Beiträge von waldbaer59

    Ähm .... Osten ?


    :mrgreen:


    Na ja, Du meinst sicher den genauen Ort, wo der Mond heute Abend aufgehen wird und nicht nur 'so ungefähr'. Kommt allerdings auch darauf an, ob noch Hügel oder gar Berge im Wege sind. Da kann es schon einen Unterschied machen, ob der Mond fotogen - wie gewünscht - rechts von dem herrlichen alten Turm aufgeht oder eben links, wo er zunächst mal so gar nicht in die Komposition passen will ...
    Da würde ich mal auf einschlägigen Astronomie-Foren nachschauen. Ich werde mir gleich zu Hause mit dem Planetariumsprogramm kstars (Linux) den Himmel am Abend simulieren.


    Ansonsten hilft: http://www.mondkalender-online.de/sonnenuntergang.asp vielleicht weiter ...
    Leute mit Android Smartphone können auch die App 'Astroid' bemühen, die u.a. Auf- und Untergangszeiten von Sonne und Mond sowie die genaue jeweilige Richtung beinhaltet. Kann ja auch auch für Architekturaufnahmen mal nützlich sein ...


    VLG
    Stephan

    Ich verwende das 2,8:90mm von Tamron (noch die vor-digitale AF Variante).


    Gegen ein 150er oder 180er (selbst 'nur' mit MF) hätte ich freilich auch nichts einzuwenden ;) , aber das ist mir aktuell noch ein wenig zu teuer ...


    VLG
    Stephan

    Von Zeit zu Zeit ... und gar nicht mal so selten ... schnappe ich mir die Pentax K100D und freue mich an guten, ehrlichen 6 MP. Gerade mit älteren Gläsern, die eh bei höheren Auflösungen überfordert sind, ist das allemal ausreichend.


    Daneben habe ich gerne auch die Optio 750Z am Wickel, weil man mit ihr bei längeren Brennweiten ohne Extra-Zubehör so schön nah an ein Makromotiv heran kann ...


    VLG
    Stephan

    Ich liebe den Ausdruck

    Zitat

    kussenvormige vertekening

    :mrgreen: .


    Ansonsten halte ich die Bildqualität der Optik auch bei 21mm durchaus für brauchbar. Grundsätzlich hat man das Problem, dass je weitwinkliger ein Bild aufgenommen ist, desto mehr ist halt drauf und diese Fülle an Details sollte sich auch 'irgendwie widerspiegeln'. Das bringt die Kompakten schnell an ihre Grenzen. Insofern ist eine Brennweite jenseits von ... na ja ... 28 mm bei dieser Kameragattung immer ein Kompromiss.
    Dafür schlägt sich die Samsung relativ gut ... absolut gesehen ist sie 'zielgruppengerecht' konzipiert ... also 'normal schlecht'. ;)


    VLG
    Stephan

    Dem Farbbild kann man auch in Gimp per 'Farben' -> 'Werte' -> 'automatisch' den Look verpassen, den Picasa mit 'auf gut Glück' erzeugt.
    Ich würde dann nur noch den rechten Rand etwas nachbelichten. Das sollte dann für ein kleines Format sicher ausreichen.


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    Stephan

    Ich würde an Deiner Stelle zumindest in Kindergarten bei einem Elternabend klarmachen, dass ich nicht gewillt bin, mich in irgend einer Weise einem 'Gruppendruck' zu fügen und schlechte Bilder abzunehmen. Es gibt trotzdem keinen Grund, wie ein Forenkollege geäußert hat, sich in die Rolle des Fotografen drängen zu lassen. Ich denke nämlich, dass dies die Solidarisierung zumindest einiger Eltern bewirkt, was zu einem Umdenken seitens der Kindergartenleitung führen kann.


    Grundsätzlich bin ich froh, dass es aus den Zeiten, wo es bei mir Sch.... lief und mir die Fotografie herzlich egal war, Gruppenbilder aus Schule und KiGa gibt. Insofern mag ich diese Praxis nicht prinzipiell kritisieren, und daher kommt wohl auch meine etwas gemäßigte Haltung ...


