Posts by troeter

    Hallo,


    ich will hier kurz Werbung machen. Hatte mir neulich eine "neue" Kamera geholt, die Rx100 ;) , da diese gerade dramatisch im Preis gefallen ist. Anschließend hatte ich beachtliche Probleme, für die Kamera eine Tasche zu finden. Ich wollte möglichst eine Ledertasche, da ich Kunststoff optisch nicht so schön finde und Kunstleder einfach nicht hält, was man prima an meiner alten Kameratasche sieht die völlig zerpflückt ist. Es gibt zwar Taschen für die RX100 aus Leder, aber die Erfahrungsberichte bemängelten oft, dass diese nicht richtig passen. Von Sony selbst gab es eine Tasche genau für die RX100, die es aber erstens nicht mehr gibt und die zweitens mit 80 Euro nicht billig war und zudem aus Kunstleder. Etwas ernüchtert und erwartungslos bin ich dann zu Saturn gefahren um dort zu störbern. Und siehe da, dort bin ich auf folgendes Schätzchen gestoßen:
    http://www.smrehberg-shop.de/e…ops/63999424/Products/313
    Die Tasche ist tatsächlich aus echtem Leder, ist gut verarbeitet und passt super zur Kamera. Also wer noch nach einer kleinen Echtledertasche für seine Kamera sucht, kann ich den Hersteller empfehlen.
    </werbung>


    gruß troeter

    Hallo Franz,


    genau das meine ich. Das Problem ist bei mir jetzt nicht aktuell, aber könnte vielleicht mal kommen. Ich sehe im Moment leider auch keine Möglichkeit, wie man das realisieren könnte, ich wollte die Frage aber mal in den Raum werfen, falls ich irgendwas übersehe. Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee :cheers:


    Gruß troeter

    Hallo,


    der JPEG Illuminator kann ja super Weißabgleichkorrekturen machen. Aber, wie es bei JPEG ja in der Natur der Sache liegt, nur relativ zum Weißabgleich, den die Kamera gewählt hatte. Ich kann also nicht den Weißabgleich auf einen bestimmten, absoluten Wert stellen, wie es in RAW möglich ist. Wisst ihr, wie man das vielleicht doch über irgendwelche Tricks bewerkstelligen könnte? Speichern Kameras vielleicht den gewählten Weißabgleich als Farbtemperatur in den Exifs? Oder gäbe es sonst irgendwelche Kniffe? Ich würde das sehr interessant finden für Situationen, wo bei mehreren Fotos bei gleicher Lichtsituation der Weißabgleich korrigiert werden muss, der Kamerainterne Weissabgleich aber unterschiedliche Ergebnisse geliefert hatte, sodass man jedes Foto individuell korrigieren muss.


    Gruß troeter

    Hallo,


    ich habe bei Irfan View mal die Plugins installiert und das Farbmanagement aktiviert und tatsächlich, es funktioniert. Aber was mich wundert, hier im Forum haben doch bestimmt viele ihren Monitor kalibriert. Wie macht ihr das dann zum Beispiel mit der Software JPGilluminator, die ja auch kein Farbmanagement unterstützt?


    Mir scheint diese Farbgeschichte doch noch etwas in den Kinderschuhen zu stecken :-o

    Hallo,


    vielen Dank für den Link, das ist ja schon einmal interessant. Es ist mir bei Irfan View, JPGilluminator und dem Internet Explorer aufgefallen. Bei Irfan View kann man zwar Farbmanagement aktivieren, es ändert bei mir aber nichts. Ich hatte gehofft, dass es eine Sache des Betriebssystems ist, das Monitorfarbprofil anzuwenden. Ich schaue ja auch gerne Fotos im Internet an, wenn der Browser dann das Monitorprofil nicht kennt, ist das ja Mist :thumbdown:


    Der Unterschied in der Farbdarstellung ist aber so gering, dass ich mir nicht sicher bin, ob es wirklich daran liegt, dass manche Programme das Monitorprofil nicht anwenden. Könnte es auch an irgendeiner anderen Farbumrechnung liegen? Zum Beispiel kann man bei Windows ja auch folgende Einstellungen vornehmen (von denen ich keine Ahnung hab, was sie bedeuten):

    Hallo Forum,


    ich habe es getan und mir den Spyder Pro besorgt, um meinen Bildschirm zu kalibrieren. Funktionierte ansich gut und die Farben sehen jetzt besser aus. Ich habe aber noch ein Problem, welches mir Kopfzerbrechen bereitet :roll:


