Beiträge von mol

    Bei mir keine Probleme, wine 9.0 (keine beta) aus dem MX Repo. MX ist als direkter Debianableger (stable, kein mischmasch aus stabele, testing und unstable, sowie ppas wie bei buntu und dessen ablegern) eher konservativ und testet Versionen die neuer sind als in debian stable ausgiebig, bevor diese getestet Version dann in die MX Repos übernommen wird. Wir sind also "erst" bei Wine v9.0.
    Zu den Testern gehöre u.A. ich, bei mir lief auch die Entwicklerversion 9.5, aber *ein* positives feedback reicht dann auch nur dazu aus es im MX Testing für die "Mutigen" zur Verfügung zu stellen. Wobei das MX-Testing repo nichts mit dem Debian Testing zu tun hat, da sind neuere Versionen drin die sich Benutzer gewünscht haben und die für MX getestet werden.


    Ich bin 2015 endgültig auf Linux umgestiegen (kein dualboot mehr mit windows) und abgesehen von einem Anzeigeproblem das durch Vorschläge hier im Forum dann behoben werden konnte, lief der JPG Illuminator bei mir immer Problemlos durch. Lag aber auch daran, dass unter opensuse und später unter mx-linux nur die stable versionen aus deren repos zu installieren waren, keine Entwicklerversionen! Für die meisten Programme die ich unter wine benutze macht es sowieso keinen unterschide, ob ich Wine v3.0 oder wine v9.x benutze, sie werden dadurch nicht besser, schneller, oder was auch immer man sich von der aktuellsten Version erhofft . Ich rede von anwendungen, wie noiseware, photozoom pro, irfanview, etc, nicht von Spielen, bei denen macht es ziemliche Unterschiede.
    Mein Vorschlag, stable benutzen und nicht die Entwicklerversion. Notfalls eine ältere Version installieren, bei der es das Problem nicht gab und warten bis eine stable kommt, die auch wieder Problemlos ist.

    Ich finde, da kann jeder seine eigene Meinung haben :)

    Jessas, ich habe eine Menge Spaß mit Tieren und Fotografie, ich benötige dafür keine Literatur. Das mag vielleicht hilfreich sein für Leute die kein Tier haben, oder Neulinge in der Fotografie sind, für alle anderen fotografierende Tierbesitzer ist der Spass sozusagen systemimmanent.

    Kennst du die Hundefotos von Elke Vogelsang?


    ja kenne ich, nein, inspiriert mich kaum. Repräsentiert für mich genau den "wow Bild" Stil, der in der Realität der meisten Hundebesitzer im normalen Setting nicht auftritt.Einen Stil den man pflegen muss, wenn man die Bildsprache von Zeitschriften und Werbung für Hundefutter benötigt. So wie 3 Wetter Taft im TV auch nicht von Mutti im Kleinwagen die Kinder aus der Kita abholend gezeigt wird, sondern ein elegantes Model das im Jet um die Welt reisst.
    Und jemand der Bücher verkloppt auf deren Titelseite so inhaltliches wie "geheime Tricks der Profis" steht, da winke ich nur noch ab, sorry.

    Als fotografieren noch Geld kostete, wusste jeder engagierte Hobbyist nach spätestens 10 Filmen 90% von dem was heutige Profis der Gruppe der "betreut fotografierenden" (die aufgrund der Technik eigentlich von nix mehr Ahnung haben müssen) als "geheime Profitips" verticken.

    Da ich mit meinen Bilder kein Geld verdiene, das auch nicht zu irgendeiner Zlelvorstellung von mir gehört, ist meine persönliche Bildsprache immer noch ziemlich unbeeindruckt von dem was heute (die letzten 20 jahre) in Film und Bild an Sehgewohnheit generiert wurde.

