Beiträge von waldbaer59

    Von Canon ist die SX130is auch einen zweiten Blick wert. Zwar nicht wirklich klein, verfügt sie über ein ganz gutes Objektiv mit 12-fach Zoom, das bei 28mm (äquiv.) beginnt. Die für Schnappschüsse etwas große Gemächlichkeit und für Makros etwas großer Minimalabstand sind die Wermutstropfen, die man bei dieser Konstruktion hinnehmen muss.
    Trotz leichten Matschens auch bei ISO 80 sind ihre Bilder mit in der besseren Hälfe von dem, was ich in dieser Kameraklasse in letzter Zeit gesehen habe. Die recht gute Videofunktion (mit Stereo Mikrofon) sei für den, ders braucht, der Vollständigkeit halber mit erwähnt.


    Schnuckeliger ist die RZ10 von Pentax, die es sogar neben schwarz auch in rot, weiss, lila und grün gibt, deren Bildqualität aber sichtbar abfällt (das gilt aber nur für Pixel Peeper. Bei Postkartengröße kann man nicht meckern).


    Beispielbilder gibts im Netz bei Steves Digicams.


    VLG
    Stephan

    Wenn Dir das Morbide liegt und Du auch die Stille magst, schau Dir den Friedhof auf dem Montmatre an. Neben sehr interessanten Grabdenkmälern auch von hier bekannten Leuten (z.B. Heinrich Heine) findest Du jede Menge streunender Katzen, die sich vielfach wie die Sphinxe auf den Grabplatten lümmeln ... wie gesagt morbide, aber von der Stimmung sehr besonders ...


    VLG
    Stephan

    Was für andere Filter gilt, trifft auch auf ND-Graufilter zu; deshalb erscheint mir die Kombination mehrerer solcher eher nicht wünschenswert ...
    Aber die richtig dunklen Dinger kosten nicht grad wenig. Ein 1000-facher erscheint mir da auch als der beste Kompromiss ...


    VLG
    Stephan

    Ich kann Eines nicht verstehen ...


    Belichtungszeit bedeutet für mich, dass ich mich auf die Stufe eines Pixel stelle und dieses muss für eine bestimmte Zeit Licht abbekommen. Und wenn wir Erscheinungen wie Vignettierung (die ja u.a. vom verwendeten Objektiv abhängt) und Lichtverlust durch längere Auszüge im näheren Aufnahmebereich ignorieren, uns also auf den definierten 'genormten' Fall einer 'sehr weiten' (unendlichen) Motivdistanz zurückziehen, dann sollten da meinem Verständnis nach keine Unterschiede mehr auftauchen.


    Natürlich kann man alle möglichen Einflüsse auf die Belichtung betrachten, z.B. gerne auch die verwendete Verschlussart und ob es dabei Unterschiede gibt (z.B. Vignettierungseffekte Zentral- vs. Schlitzverschluss) ... aber das ist dann schon sehr ... speziell ...


    Aktuell erscheint mir der Threadtitel eher irreführend ...


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    Stephan

    Doch, den Gimp gibt es (weitgehend) eingedeutscht. Unter Linux muss man die entsprechenden Locales aktivieren/generieren (-> Umgebungsvariable wird gesetzt) oder Gimp eine entsprechende Option beim Start mitgeben.


    Unter Windows scheint man auch nur eine Umgebungsvariable setzen zu müssen. Schau mal in dem genannten Unterverzeichnis nach, wo die verfügbaren Sprachen aufgeführt sind.


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    Stephan

    Falls 'little headroom' bedeutet, dass die Kamera relativ reichlich belichtet, so lässt sich dies sicher mit einer allgemeinen Belichtungskorrektur einfangen.


    So wie das Urteil klingt, ist die Kamera nicht übel, aber für die eigentliche Zielgruppe, die fertige, qualitativ hohe JPGs direkt aus der Kamera haben wollen, nicht ganz ideal ...