    Das Problem ist, dass die unterschiedlichen Programme auf meinen Rechner die Farben jetzt unterschiedlich darstellen. Der Unterschied ist zwar klein, aber sichtbar. Auf der einen Seite sind Adobe Lightroom und die Windows Fotoanzeige, welche die Farben identisch darstellen. Auf der anderen Seite sind alle anderen Programme. Scheinbar nutzen nur Lightroom und die Fotoanzeige von Windows irgendwelche Farbeinstellungen, welche von anderen Programmen nicht genutzt werden. Das ist natürlich ziemlicher Mist, aber wie ändere ich das? Kennst ihr das Problem und vielleicht auch eine Lösung dafür?

    Moin Moin,


    also ansich müßte man so einen Bildschirm sicher nachkalibrieren. Aber ich bin da nicht so anspruchsvoll, es sollte nur so etwa stimmen. Es ist ja eh so ein Thema, was bringt Kalibrierung wenn das gedruckte Foto, selbst wenn der Druck auch kalibriert ist, bei jedem Licht deutlich andere Farben und Kontraste zeigt. Ich würde den Bildschirm ja auch nach Augenmaß kalibrieren, aber leider gibt es die Möglichkeit dafür gar nicht. Das Einstellen des Farbprofils erfolgt nur über die ICC Profile. Und ich weiß nicht, wie ich so ein Profil sonst erstellen sollte.

    Moin,
    ich habe mir gerade einen neuen Laptop geholt, extra mit IPS Panel, um auch unterwegs mal Fotos bearbeiten zu können. Gerade die Blautöne weichen aber stark von meinem bisherigen Dell Bildschirm ab. Den Dell habe ich nie kalibriert (bis auf Kontrast), da paßten die Farben mit den Ausdrucken immer gut überein. Für das Laptopdisplay würde ich jetzt gerne ein ICC Farbprofil erstellen. Was mich gerade etwas stört ist, ich will das ja nur einmal machen. Und für einmal Kallibrieren sind die Geräte etwas teuer. Gibt es irgendwo Anbieter, wo man für weniger Geld das Gerät kalibrieren lassen kann? Machen Fotogeschäfte vielleicht sowas?

    Die Bilder sind ja nun zweifelsohne nachbearbeitet. Aber dadurch wird doch erst die Handschrift des Fotografen erkenntlich. Meiner Ansicht nach hat die Nachbearbeitung nur in der Dokumentarfotografie nichts (oder wenig) verloren, in allen anderen ist sie für mich ausdrücklich erwünscht.


    Man könnte auch sagen, die Nachbearbeitung fängt da an, wo die Kamera ein Tonwertkurve über die Sensordaten legt. Ist natürlich übertrieben, aber die Grenzen sind fließend.

    Dass die D40 belächelt wird, falls dem so ist, könnte ich auch nicht verstehen. Sie ist auch noch meine Hauptkamera. Immer, wenn ich mal über eine Aufrüstung nachgedacht und mir Fotos neuer Kameras angeguckt habe, dachte ich mir, dass schafft die D40 auch. D40 + Lightroom = Hammer!


    Zu den Fotos, die gefallen mir auch gut. Aber ich bewundere auch den Mut, sich so konsequent selbst zu portraitieren, dass könnte ich nicht :ugly:

    Hallo Ihr,


    neulich ist mir beim Antworten der Rechner abgeschmiert :evil:


    Also mit dem JPG Illuminator kann man die Farbübergänge zwar schon gut glätten, aber wenn man das Foto als JPEG speichert, sind sie ja wieder da.


    Die Fotos wurden als Fachabzüge, also ohne automatische Korrekturen bestellt. Ich habe dort den Webupload genutzt, also nicht die Software. Die Fotos wurden also für die Übertragung nicht nochmal komprimiert. Ich empfinde den Druck richtig als unbrauchbar, die Sichtbarkeit der Stufen auf dem Ausdruck ist gut vergleichbar mit der Sichtbarkeit auf meinem Bildschirm. Da ich bei dem png Bild nahezu keine Stufen sehe, denke ich, müßte der Druck damit dementsprechend besser sein. An der Farbtiefe kann es, wie du meintest, nicht liegen, da beide Fotos 8 bit haben. Es muß dementsprechend mit der JPEG Kompression zusammenhängen.