    Gruppenbilder können aber auch mit bestem Erfolg Lehrer- und Erzieher-Innen anfertigen, und das sollte auch im Idealfall meiner Meinung nach so gemacht werden, da bin ich ganz bei 'le spationaute'.


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    Stephan

    Sicherlich keine 'Offenbarung der modernen Fotografierkunst', aber auch dort gilt nun mal die Regel, dass man das bekommt, was man bezahlt. D.h. ich gehe davon aus, dass für den Preis Nachbearbeitung in größerem Umfang nicht lohnend ist und die Bilder standardisiert durch einen (möglicherweise nicht optimalen) Workflow gequetscht werden.
    Mit all dem wird die Fotografin sich keine goldene Nase verdienen und wenn dann noch Eltern reklamieren wird es sich vermutlich kaum noch lohnen, überhaupt noch Kindergartenfotos anzubieten.


    1.) Dieses Bild finde ich technisch unbefriedigend ... immerhin hat die Kleine einen fröhlichen Gesichtsausdruck. Ich würde solche Ergebnisse als beruflicher Fotograf nicht ausliefern und mir Gedanken machen, wo bei meiner Ausrüstung das Problem liegt und das so schnell wie möglich beheben.


    2.) Als Elternteil würde ich nicht erwarten, für 18 Euro (mit CD!) wirklich gutes Material zu bekommen ... und ich würde mir überlegen, ob ich (neben den unsäglichen, aber informativen und daher schon berechtigten Gruppenbildern) wirklich solch ein 'Hi-Speed-Portrait' haben wollte.


    Reklamieren würde ich nur dann, wenn ich der Fotografin mit einer Rückmeldung helfen wollte. DIe Bilder sind eh so wie sie sind ... und für diesen Betrag zieht die Dame sicher nicht nochmal los ...


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    Stephan

    Da stimme ich meinem Vorschreiber zu.


    Du solltest zumindest schreiben, ob Du an eine Festbrennweite oder ein Telezoom denkst, und 'wie viel Tele' Du brauchst ... d.h. welche Lichtstärke und welche Brennweite Du wohl regelmäßig als Längstes zu verwenden glaubst ...


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    Stephan

    Wenn das Teil nicht hier herumliegen würde, hätte ich diese Frage nicht gestellt ... und kaufen würde ich es mir sicher auch nicht. Wenn's aber nun schon mal da ist, wollte ich halt nur wissen, ob die Optik nur als Briefbeschwerer taugt ...


    Ich bin mir da noch nicht so ganz sicher ... zumindest kann ja mal ein M42-Evil-Adaptierender bei Gelegenheit das Teil vornedran schnallen. Das Auflagemaß scheint nämlich zu stimmen; lediglich ragt die Optik so weit ins Gehäuse, dass ein hochklappender Spiegel Schwierigkeiten bekäme ... und der ist ja bei einer Evil bekanntlich nicht vorhanden :mrgreen: ....


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    Stephan

    Ich hätte da mal eine Frage ....


    In meinem Bestand findet sich auch noch dieses Gerät hier ...


    http://zenit-camera.com/night_vision_nv_1001_m.htm


    ... und ich frage mich, ob das Objektiv dieses Teils, immerhin mit M42 Schraubgewinde, aber NICHT dem korrekten Auflagemaß für eine 'normale' Reflex, vielleicht für unsere EVIL Fraktion einen Nutzen hätte ...
    Lässt es sich überhaupt adaptieren und wenn, ist die Auflösung dann unterirdisch ... oder könnte es nicht uninteressant sein ?


    Wer von Euch kann mir dazu was Genaueres sagen?


    VLG
    Stephan

    "Achtung: der Einsatz von Pentax Kameras kann bei empfindlichen Personen zu Netzhauthämatomen und Gleichgewichtsstörungen führen ..."