    Alle die Archi kennen würden ab einer gewissen "Manipulationsstufe" sofort sagen "das ist doch nicht wirklich Archi" ... egal mit welchen Photoshop AI Tricks (AI, noch mehr in Richtung "betreutes fotografieren... ) und Verhaltensmanipulationen durch Hilfspersonen außerhalb des Bildes.
    Ich bin nun mal Anhänge der tendenziell langweiligen, näher an der Realität verorteten, Sehgewohnheit ohne Wirtschaftlichen Druck mich irgendeinem Mainstream zu unterwerfen oder ihn öffentlichkeitswirksam zu konterkarieren ;-}

    Danke.
    Ich hätte keinen Hund, wenn ich ihn nicht lieben würde.
    Ich fotografiere ihn halt wie es kommt, mehr aus/für die Stimmung einer Situation, also aus meinem momentanen Gefühl heraus, als jetzt mit dem Anspruch ein technisch perfektes Bild zu bekommen.
    Sein nerviges (er ist da aber sehr dezent) darf ich auch rein im Bad, ist fotografisch eher schwach umgesetzt, aber die Bilder sind jetzt für die anderen (wir haben eine eigene vom steinataler rudel whatsapp) zum abfeiern. Das ist Archi, genau das. :)
    Klar liebe ich meinen Hund :)

    Ich hab die Kamera ja erst seit ein paar Tagen und von Archi, während des Spazierengehens, Schnappschüsse gemacht. Ich habe auch schon sehr lange keine Bearbeitungen mehr gemacht, ich steige sozusagen wieder ein.
    Zielvorstellung ist dabei u.A. für die Züchter von Archi ein Fotobuch, ein sehr großes Format.
    Die bisherigen Übungsbilder mit Archi, alle mit der Alpha 7r IIIa und entweder dem Canon EF 70-200/4L oder dem uralten (canon bajonet) Tamron 28-105/2.8.

    https://wscharff.de/site/Galerie/Archibald/2024-1/

    stümmt, das mit der Luft über den Ohren, subtiler Unterschied, gefällt mir besser als mein Schnitt.
    Vignette, Geschmacksache, ich mach die meistens stärker. Sättigung ähnlich, wobei ich es da vielleicht tatsächlich ein bisschen übertrieben habe.


    nix löschen, wenn ich hier was einstelle darf sich da jeder dran versuchen. Bei Ausnahmen würde ich es explizit erwähnen :)

    Ja, Archis Blick, er ist jetzt eher der Hund der nicht so drauf steht fotografiert zu werden, beim Handy ist es leichter. Ich hatte auch schon Hunde die gepost haben wie Profis , mein Irish Wolfhound Mädchen z.B. die nach jedem Klick von der Kamera die Position wechselte und dann auf den nächsten Klick wartete. Weibchen halt ... :)
    Der Hintergrund gibt wenig her, 200mm/F4 ... hier ähnliches Bild, andere Position ... Archis Begeisterung unübersehbar :)
    Im Sommer ist es grüner, fröhlicher sozusagen.
    https://wscharff.de/site/Galer…/DSC00037_uniscale_ji.jpg.

    Ich muss mich auch noch ein bisschen an die Kamera gewöhnen. Gestern gut 50 Bilder wegen Unschärfe gelöscht. Wobei das adaptierte Canon 70-200/4l scharf sein kann, aber Test vom Stativ und Freihand, da fällt minimales verwackeln sofort auf. Mit dem deutlich schwerern 28-105/2.8 habe ich da deutlich weniger Probleme, hält sich auch irgendwie "besser", vielleicht sollte ich für Archi Portraits dann wieder darauf gehen?

    Mein Lieblingsmodel ... aber das Bild dürfte besser sein, gefühlsmäßig.
    Lags vielleicht am Licht, es war ziemlich trübe

