretisch sollten sich doch die jif-Dateien dafür missbrauchen lassen. Man muss ja nicht gleich das Bild speichern, es sollte ausreichen, dass beim Schließen/Blättern die jif-Datei automatisch und im Hintergrund gespeichert wird. Bis jetzt habe ich das immer händisch gemacht, klappt auch ganz gut (man muss/kann halt den Speicherort auswählen/bestätigen). Wenn es im Hintergrund geschieht, kann auch der Quellordner des Bildes als Standardort vorgegeben sein, also keine Bestätigung notwendig.


    - die Bearbeitungsschritte bleiben für immer erhalten.


    Und wenn ich nur zu Testzwecken die Einstellungen verändert habe, dann wird meine ürsprüngliche jif-Datei kommentarlos überschrieben?
    Nein danke! Es wäre immer eine Abfrage nach dem Speichern notwendig.


    Zitat von "Equinox"

    - man bearbeitet das Bild in der nächsten Sitzung weiter und speichert erst, wenn ich fertig bin.


    Mit den zuvor "heimlich" gespeicherten, nicht gewollten Einstellungen?
    Auch hierzu wie oben: Nein danke!


    Zitat von "Equinox"

    - Reset auf Originalzustand (unbearbeitet) kostet sowieso nur einen Klick auf den entsprechenden Button; es ist somit nichts verloren und eine Abfrage überflüssig.


    Doch, die ursprünglich gewollten, inzwischen aber verfälschten Einstellungen gehen verloren!


    Zitat von "Equinox"

    Noch ein Wunsch (wegen des ini-Threads): Vielleicht wäre es auch möglich, dass die jif-Dateien standardmäßig den Attribut "versteckt" erhalten? Hier bin ich ganz selbstlos: Faststone zeigt sie sowieso nicht an. ;)


    Und was passiert, wenn man die Originaldatei verschiebt? Verschiebt sich die zugehörende jif-Datei ebenfalls? Wohl kaum.

    Deiner Schilderung nach sieht es so aus, als ob jI die jif-Datei kopiert, mit dem Namen des zu bearbeitenden Bildes versieht und dann das Bild unter Zuhilfenahme dieser Datei speichert.


    Wenn es aber zu dem "Originalbild" (wie wohl bei Dir geschehen) noch keine jif-Datei gibt, dann müsste jI dieses anzeigen und nachfragen, ob die Datei und das geänderte Bild gespeichert werden darf.

    Ein Skalieren auf eine bestimmte Größe halte ich nicht für erforderlich. Bei der Darstellung auf einem TV übernimmt dieser das automatisch.


    Eine Bemerkung zum Skalieren:
    Prinzipiell müsste vor dem Erzeugen des "Rahmens" - es sind ja eigentlich nur 2 Seitenteile - das Bild proportinal in der Höhe auf 1080 Pixel skaliert werden.

    Die Stapelverarbeitung mag durchaus ihre Berechtigung haben, doch würde ich die 1-Klick-16:9-Methode innerhalb des Rahmenbereichs vorziehen, da ich dann sofort sehe, was ich bekomme und jederzeit nachtäglich Filtereinstellungen ändern kann, ohne die fummelige Stapelmethode aufwendig aktivieren zu müssen - sofern ich daran denke.

    Zitat von "le spationaute"

    Das gibt es schon. Die Funktion ist in die Stapelverarbeitung integriert. ;)


    Da ich noch nie Serienänderungen vorgenommen hatte, habe ich die Stapelverarbeitung noch nie benutzt. Allerdings ist die Funktion auch nur ein wenig ähnlich der von mir vorgeschlagenen und zudem sehr zeitintensiv - ganz im Gegensatz zu der sonst bei Jpg-Illuminator gewohnten Arbeitsweise - und weist viele Ungereimtheiten auf.


    1. Die mit der Stapelfunktion anlegbaren Seitenstreifen sind in keiner Filterdatei hinterlegt, auch dann nicht, wenn man die Checkbox 'jif-Dateien erstellen' aktiviert. Auf dem Bildschirm sieht man nicht das Ergebnis, ohne die erzeugte Datei aufzurufen. Beim Aufruf der Quelldatei mit der erstellten jif-Datei und erneutem Speichern sind die Seitenstreifen verloren.


