Beiträge von Dennis

    Ich werde Dir bei Gelegenheit mal was schreiben.
    Auf der Arbeit geht das gerade nicht.
    Ich wohne ja ne Stunde von Lübeck entfernt, und bin öfters mal da.
    Meine Freundin wohnt nur 20 min entfernt, also bin ich nun noch öfters da....

    Photoexposed gibt einen kleinen Einblick in die Filterherstellung bei Lee.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Ein Verlaufsfilterkomplettpaket wird auch meine nächste Anschaffung werden.

    Hmm, ich hab schon sehr oft gelesen das die Cokin Filter nicht so der Brüller sein sollen.
    Was sagt ihr dazu ?


    Ich plane auch einen Satz Verlaufsfilter, tendiere aber im Moment eher zu Lee.

    Also ich denke nicht das Du mit einem Telekonverter Super Qualität erreichst.
    Ich hab einen von Kenko, der beim Traumflieger Test am besten abgeschnitten hat.
    So doll ist der nun nicht. Ich nutz den auch nicht so oft, ich glaub den werd ich bald verkaufen.


    Dennis

    Aus Neugier, was für Vorteile ein Nodalpunktadapter mit sich bringt, hab ich mir mal Gedanken gemacht, mir einen zu bauen.
    In der Firma hab ich ja nun alle Möglichkeiten, also warum nicht ?
    Was mir bereits klar war: ich möchte keinen Adapter, der aus irgendwelchen Baumarktwinkel zusammengebastelt wird.
    Also schon was handfestes.


    Zur Zeit sieht die Konstruktion so aus
    Alles aus 15mm Aluminium, da die 1D mit dem 24-70 schon so 2Kg wiegt.
    Der Abstand des Stativgewindes zum Einstellarm ist zur Zeit fest auf die 1D eingestellt.
    Sowas liesse sich aber noch weiterspinnen, wenn man den Schenkel in Langlöchern verschiebbar macht.
    Brauch ich wohl nicht, dadurch wird die Konstruktion doch etwas einfacher.
    Die Sechseckige Grundplatte hat die Form meiner Schnellwechselplatte.



    (Ein paar Details fehlen in der Konstruktion)


    Gesagt getan, wurde aus Traum recht schnell Realität.

    Damit er auch was fürs Auge ist, hab ich ihn dann noch eloxieren lassen.
    Da sieht er recht chic aus.


    Schnell merkte ich aber, das dieser Adapter doch einen riesigen Makel hat.
    Da er keine Drehplatte hat, musste das Stativ exakt senkrecht ausgerichtet werden.
    Das war sehr schwierig.
    Also wieder die Gehirnzellen aktiviert, und nach Ideen für eine Panoramadrehplatte gesucht.
    Auf der Suche stiess ich auf den PB 70 von Feisol.
    Der ist so günstig, das ich mir keinerlei Gedanken mehr um einen Eigenbau gemacht hab.
    Für den Panoramadrehteller musste ich dann die Grundplatte neu gestalten.
    Sie hat nun die Kontur des Tellers. Zusätzlich wurden Langlöcher eingefräst, damit der Adapter nun individuell auf jede Kamera einstellbar ist.


    So sieht das ganze dann aus:


    Das ist im Moment der aktuelle Stand.
    Einige Verbesserungen sind mir noch eingefallen, da werde ich dann nochmal beigehen. Mark III wird wohl die entgültige Version sein.


    Ideen sind zur Zeit:
    -Eine Schnellwechselplatte am Arm.
    -Weglassen der Messingnabe in der Mitte. Macht die Sache einfacher für eine eventuelle Kleinserie.
    -kleinerer Knebel.
    -Möglichst Werkzeuglose Handhabung.


    Dennis

    Bei mir hats 2002 digital angefangen.
    Analog hab ich mich nie wirklich mit fotografie beschäftigt.


    Meine Reihenfolge ist.