    Kamera: Sony Alpha 7R IIIa

    Objektiv: Canon EF 70-200/4l usm

    Brennweite: 200mm

    Blende: 4

    Verschlusszeit: 1/1000

    ISO: 1000



    link zum unbearbeiteten Original. https://postimg.cc/8J48sMyb

    so zum Abschluss, Kamera ist da, erste Testbilder auch gemacht.
    Meine Befürchtung, dass mein Lieblingsfossil aus Canonzeiten, das schon damals alte SP AF 28-105mm F:/2.8 hinsichtlich AF und Schärfe jetzt am 42mp Sensor abkackt, hat sich glücklicherweise nicht bewahrheitet. Der AF liegt weiterhin auf dem Niveau den er schon an der EOS 5DII hatte, aber mit ein bisschen mehr Details im Mittenbereich. Die Ränder waren offenblende schon immer ... nuja, nix für Pixelpeeper. Für Sport war der AF Motor auch nie wirklich gedacht/geeignet, dafür hat er zu viel Glas zu bewegen. Geil natürlich, dass es durch den Ibis zum stabilisierten Objektiv wird.
    Mein gesamtes Bundle an noch vorhandenen Canon Objektive die schon an der "normalen" III funktionierten, werden dann wohl auch hier wieder funktionieren, mit allen Schwächen und Stärken die sie optisch haben ... und den Einschränkungen des Adapter (man muss tatsächlich beide Modi ausprobieren am Adapter, die unterschiede sind enorm)
    Alle Tamron, Tokinas und Sigmas ... wobei das Tokina Makro zwar optisch sehr gut ist, aber der AF ist ein Verbrechen an der Menschheit. Was er an Geschwindigkeit nicht hat, ersetzt er durch seine Sägewerkakustik.


    Tamron :

    SP AF 28-75mm F/2.8

    SP AF 28-105mm F:/2.8

    Tokina:

    AT-X PRO D 100mm f/2.8 Makro

    AT-X 242 AF 24-200mm f/3.5-5.6


    Sigma :

    AF 15-30 / 3,5-4,5 EX DG IF

    150/2,8 EX APO DG Makro HSM

    von den Canons habe ich nur noch zwei:

    Canon :

    EF 50mm/1.8 II

    EF 70-200/4L USM

    (ja, der 50er joghurtbecher ist immer noch nicht kaputtgegangen)

    so richtig fehlen tut mir jetzt eigentlich nichts, so hinsichtlich Brennweite (vielleicht noch das Tamron 50-400? :) )

    Leica M, Messucher, muß man drauf stehen, ist philosophie, persönliche Einstellung ... Geschwindigkeit gehört da nicht dazu.
    Ich hab schon mir der ebenfalls manuellen Leica-R in den 80er und 90 schneller scharf gestellt als alle M Besitzer die ich kannte.
    Wer das unbedingt will und als seinen Traum betrachtet, dann ist das so.

    Ich persönlich würde, wenn kompakt, wahrscheinlich zu einer Sony A7CII greifen, die hat mit dem 33MP Sensor noch ein ausgewogenes Verhältniss, ein paar kompakte Objektive aus dem Sony Programm gibt es auch und wer will kann sich natürlich auch aktuelle Leica-M und Leica-R Objektive drandengeln. Dafür benötigt man dann nichtmal, mangels AF Funktionalität der Objektive, einen "teuren" Metabones V. Mit Sucherlupe (2 stufig, unjefähr x5 und x10) stellt man damit auch nicht langsamer scharf, als mit einer Messucher :-). Für Objektive mit AF bekommt man dann einen AF aus dem Bereich des "betreuten fotografieren", natürlich mit Stabi in der Kamera und wer unbedingt filmen möchte, dafür ist sie auch sehr gut geeignet. Für MP Fetischisten gibt es das dann auch noch als 60MP Variante und selbst die hat, im Vergleich zu einer M10 noch einen Schnäppchen Preis :)
    Wobei, die A7C Serie kompakter aussieht wie sie ist, im Endeffekt ist sie von den Maßen her fast eine A7 ohne Sucherbuckel, dafür ist sie im Vergleich zur M10 natürlich regelrecht billig, kostet weniger als die Hälfte, nix für Leica Fans.