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    Stephan

    Bei der Präsentation in Erlensee wurde auch ein Spruch zitiert, den ich nur unterstreichen kann ...


    "Frauen fotografieren anders."


    Nun ja ... eigentlich klar, denn Frauen empfinden auch anders; das sollte sich auch in den Fotografien widerspiegeln.


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    Stephan

    Noch eine Idee, die mir auf Grund der Fragestellung grad in den Sinn kam ...


    Mit Klettband sollte man das Problem auch lösen können. Ein Stück auf den Deckel geklebt und das Gegenstück an passender Stelle des Riemens befestigt (z.B. angenäht).


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    Stephan

    Das ist schon klar ... und es gibt auch Gründe, warum ich noch dann und wann eine Bridge zur Hand nehme. Wer stark telezentrisch ist und eine für 720mm durchaus annehmbare Qualität haben will, hat bei der HS10 was Passendes gefunden.


    Ich habe vor einiger Zeit Tests mit dem 170-500er Sigma gemacht und dabei festgestellt, dass mir bei 500mm Brennweite die Auflösung auf (geschätzt) 3-4 MP eingebrochen ist, weil das Glas so 'weich' ist. Ich habe das Sigma nicht mehr in meinem Besitz ...


    Eine Bridge mit kleinerer maximaler Brennweite per Konverter aufzubohren, ist auch keine Lösung ... allerdings stellt sich die Frage, was Brennweiten >400mm denn wirklich noch bringen, wenn man sich mal ein paar Meter bewegen kann ...


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    Stephan

    Ich finde es höchst bemerkenswert, was man aus einer solchen Knippskiste herausholen kann.


    Und ja ... es ist schön, hohe technische Bildqualität zu sehen, aber die beste Qualität ohne Aussage bleibt letztlich nur oberflächliche Abbildung.
    Natürlich ist es eine Frage des Zwecks der Aufnahme. Für einer dramatische Landschaft würde ich auch die bestmögliche Hardware zum Einsatz bringen wollen - aber auch nur, wenn ich auf dem endgültigen Bild so richtig in Details schwelgen wollte.


    Die Bilder zeigen, dass da jemand Spass an der Fotografie hat, und das überträgt sich auf mich als Betrachter ... und darauf kommt es mir an!!!


    VLG
    Stephan

    Ich persönlich verwende den Bgriff 'zielgruppengerecht' gerne dann, wenn ich persönlich Zweifel an bestimmten Eigenschaften der Kamera habe, man aber mit den (in meinen Augen) allzu offensichtlichen Macken der Kamera leben kann, wenn die Ansprüche klar definiert sind und erfüllt werden.


    Gerade auch im Bereich WW habe ich von der HS10 Muster gesehen, die alle Ausbelichtungsformate >Postkarte zu einem 'NoGo' werden lassen. Irgendwo habe ich da bestimmt auch noch was auf meiner Platte. Im Hinblick darauf, WIE die Kamera beworben wird, ist mir die Diskrepanz zwischen Werbung und Realität zu groß. Werbung ist ja (mittlerweile) allseits tolerierte bewusste Täuschung; ich mag diese Art von Ver..sche aber nicht mehr kommentarlos hinnehmen ...


    Was nutzt mir persönlich ein Full-HD Video, wenn ich bei den Bildkonturen ein merkliches 'Pumpen' wahrnehme ... ?
    Was nutzt mir ein 24 mm Weitwinkel, wenn die Auflösung dabei massiv in den Keller geht und das gerade bei einer Brennweite, von der Fotos - wenn sie denn wirken sollen - richtig groß sein müssen, damit man in Details schwelgen kann?
    Was nutzt mir eine Panorama Funktion, die in der vertikalen Auflösung so begrenzt ist, dass ich dann doch lieber einzelne Bilder stitche?


    Für mich sind die Kompromisse dann doch zu groß geworden ... und so habe ich die S100FS (trotz ihrer leichten Dezentrierung) lieber behalten.