    Sony DSC P31
    Sony DSC P8
    Sony DSC F717
    Canon EOS 300D
    Canon EOS 20D
    Canon EOS 1D Mark III (aktuell)


    Was ich aber jetzt schon für die Zukunft weis: einmal 1D immer 1D :)
    Ob noch ein kleines "s" dazukommt wird sich irgendwann mal zeigen.

    Das man mit dem iPhone unter anderem auch telefonieren kann, ist ja mittlerweile bekannt.
    Toll ist, das Apple dem iPhone und dem iPod Touch eine Oberfläche verpasst hat, die die Installation von Programmen, sogenannten Apps zulässt.


    Für uns Fotografen gibt es da seitenweise Programme, die meisten sind aber weniger brauchbar.
    Die beziehen sich meistens auf scherzhafte Bildbearbeitung für mit dem iPhone aufgenommene Bilder


    Aber das eine oder andere Tool ist dabei, was echt brauchbar ist. Und das beste, die sind echt erschwinglich.
    Die Preise der 4 Programme, die ich hier vorstelle, schwanken zwischen 0,79 und 2,99 €.


    NDCalc
    NDCalc ist zur zeit mein absolutes lieblingstool, da ich öfters mit Graufiltern hantiere.
    Es dient dazu, die gemessene Belichtungszeit einfach auf die verschiedenen Graufilter umzurechnen.
    Klar, bei schwachen Graufiltern braucht mans eher weniger, weil die Belichtungsmessung noch durch den Filter klappt.
    Aber bei einen 1000x Filter wirds schon happig.


    Das Programm ist einfach gestrickt, es hat ja auch nur eine einfache Aufgabe zu erledigen.
    Links stellt man die ohne Filter gemessene Belichtungszeit ein. Und rechts die Filterstärke.
    Das wars schon. Oben erscheint dann automatisch die Belichtungszeit mit Filter.
    Bei längeren Zeiten, die mit der Bulb Funktion gemacht werden, kann ein Countdown aktiviert werden.



    DoF plus
    Mit DoF plus kann auf einfache Weise die Tiefenschärfe, Hyperfokaldistanz und das Blickfeld berechnet werden.
    Dazu muss nur an den Rädern die Brennweite, Blende und Entfernung eingestellt werden.
    Vorher wird einmalig die Kamera in den Einstellungen ausgewählt.
    Werteänderungen werden sofort angezeigt.




    VelaClock
    VelaClock ist vor allem für Nachtfotografen und Freunde der blauen Stunde interessant.
    Es werden zu ziemlich alle nötigen Daten und Zeiten für alle möglichen Orte der Welt angezeigt.
    Sonnenauf und Untergang, Dämmerung (blaue Stunde) wird berechnet.
    Mondauf und Untergang, Mondphasen. Wann ist Vollmond ?



    Photo Buddy
    Als letztes kommt dann noch der Photo Buddy.
    Er vereint ein wenig den DoF Rechner und Magic Hour.
    Es werden Sonnenauf und Untergang berechnet.
    Mondphase, nächster Vollmond in x Tagen. Leider wird die Mondauf und Untergangszeit nicht errechnet.
    Desweiteren gibt es einen Belichtungsrechner, der ein wenig zum Spielen einlädt.
    Man kann so ein wenig die Zusammenhänge von Blende Zeit und Iso erkennen. Das sollte unsereins aber schon lange begriffen haben
    Weiter kann dann die Tiefenschärfe, und vieles vieles mehr berechnet werden.
    Unter anderem auch eine Faltenbalg berechnung. Sicher interessant für Makros mit Faltenbalg, oder Zwischenringen.



    So, für die Zeitrafferfreunde unter uns hab ich auch was leckeres gefunden.