    Hallo Pittymann und RitterRunkel,
    danke für eure Antworten. Ich habe mir eben nochmal den Ausdruck (10x15) angesehen, die Stufen sind wirklich so intensiv, dass der Druck künstlich aussieht. Naja dem Foto weine ich jetzt nicht nach.. aber an der Technik läßt mich das schon arg zweifeln.


    Das Foto enthält zwar die 240 dpi Angabe, gedruckt wurde es aber mit 400 dpi. Ich habe auch über die Farbtiefe nachgedacht, aber die tif Datei ist auch schon auf 8bit je Farbwert reduziert. Ich vermute einfach, dass jpeg so ausgelegt ist, dunkle Bereiche mit Blautönen stärker zu komprimieren, weil sie meist unwichtig sind. Mich hat das ganze schon sehr überrascht, weil unschärfe durch zu starke JPEG Kompression fällt bei kleinen Plots ja nicht auf, aber unharmonische Farbübergänge machen selbst kleine Plots unansehnlich.


    RitterRunkel, erzeugst du das Dithering nachträglich mit einem anderen Programm? Ich könnte mir schon vorstellen, dass das hilft. Habe neulich ein Foto so in 256 Farben umgewandelt und man konnte in etwas kleinerer Ansicht nahezu keinen Unterschied erkennen, beachtlich :o_o:

    Hallo Forum,
    neulich wollte ich seit längerem mal wieder Fotos in den Druck geben. Diese hatte ich aus Lightroom als tif exportiert und dann zum Hochladen zu saal in JPEG umgewandelt. Als ich die JPEGs durchgesehen hatte, fielen mir plötzlich in einem Bild Stufenbildung in einem Farbübergang auf. Ich dachte nanu, und hab mir die tifs angesehen, hier waren tatsächlich kaum Farbstufen erkennbar. Also fix die Tif nochmal in JPEG umgewandelt, mit optimaler Qualität. Ergebnis: immer noch Farbstufen :ugly:
    Dann dachte ich, lädste halt die Fotos in einem anderen Format hoch, bis ich merkte, dass das gar nicht so leicht ist. Es gibt zwar Bilderdienste, die den Upload von png erlauben, sobald die Fotos hochgeladen sind, werden sie aber wieder in JPEG umgewandelt. Da ich langsam an Paranoia dachte, habe ich die Fotos einfach als jpeg zu saal geschickt mit dem Ergebnis, dass der Druck die gleichen Farbstufen hat. Daraus ergibt sich meine Frage, hat das JPEG Format tatsächlich Mängel bei der Darstellung von dunklen Farbübergängen? Und wenn ja, wie kann ich dann meine Fotos in der Qualität Drucken, die mir die Kamera ermöglicht, wenn ich die Fotos zwischendurch zu JPEG komprimieren muß?


    Um das Problem mal zu verdeutlichen ist hier das Beispielfoto, einmal als JPEG mit Qualität 100 und einmal als verlustfrei komprimierte png. Um das Problem zu erkennen, am besten in der 100% Ansicht zwischen beiden Bildern hin und her springen.
    (Achtung, groß!)
    JPEG
    PNG


    Ich habe übrigens diverse Programme zum konvertieren und auch andere Bildformate getestet. Die Formate JPEG2000 und JPEG XR haben keine Probleme mit dem Farbübergang.

    Quote

    Ich kann die schlechtere Qualität anhand deiner Bilder nicht recht nachvollziehen. Wenn ich das DNG-konvertierte Bild (CRW_0451.jpg) nachträglich entzerre, kommt nahezu das gleiche raus, wie beim direkt konvertierten Bild (IMG_0451.jpg). Schärft man letzteres minimal nach, ist gar kein Unterschied mehr zu sehen (mal abgesehen vom Beschnitt).


    Hallo Franz,


    da gebe ich dir zu diesem Foto Recht. Ich habe mal noch ein anderes Foto zum Vergleich hochgeladen. Pixelallergiker bitte weggucken :ugly:


    Foto Nr. 1 ist mit lightroom aus einer cr2 Datei entwickelt.
    http://www.sportlegen.de/s95/CRW_0434_ji.jpg


    Foto Nr. 2 ist mit Lightroom aus einer dng Datei entwickelt und anschließend mit jpg illuminator entzerrt.
    http://www.sportlegen.de/s95/IMG_0434.jpg


    Ausschnitt:
    http://www.sportlegen.de/s95/vergleich.jpg


    Unabhängig davon, ob einen dieser Unterschied stört ist es mir auch wichtig, den Originalzustand zu haben, weil die Verzerrung oft nicht auffällt oder zum Bild paßt. In diesen Fällen braucht man dann nicht entzerren und kann von der vollen Schärfe profitieren. Schärfeabfall zu den Rändern stört mich immer sehr, weil es beim Nachschärfen in der Mitte dann unweigerlich zum Schärfeoverkill kommt.