    Die Benutzung der Kamera ist für mich sehr angenehm; man nimmt sie gerne mit und gerne in die Hand. Allein der manuelle Zoomring und die Standard Akkus *seufz* ...


    Und trotzdem!


    Aber die Entscheidung ist natürlich sehr subjektiv! Abgesehen davon ist es oftmals besser, ein Foto gemacht zu haben, selbst wenn es Pixelpeeper 'graust', als von einem schönen Ereignis nichts zu haben. Als meine große Tochter damals das erste Mal ohne Stützrollen Fahrrad gefahren ist hatte ich eine Kamera dabei (nur eine Olympus mju - aber immerhin)!


    Wenn Dir die Kamera 'passt' freu Dich ... und vor allen Dingen: nutze sie so oft und intensiv Du kannst. Halte Dein Leben damit fest und sei glücklich über die Bilder. Diskussionen bringen oft nichts, wenn die Fronten ohnehin klar sind. Es darf sich sowieso keiner (auch der sog. Qualitätsfanatiker) wegen seiner inneren Haltung überlegen fühlen.


    Have a lot of fun - nur DAS zählt!


    VLG
    Stephan

    Fuji Finepix HS10, ein kleiner Test ...


    Das Gehäuse der Kamera macht durchaus einen wertigen Eindruck und fasst sich auch mit größeren Händen noch gut an. Ein Finepix-Kenner fühlt sich recht schnell zu Hause ... auch was die Menüstrukturen angeht. Viele Funktionen sind aber auch über Tasten erreichbar (z.B ISO, Belichtungsautomatik, Autofokusbereichswahl, Autofokusbetriebsart, Weissabgleich und alle üblichen, wie z.B. Belichtungskorrektur u.dgl. sowieso). Leider ist der Stabi-Modus nicht über eine Taste wählbar, was ich persönlich als alter Stativ-Fetischist schade finde.
    Man kann zwar die Einstellungen der vorzugsweise verwendeten Betriebsart (incl. des Speicherformats RAW, RAW+JPG oder JPG!) unter der Wahl 'C' auf dem Modus-Einstellrad speichern. Diese Einstellungen umfassen aber leider nicht den Stabilisatormodus.
    Wo wir gerade beim Stativ sind: das Stativgewinde befindet sich nicht in der optischen Achse und liegt dem Akkufachdeckel so nahe, dass etwas ausladendere Schnellkupplungen abgenommen werden müssen, wenn die Akkus zu wechseln sind. Klar gibt es über Extraadapter die Möglichkeit, das Problem zu umschiffen - es bedeutet aber zusätzlichen finanziellen Aufwand und ärgert mich ...
    Das Speichertempo ist für schnelle Bildfolgen ein Problem. Gemessen habe ich es nicht, aber RAW+JPG zusammen dauert pro Bild schon einige Sekunden - für mich keine große Sache, aber für mehr action-lastige Zeitgenossen sicher ein Kriterium.
    Die Optik ist so übel nicht - für den Zoombereich sogar recht gut verwendbar und auch am langen Ende durchaus ok. Allerdings produziert sie starke Verzeichnungen (tonnenförmig) am kurzen Ende und im Telebereich stramm kissenförmig, die aber sowohl von der JPG-Engine, als auch von der mitgelieferten RAW-Software (Silkypix) stillschweigend herausgerechnet werden. Wie sehr, habe ich auch nur gemerkt, weil ich DCRAW in der neuesten Version getestet habe.
    Die Auflösung ist auf jeden Fall sichtbar geringer, als bei der S100FS, und ich habe bei einem Vergleich mit einer 6 MP DSLR gemerkt, dass es eher in diese Richtung geht, wobei die Sauberkeit der Konturen bei der HS10 dabei immer noch nicht ganz so gut ist. Im Bereich Landschaft ist die Auflösung jedenfalls definitiv nicht der Bringer. Während sie im Nahbereich gute Ergebnisse erzielen kann, war sie bei meinem Test nicht in der Lage, die Aufnahme einer Waldszene auch nur entfernt so gut aufgelöst und konturenscharf wiederzugeben wie die zum Vergleich verwendete SX10IS einer Konkurrenzfirma (die Marke nenne ich nicht, aber wir 'Kännen' sie alle ;) ).