    Den Timelapse Calculator
    Man kennt es ja, man möchte einen Zeitraffer mit 25 fps erstellen.
    Dann hat man aber gerade dann, wenns ums Einstellen geht keine Ruhe zum Rechnen, bzw. den totalen Blackout (geht mir auch immer so)
    Da hilft nun dieses herrliche Tool weiter.



    Man stellt an den Rädchen alle Parameter ein, die nötig sind:


    1: Framerate. die Werte 24, 25 und 30 fps sind einstellbar.
    2: Frames per Interval. Hab ich noch nicht wirklich begriffen. Auf 1 lassen, passt schon [Biggrins] Evtl ist das für die Videofilmer nötig. Man weis es nicht.
    3: Event Duration. Die Dauer das zu fotografierenden Events.
    3: Clip Length. Die länge des Films der am Ende bei rauskommen soll.


    Dann berechnet mans, und bekommt dann seine Intervallzeit angezeigt.
    Damit man sich den ganzen Käse nicht merken muss, kann man dann die Zeiten abspeichern.


    Nachteilig ist, das man Zeiteinheiten nicht kombinieren kann.
    Bei der Event Duration wär es klasse wenn man z.B. statt 3 Stunden auch 3 Stunden und 45 Minuten eingeben kann.
    Es gehen nur volle Stunden.
    Mal sehen ob das später geändert wird, das Programm ist recht neu und noch ausbaufähig.



    Das Programm kostet 2,39 €




    Mit WorldView gibt es eine hilfreiche App, mit der man nach Webcams suchen kann.
    Ob mit einer Suchzeile, oder auch Webcams in der Umgebung des aktuellen Standortes.
    Man kann sich dann seine Lieblingswebcams in eine Favoritenliste speichern, und diese dann später durchsehen.
    Die Thumbnails der Favoritenliste werden ständig aktualisiert, so das man bereits in der Liste einen Eindruck der Webcam bekommen kann.
    Zusättzlich kann man sich die Postition der Webcam auf der Karte zeigen lassen, die Webcam bei Tag ansehen, wenn man zufällig gerade Abends guckt, die Webseite der Cam ansehen, und den Link der Cam mailen.


    WorldView+ kann zusätzlich noch einen Wikipedia Artikel zeigen und das Wetter zeigen.
    Das Wetter kann man aber auch ganz gut auf der Webcam selbst sehen


    WorldView ist kostenlos.
    WorldView+ mit ein paar mehr Funktionen kostet 2,39 €


    Ich hab mich dieses Jahr viel mit Langzeitbelichtungen am Meer beschäftigt.
    Dieses hier liegt mir besonders am Herzen. Ich habs zuhaus und auf der Arbeit als Desktophintergrund.


    Im April war ich bei passendem Wetter in Travemünde, und dachte, wenn ich schon hier oben bin, fahr mal weiter nach Warnemünde.
    Dort herrschte allerdings Eiseskälte und heftiger Wind. Der Wind war ja wünschenswert. Aber ich hab mehrere Versuche gebraucht um ein wackelfreies Bild zu bekommen. Musste mit meinem Körper den Wind abhalten, und das Stativ auf den Boden drücken.
    Die abgefrohrenen Finger haben sich aber in meinen Augen gelohnt.


    Dennis


    Das kann man glaub ich nicht so pauschal sagen.
    Das ist von der Temperatur, und aber auch von der dauer, die die Kamera der Temperatur ausgesetzt ist abhängig.
    Bei mir steht in der Anleitung 0 Grad drin. Bei minus 10 hab ich sie auch schon betrieben.
    Aber auch immer wieder in den Rucksack gepackt.

    Zitat von "PatrickS3"

    Herzlich willkommen.


    Den Hintergrund habe ich gerade eben einen kleinen Ticken heller gemacht und die Schrift einen ticken grösser.



    Ich finds trotzdem noch zu dunkel.
    Mich machts auch irre depressiv, weswegen ich mich hier wohl eher zurückhalten werde.
    Schwarze Schrift sollte schon sein.