    Als Besitzer einer R4 und R5 war man, aus der Sicht der Messsucher Besitzer, eh nur so was wie der Schulhof Assi aus der dunklen Ecke ... wobei ich bewusst den Begriff "Besitzer" benutze, weil es gab wenig M Besitzer, die auch nur andeutungsweise so viel fotograferten wie die mit einer R. Also mehr Besitzer als Benutzer ;-}
    Habe ich Vorurteile gegen M Besitzer?
    Klar, mein Bruder, Arzt, hat u.A. eine und einen Stapel Objektive und hat damit in den letzten 35 Jahren weniger Bilder gemacht als ich mit meiner R5 in einem Jahr. Er ist damit aber nicht alleine ....

    Meine Philosophie ist eher eine pragmatische: Komfortabel zum Ziel ;-} (und das bedeutet nunmal auch einen treffsicherer AF zu haben, schnell darf er dabei auch sein ;-} )
    Das ist natürlich nur meine absolut persönliche Meinung bei der ich keinen Wert darauf lege, das sie unbedingt geteilt wird. Die Wahl der Kamera ist auch persönliche Geschmackssache, so wie Spätzle oder Spagetti :)

    : ich bin von der 7R II auf die R IIIa gewechselt und würde es eher nicht nochmal machen. Lieber das Geld in Objektive oder Reisen investieren.


    Du hast von der Sensorgröße ja nichts geändert, der hatte ja bei der 7RII auch schon 42mp. Der wesentliche Unterschied zwischen den IIer und den IIIer ist der AF, von dem man aber nur profitiert, wenn man in den Bereichen fotografiert wo man ihn benötigt. Das ist für mich z.B. der Grund warum ich keine a7IV im Fokus habe, mir reicht der AF der IIIer und da ich mit der Kamera nicht filme sind mir die wesentlichen Vorteile in dem Bereich egal. Der AF der IIIer ist zwar besser als der der RIIIa, das liegt aber nur daran, dass er mehr Messpunkte hat und bis in den Randbereich abdeckt, während die RIIIa nur irgendwas um 60% abdeckung hat. Das macht im Tracking einen Unterschied, ist aber für jemanden der zu 95% den AF nicht verschiebt und im zentralen Bildbereich verbleibt auch wieder egal.

    Eigentlich wollte ich damals ja eh die RIII haben, die lag aber bei 3500,- und die III bei 2000,- ... und jetzt bekomme ich die RIIIa für 1900,- inkl 2x128gb Speicherkarten der passenden Geschwindigkeit. Für mich ein attraktiver Wechsel.
    Objektive habe ich genug ... und Reisen, da bin ich, auch wegen Archi, selektiv.
    Flugreisen, geht gar nicht.

    Städtetrip per Nachtzug, theoretisch möglich aber sehr stressig, für uns beide.

    Hotels, mit Hunden in Fusshupen und Lebendfutter Format schon eingeschränkt (die gehen ja auf manchen Kurzstrecke bei manchen Fluggesellschaften auch noch als "Handgepäck" durch), mit einem ausgewachsenen Schäfi wird es dann noch enger. Da ist die Finanzierung der einfachste Teil der Logistik.

    wie meinem Post zu entnehmen ist, ich habe sie inzwischen bestellt, ganz konservativ im MM vor Ort, mit den beiden Karten für ziemlich genau 1899,99- , ist dann auch bundesweit z.Z. das günstigste Angebot. Dienstag/Mittwoch ist dann Abholtermin ;-}.
    Liegt ja praktischerweise neben dem "Fressnapf", dem Einkaufsparadies für Archi ;-}

    Ich bin ja pathologischer Pixelpeeper, besonders wenn ich für ein Bild den letzten Schritt in Planung habe, die Ausbelichtung.

    Da ich Fan von ein bisschen größeren Formaten bin (fotobuch nur in xxl, größer geht ja nicht) und an der Wand beginnt es bei mir mit 40*60 bzw. bei den Leinwänden dann eher 90*120 , bin ich echt froh darüber, was mit Software inzwischen möglich ist.

    Ich habe eine Menge Bilder noch aus meiner EOS 20D Zeit, die leiden alle daran, dass sie (besonders die Makros) zu wenig Pixel haben.

    Mit dem was inzwischen möglich ist, sowohl was die aktuellen RawEngines als auch der "Rest", insbesondere mit Upscaly, ermöglichen, ist beeindruckend.