    ... trotzdem irgendwie faszinierend ...
    Ich bin immer noch nicht ganz von der Farbe Gelb weg ...


    VLG
    Stephan

    Daten:


    135mm
    Blende von f3,5-22
    15 Blendenlamellen für ein rundes Bokeh
    Stahlausführung schwarz lackert
    Naheinstellgrenz bei ca. 90cm
    Gewinde beim Filter 52mm


    Insgesamt eine gute Wahl; auf jeden Fall optisch eines der Besseren!
    Die Fokussierung iast zwar nicht ohne, aber wenn die Rückmeldung der Kamera via Adapter da zuverlässig ist, kommst Du evtl. auch ohne 'Schnibi' zu guten Ergebnissen ...
    Ich habe es seinerzeit an einer Pentax M42er Spotmatic eingesetzt und fand es Klasse ... auch an den Bildrändern ;) ...


    Und im folgenden Link gibts sogar Beispielbilder ooC.


    http://www.digicamclub.de/show…9-Jupiter-37A-f3-5-135mm=



    VLG
    Stephan

    Sicher ist eine Gegenlichtblende nützlich. Wenn man sie aber unter allen Umständen unbedingt immer benötigen würde, dann könnte man mit den ganzen Kompaktknippsen, die konstruktionsbedingt keine ‚Geli‘ haben, kein gescheites Bild zu Stande bringen …


    Sagen wir es daher mal so: um ein Bild hervorzubringen, ist sie in den meisten Situationen entbehrlich. Um das letzte Quäntchen Qualität zu erzielen, kann sie hilfreich sein, wobei man manches Mal (bei extremem Lichteinfall) noch zusätzliche Maßnahmen ergreifen kann/muss (Abschattung der Frontlinse mit Hand/Zeitung/etc.).


    VLG
    Stephan

    @Chris-Vorgebirge: ich denke, dass Du damit das Thema am direktesten angegangen bist.


    Primär ist es einfach eine Frage der Auflösung, die bei dicht gepackten Pixeln eben sehr hoch sein muss. Was nützen viele eng stehende Pixel, wenn das Objektiv einen Motiv-Bildpunkt in der Abbildung auf dem Chip so 'verschmiert', dass dort im Schnitt mehr als 1 Pixel 'angesprochen' wird?


    Wie diese geforderte hohe Auflösung erreicht wird, ist dann eine ganz andere Frage. In diesem Zusammenhang erscheint mir die Frage wieder interessant, wie viel Megapixel für den normalen Amateur noch Sinn machen, wenn er nur ein eng bemessenes Budget für den Kauf von Objektiven hat.


    Ich würde mir jedenfalls keine SLR mit 18 MP kaufen, wenn ich nur alle Jubeljahre mit einer 50er Festbrennweite und 8er Blende diese Auflösung bedienen kann ... aber das ist eine andere Geschichte ....


    VLG
    Stephan

    Ach, na ja ... ich denke mir immer, dass ich in ein System nicht deshalb einsteige, weil grad eine Kamera davon besonders billig ist. Auch wenn durch den Preissturz mach Einer ins Grübeln kommen mag ...


    Entweder ich finde ein System per se interessant - dann spare ich bei höheren Preisen notfalls länger oder hol mir zum Einstieg was Gebrauchtes ... oder ich finde es nicht attraktiv ... dann ist es mir auch egal, wenn Teile davon verramscht werden ...


    VLG
    Stephan

    In einem Forum zu dem Thema hat jemand, der beide (die SX210 und die SX130) benutzt, von der Leistung der Optik her der 130er den Vorzug gegeben. Es mag wohl so sein, dass am langen Ende die 210er deutlich abfällt ...
    Kann das jemand bestätigen?


    Jedenfalls habe ich die Canon SX130 und die Pentax RZ10 erwähnt, weil ich beide in der Hand hatte, und weil beide zur Zeit für gut 150€ zu bekommen sind, damit also das Preislimit sehr 'liebevoll' einhalten :) .


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    Stephan