    Die befürchteten 'watteweichen Grünbereiche' konnte ich (Dank RAW) auf meinen Bildern vermeiden, wobei ich ohnehin JPG nur ungern verwende. Ich finde im direkten Vergleich ist mit RAW immer noch etwas mehr 'zu reißen'.
    Die Testbilder entwickelte ich aus RAWs mit SilkyPix, wobei die Einstellung 'Filmfarbe V1' bei den Farben sehr gute Ergebnisse bringt. Die Schärfung muss meist auf 'dezent feine Schärfung' oder 'betonte Schärfung' hochgezogen werden, bis sie soweit passt. Inwieweit eine Entwicklung mit normaler Schärfung und ein nachschärfen in der EBV besser sein kann ... müsste noch jemand testen ...
    Gut, dass der von Fuji mitgelieferte RAW-Konverter auch unter Linux zur Mitarbeit bereit ist, Wine sei Dank ...


    Die Auslösung des EVF ist nicht wirklich mehr zeitgemäß, wenn man auch alles Wesentliche schon irgendwie erkennen kann. Mich stört das nicht - ich komme zurecht, und ein besserer (sprich: deutlicherer) Sucher ist nicht DAS Kriterium für mich. Das Display ist ok - wenn auch kein Auflösungswunder (230000 Punkte).


    Sagen wir es mal so ... ein akzeptables Gesamtpaket mit einigen Highlights und einigen kräftigen Durchhängern. Als Kamera für Touren, bei denen die Qualität für ein Fotobuch reichen soll, aber allemal noch gut genug.
    Trotzdem ist es eine Kamera, die man sich nicht 'schönreden' kann - entweder man mag sie oder eben nicht. Mein Exemplar durfte nicht mehr als ein Vierteljahr hier verweilen.



    Einige Bilder ...


    ... möchte ich nun zeigen, allesamt vom Stativ aus aufgenommen. Firmware ist 1.02, die Schärfe steht auf 'hart'.




    Eine kleine ISO-Reihe ...


    ISO 100
    http://www.licht-faenger.de/TEST_02.jpg


    ISO 200
    http://www.licht-faenger.de/TEST_03.jpg


    ISO 400
    http://www.licht-faenger.de/TEST_04.jpg


    ISO 800
    http://www.licht-faenger.de/TEST_05.jpg


    ISO 800, Entwicklung mit SILKYPIX, keine nachträgliche Entrauschung
    http://www.licht-faenger.de/TEST_06_SILKY.jpg


    Um noch zu zeigen, was eine Entwicklung aus RAW für mich bewirkt, hier 2 Schritte dazu ...


    RAW
    http://www.licht-faenger.de/TEST_02_AUS_RAW.jpg


    ... mit 'dezent feiner Schärfung' und 'Filmfarbe V1'.


    RAW+EMS
    http://www.licht-faenger.de/TEST_02_AUS_RAW_EMS.jpg


    ... nachträglich noch mit 'Edge Mask Sharpening' aus dem GIMP-Plugin 'FX-Foundry' (Standardwerte) nachgeschärft.



    Hier mal ein erster Eindruck, was die Kamera intern (bzw. Silkypix via Voreinstellung) aus Telefotos der HS10 macht ...


    Korrigiert volle Brennweite (JPG, OOC)
    http://www.licht-faenger.de/TEST_06.jpg


    Volle Brennweite, mit DCRAW konvertiert.
    http://www.licht-faenger.de/TEST_06_DCRAW.jpg


    Die Bilder habe ich natürlich verkleinert, weil es nur um die Verzeichnung geht und nicht um die Leistung der Optik bei voller Brennweite.


    Nun kommen wir zum Bereich Weitwinkelfotos der HS10 ...