    2. Ruft man die Quelldatei zusammen mit der bei der Stapelfunktion erzeugten jif-Datei auf, so ist auf dem Bildschirm nichts von den Stapeländerungen zu erkennen und beim Speichern wird eine Datei ohne die ehemaligen Stapeländerungen erzeugt. Man müsste erneut eine Stapeländerung vornehmen. Bei meinem Vorschlag würden die Seitenstreifen jedoch angezeigt und auch wieder in die neue Datei übernommen - man sieht sofort, was man bekommt.


    3. Es ist sehr fummelig, in jeder neuen jpg-Illuminatorsitzung alle benötigten Werte für die Stapelfunktion neu einstellen zu müssen: 39 Maus-Klicks!. Bei meinem Vorschlag würde ein Klick genügen (bei Voreinstellung Farbe schwarz).


    4. Was ist übrigens 'Ausgabeseite - keine Seite (Standard)' und ' - Bild auf Seite platzieren'? Ich konnte mir die Frage nicht beantworten.

    Zitat von "Franz"

    Genaugenommen müsste man die Änderungen vor und nach dem Einfügen sowie eine Art Fernsteuerung des zwischenzeitlich benutzten anderen Programms speichern. Da das nicht möglich ist, mussten wir uns für vorher oder nacher entscheiden.


    Da dieses für den Anwender "heimlich" geschieht, habe ich nun 23 Filterdateien mit "leeren" Filterwerten, trotzdem (zum Glück) sind die Formatkorrekturen, die VOR dem Einfügen erfolgten, in den Filterdateien enthalten - der Argumentation nach eigentlich unlogisch.


    Wenn es schon so sein muss wie es leider ist, sollte beim Einfügen ein Hinweis erfolgen, dass alle bisherigen Filtereinstellungen verloren gehen, die Formatkorrekturen jedoch nicht. Dann kann man entsprechend reagieren.

    Genau so! Und für den anderen Fall: 'Einfügen mit neuen Meta-Daten'.


    Bei Tests mit dem Entfernn der roten Augen ist mir aufgefallen, dass beim Speichern im Falle des Behaltens der Metadaten die Filterdatei zwar mit den Formatänderungen, jedoch nicht mit den Fiiltereinstellungen gespeichert wird. Ich habe testweise eine Bildspeicherung vor dem Einfügen vorgenommen, aber nach dem dann folgenden Speichern und neuen Laden der Quelldatei standen alle Filterwerte auf Programm-Standard.


    Ist das so gewollt? Im Nachhinein weiss ich, dass ich die Filtereinstellungen erst nach dem Einfügen hätte verändern dürfen.

    Den Text habe ich nicht verstanden und tue es auch jetzt nicht, wechenm Zweck das dienen soll. Der Befehl heißt doch "Bild in bestehendes Bild einfügen". Wenn aber das bestehende Bild total überschrieben wird, dann ist das bestehende nicht mehr vorhanden


    Ich wollte schon schreiben, ob in dem erscheinenden Fenster "Bild aus Zwischenablage einfügen" nicht eine zusätzliche Schaltfläche "Nein" erforderlich wäre. Also "Ja", "Nein" und "Abbrechen".

    Zum Einfügen eines Bildes gibt es 2 Möglichkeiten:


    1. "Bild - Einfügen"
    2. "Bild - In bestehendes Bild einfügen"


    Beide Methoden liefern jedoch dasselbe Ergebnis: Das bestehende Bild wird durch das neue komplett ersetzt, auch wenn z. B. das bestehende Bild im Format 16:9 und das einzufügende im Format 4:3 ist (beide mit derselben Bildhöhe).


    Bug oder verstehe ich etwas falsch?

    Ich vermisse eine Möglichkeit, das Bild zu erweitern. Hiermit meine ich für meinen Fall, links und rechts schwarze Balken hinzuzufügen. Das wäre die Umkehrung des Beschneidens.


    Der Hintergrund: Zum Darstellen auf eine Fernseher sollten Bilder das Format 16:9 haben. Häufig ist dieses jedoch nicht der Fall und der TV stellt die Bilder links und rechts mit dunklen Streifen dar. Ich sage absichtlich mit dunklen Streifen, denn sie könnten schwarz sein, aber der TV, zumindest der Samsung, macht das nur in einem dunkleren Grau - obwohl es schwarz sein könnte. Es sieht nicht besonders gut aus, wenn die beiden Seitenstreifen heller sind als der minunter dunklere Bildinhalt.


    Die einfachste Lösung wäre wohl, die Rahmenfunktion zu erweitern und eine Schaltfläche 16:9 hinzuzufügen. Wäre das möglich?