    Quote

    PS: Falls Du doch noch irgendwann irgendwo irgendwie auf eine Lösung stößt, sag mal Bescheid..


    Jo, berichte ich dann.

    Hallo und Danke für die Antworten,


    Quote

    Wie sieht eigentlich das Vorschaubild AN der S95 aus?


    Das Bild an der S95 ist bereits korrigiert.


    Quote

    Kann man an der S95 (evtl. nur für jpg) eine interne Objektivkorrektur an- und ausschalten? Ist das Problem das gleiche auch mit ausgeschalteter Korrektur?


    Leider läßt sich diese nicht ausschalten :???:


    Auf die threads im dslr forum bin ich gestoßen, habe jetzt schon etliche Stunden nach einer Lösung gesucht. Ich hatte letztendlich gehofft, ich könnte die cr2 in dng konvertieren, da dng ein freies Format ist. Dieses könnte man dann bearbeiten, wenn man die Spezifikation kennt. Leider enthält die Spezifikation von Adobe keine Angaben über den genauen Aufbau auf Byteebene. Scheinbar ähnelt das Format dem TIF Format, dieses ist genau beschrieben. Aber irgendwann wird mir der Aufwand dabei ein wenig zu groß :ugly:
    Soweit bleib ich wohl bei DNGs von CHDK.

    Hallo Forum,


    ich habe mir für eine anstehende Reise eine Canon S95 Komtaptkamera gekauft. Grund für diese Wahl war, dass die Kamera raw unterstützt. Leider bin ich jetzt auf folgendes Problem gestoßen. Lightroom führt bei cr2 Dateien eine automatische Korrektur von Objektivverzerrungen durch. Das Problem an der Sache ist, dass die Korrektur qualitativ minderwertig ausgeführt wird. Wenn ich die Raws mit Rawtherapee editiere oder mit CHDK erstellte DNGs in Lightroom bearbeite, habe ich die nicht korrigierten Bilder. Wenn ich die Entzerrung dann manuell ausführe, erhalte ich damit ein bis in die Ecken scharfes, qualitativ höherwertiges Bild (dazu auch noch weniger beschnitten). Leider ist die automatische Korrektur von Lightroom eine Option wider Willen, es gibt keine Möglichkeit diese abzustellen.


    Weiß jemand, wie ich dennoch in Lightroom an meine nicht korrigierten Bilder komme, ohne dngs mit CHDK erstellen zu müssen?


    Ich habe schon versucht, die cr2 in dng zu konvertieren. Leider wird diese Information auch in den DNGs gespeichert. Laut Spezifikation sind dafür sogenannte opcodes verantwortlich. Leider verrät die DNG Spezifikation nicht, wo in der Datei diese gespeichert werden. Ansonsten könnte man sich ein Programm schreiben, welches diese Daten löscht.


    Solange mir noch keine Möglichkeit bekannt ist, speichere ich die RAWs als DNG mit CHDK, was zwar brillante Ergebnisse liefert, allerdings die Einschaltzeit um rund 2 Sekunden verlängert und damit die Schnappschusstauglichkeit reduziert :)

    Quote from "Kater Karlo"

    Ob das Problem mit dem genutzten System zusammen hängt, wäre die Frage. Dann läge der schwarze Peter bei den Gelben. Bei Linsen eines Fremdherstellers dürften die Deckel dann aber nicht locker sitzen. Ist das so,troeter?


    Deckel von Fremdherstellern sind praktisch baugleich zu denen von Nikon und haben das gleiche Problem.


    Ok, interessant mal so einen Einblick zu bekommen. Die Gegenlichtblende ist natürlich eine Möglichkeit. Für meine Standardoptik hab ich allerdings keine und ich habs auch lieber klein und kompakt.


    Ja das stimmt schon, so eine Optik kann erstaunlich viel ab. Aber wenn der Deckel an einer Stelle längere Zeit scheuert, wird das Glas da leicht milchig. Freuen kann ich mich darüber nicht. Also wenn es irgendwo nen bombenfest sitzenden Deckel eines Fremdherstellers zu kaufen gäbe, würd ich ihn mir kaufen.