    Korrigiert 24 mm Brennweite (Silky)
    http://www.licht-faenger.de/TEST_07.jpg


    24 mm Brennweite, mit DCRAW konvertiert.
    http://www.licht-faenger.de/TEST_07_DCRAW.jpg



    Was man allerseits an Meinungsäußerungen zu hören bekommt, ist üblicherweise sehr stark durch so viele psychische Kanäle gefiltern und verändert, dass man kaum je eine wirkliche gemeinsame Meinung (Konsens) erhalten wird.


    Ich habe nun allerlei Testbilder von dieser Kamera gesehen und verstehe, warum man diese Kamera nicht als 'großen Wurf' bezeichnen kann. Neben der Bildqualität sind es unter anderem die Gemächlichkeit (auch beim Speichern), mit der die Kamera zu Werke geht. Gute JPGs OOC, wie man neudeutsch sagt, halte ich in dieser Kameraklasse für notwendig. Wenn man der Kamera mit einiger Mühe ein besseres Signal aus den Rippen leiern kann, dann ist das zwar schön, aber sicher für die Meisten nicht praktikabel, auch wenn ein kleines Batchfile aus DCRAW und ImageMagick Kommandos das bei einem Tässchen Kaffee nach dem Herunterladen erledigen kann .


    Wenn jemand ironisch drauf ist, könnte er behaupten ...
    - dass die Kamera deshalb selbst bei ISO 800 nicht stark in die Knie geht, weil sie bei ISO 100 schon unterdurchschnittlich anfängt ...
    - dass die Qualität bei 720mm deshalb meist als gut angesehen wird, weil man bei den meist weiter weg gelegenen Motiven wegen Dunst oder Hitzeflirren eh keinen Unterschied erkennen kann ...
    - ... aber wir sind ja nicht gehässig . :mrgreen:


    Wir sollten bei alledem aber auch nicht vergessen, dass die Ansprüche der Zielgruppe erfüllt werden sollen und ich glaube bei alledem, dass eine durchaus erhebliche Anzahl von Käufern diese Kamera für ihre Zwecke als brauchbar ansehen werden.


    Nun noch einen Vergleich mit Bildern von SX10IS, S100FS und zwei Reflexen (6 MP und 10 MP). Meine Ausdauer ist, was 'High-ISO' Bilder, Panorama und derlei Dinge angeht, eher begrenzt .
    Danach soll jeder selbst entscheiden, wie er mit einer solchen Kamera umgeht. Ein Weltempfänger für die Reise ist schließlich auch keine HiFi-Offenbarung!


    HS10 JPG OOC, Schärfe = hart
    http://www.licht-faenger.de/TEST_10_HS10_OOC.JPG


    HS10 RAW, heftig nachgeschärft
    http://www.licht-faenger.de/TEST_10_HS10_RAW_SHARP.JPG


    S100FS aus einem RAW, sorry, etwas blass
    http://www.licht-faenger.de/TEST_10_S100FS_RAW.JPG


    SX10IS JPG OOC
    http://www.licht-faenger.de/TEST_10_SX10IS.JPG


    GX10 aus RAW (Tamron 70-300er)
    http://www.licht-faenger.de/TEST_10_GX10_RAW.JPG


    Und jetzt fröhliches Pixel-Peepen ;)


    VLG
    Stephan


    edit: Markenname Fuji in Titel eingefügt

    Ein Graufilter in Verbindung mit einer Schutzfolie, wie sie zur Beobachtung der Sonne mit Teleskopen eingesetzt wird, könnte auch eine Idee sein, um auf horrend lange Belichtungszeiten zu kommen ...


    Allerdings habe ich dieses Verfahren noch nicht in Bezug auf Farbechtheit getestet. Immerhin habe ich im Jahr 2004 den Beginn des Venus-Transits mit einer solchen Folie vor einem Sigma 135-400er @400mm mit 1,7-fach Konverter fotografiert.


    VLG
    Stephan