Beiträge von Chipbelichter
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Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen. Subjektiv Die Kornweihe kannte ich zuvor auch noch nicht. Die Google-Foto-Rückwärtssuche hat mich aufgeklärt.
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Ich finde die von kleiner_Hobbit genannten Fotografien super. Das kann man auch als Möglichkeit sehen Spaß mit Tier und Fotografie zu haben.
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Sehr schön. So eine habe ich noch nicht erwischt.
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Wow, besonders das erste Foto finde ich grandios!
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Mir macht es Freude einen fotogenen Ast recht nah am Futter zu platzieren und etwas abseits, besser versteckt, zu warten bis sich ein Vogel dort niederlässt. Dann heißt es schnell sein mit der Kamera. Die Fotos wirken dann natürlicher.
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Meine Meisenknödel haben nicht so viel Besuch. Deine sind wohl schmackhafter.
Bei mir sind Sonnenblumenkerne ein Anziehungspunkt.
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elektrische Bremse
Wird dadurch elektrische Energie zurückgewonnen?
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Wow, Respekt. Ich bin der Meinung, dass ich es mit dem Bereichsreparaturpinsel probiert hatte und damit andere doofe Effekte erhalten habe. Vielleicht muss ich doch noch üben.
Der "Autoscheinwerfer" war meine Taschenlampe mir der ich die Szene vorne ausgeleuchtet habe. Das in eine Balance zu kriegen ist wirklich schwer. Das hätte ich mir gespart, wenn sich die komplette Silhouette der Kapelle abgehoben hätte.
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Ich denke aber, dass man mit den vielen Fotos bessere Korrekturmöglichkeiten hat, wenn z.B. auf einmal ungewollt etwas helles ins Bild kommt.
Danke, das ist ein guter Hinweis. Ich hatte mich hier: Link mit der Bereinigung versucht und wegen der Mühen aufgegeben. Wenn man solche Aufnahmen macht sieht man erst wie viel am Nachthimmel los ist.
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Macht auf alle Fälle Eindruck. Mir gefällts.
Nur aus technischem Interesse: Was ich nicht verstehe ist , dass die Sternenspuren teilweise von Anfang zu Ende die Intensität ändern (auf der rechten Bildseite sind die Sternspuren oben heller/breiter als unten). Ist das vielleicht auf doch etwas unterschiedliche Belichtung oder Fokussierung zurück zu führen? Bei den einzelnen Punkten (besonders gut am rechten Bildrand zu sehen) waren da etwas längere Pausen beim Belichten ursächlich?Hattest du einen besonderen Grund nicht LiveComp der OM-1 zu verwenden? Würde die Stackerei ersparen, aber vielleicht hat die ja auch Vorteile die ich nicht kenne.
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Dass Preise und Markt ein System oder eine Kameramarke ans Ende bringen können ist schon klar. Der "gnadenlose Wettbewerb am Weltmarkt" war nicht meine Frage. Auch die Abhängigkeiten von Sensor- und Pixelgrößen mit ihren Schwierigkeiten sind mir auch bekannt.
Nur die von dir beschriebene technische Sackgasse kann ich nicht erkennen. Die technische Entwicklung geht doch (wenn auch immer langsamer) weiter. Warum sollte da nicht auch MFT davon profitieren können? Wo siehst du die Sackgasse? Dass ein MFT-Sensor nicht die gleiche Pixelzahl wie ein KB-Sensor haben kann ist klar. Muss er aber auch nicht. Auch in der Bildnachbearbeitung lassen sich heute Ergebnisse erzielen die früher nicht denkbar waren (z.B. Entrauschen mit KI z.B. in LR oder mit Topaz).
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Aber µFT ist sowieso eine technische Sackgasse aus der es früher oder später kein Entrinnen mehr gibt und dann der Wechsel auf ein größeres Format als einziger Ausweg übrig bleiben wird, zumindest bei den Systemkameras.
Kannst du erklären was du damit meinst?
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Genau. Einbeinstative sind recht stabil und da sollte nichts wackeln. Bei großer Hebelwirkung wackelst vermutlich nur du. Das mit Selbst- oder Fernauslöser kombiniert sollte funktionieren.
Ich habe mal vor ein paar Jahren eine Drohnenaufnahme für Arme vom Garten gemacht. Ich hatte die Kamera an einen Surfmast geklemmt. Der ist ca. 4,5m lang. -
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kleiner_Hobbit: Danke, funktioniert und ist weniger lästig.
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Hm, da ich damit wohl nicht ganz alleine bin und es auch am PC so ist hätte ich mir da jetzt von Foren-Offiziellen auch eine Antwort gewünscht. Vorschläge:
1) erledigt, habe einen Hebel umgelegt
2) keine Ahnung, aber ich kümmere mich drum und melde mich
3) nix zu machen, musst du mit leben oder zu Apple konvertieren
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Hier die gewünschte Einzelaufnahme. Ich freue mich über das Interesse.
Ich hatte Blende 8 eingestellt. Mit kleinerer Blende wäre natürlich auch ein größerer Schärfebereich möglich gewesen. Ich wollte aber nicht in Beugungsunschärfe kommen, habe allerdings auch nicht ausprobiert wo die anfangen würde zu stören.
Das Stacken in Affinity ging wirklich mühelos und ohne eingreifen zu müssen. In Photoshop hat das mehr Klicks erfordert. Die Spinne sah dann auch gut aus, aber beim Moos gab es Auffälligkeiten.
Z.B. hier in der Spitze und im weiteren Halmverlauf. Mit anderen Stackmöglichkeiten habe ich keine Erfahrungen.