    Bei entsprechend liebevoller Nachbearbeitung lassen sich viele meiner alten Bilder auf das 2 fache vergrößern, ohne das man, als Pixelpeeper, echte Nachteile erkennen kann. Photozoom pro, das ich auch noch habe, kommt da inzwischen nichmal mehr in die Nähe. Ausserdem, je nach Kernel und Wine Version (ich bin ja Linux benutzer) zickt es mitunter rum, bzw. macht in Arbeitsverweigerung.


    Demnächst werde ich wohl eine Sony A7R III haben, aber ich bin mir sicher, selbst da werde ich noch Einsatzmöglichkeiten für Upscaly finden :)

    Was Software betrifft bin ich ja sparsam. Adobe Produkte werden von mir boykotiert, seitdem sie den RawShooter vom Markt kauften (Lightroom 3 war ein optisch gepimpter rawshooter) , die habe ich nicht mal als Raubkopie benutzt (formaljuristisch waren mindesten 2/3 alles Photoshop Installationen um die Jahrtausendwende und bis zum Abo Modell Raubkopien.
    RawTherapie macht was es soll, es kann inzwischen deutlich mehr als ich nutze (mental bin ich irgendwo bei der v4 stehengeblieben und die konnte auch schon mehr als ich benutzte)
    Nebenbei erwähnt, ich benutze auch kein Gimp :)
    Ich mache tatsächlich das meiste mit JPG-lluminator, Noiseware (der beim testweise entrauschen eines iso 8000 Bildes der 7RV immer noch beeindruckende ergebnisse bringt) und für spezielle Fälle halt LightZone, wobei ich damit aber lieber JPGs bearbeite als RAWs, weil seine Rawengine ein bisschen veraltet ist, bzw die Ergebnisse von kritischen Bildern mit RawTherapee besser geht. Und Lightzone ist halt lahm, im Vergleich. Vielleicht wird es mit der Release besser, ich nutze ja eine Beta (hinsichtlich Weiterentwicklung veröffentlich Debian seine stables noch schneller ...)
    Ja, so ein 12 Kerner ist immer noch gute Mittelklasse und wenn ich upscaly öfter benötigen würde, wäre eine Nvidia mit stärkerer GPU sicher ein Fortschritt.
    Brauch ich also nicht wirklich ...
    Jetzt erstmal sparen auf die 7R3 ... wobei, wahrscheinlich weil es da ja auch schon eine stille weiterentwicklung gab die Preise für 7RIV mit teilweise nur 4stelligem Shuttercount deutlich unter 3000€ liegen (nur die r4, r4a sind keine dabei).
    Ist aber nicht wirklich interessant, ich hab keine objektive die 61mp tatsächlich ausnützen könnten und aus pixelpeeper sicht sind bei den Beispielbildern auch Bilder von GM Objektiven dabei die Offenblendig jetzt nicht gerade begeistern (ich rede von Festbrennweiten)

    Die alpha 7r 3a ist für mich genau passend , leider keine attraktiven Gebraucht Angebote. Die mit den interessanten Angeboten machen z.Z. nur Abholung (wie ich auch, mein Käufer wohnt ca 15km weit weg) und die Mindestentfernung sind dann zwischen 250-300km, mindestens, einfache Strecke ... dummdas.

    Seitdem sie weg ist, vermisse ich sie ... und die Objektive sehen mich alle so traurig an ... :)

    Ich habe es eigentlich nur gemacht zum testen .. auch um zu sehen wie meine bevorzugten Programme damit umgehen. Ansonsten ist upscaly ganz nett für makros die ich mit der 20D und R1 gemacht habe, die lassen sich ohne sichtbare Qualitätseinschränkungen schön aufblasen. :)
    Also mit den nativen größen, auch den 61mp einer r4 und r5, kommen sie alle klar, die speicherauslastung steigt am stärksten, liegt aber immer noch im Bereich von lächerlichen 10% (also knapp 3GB bei meinem 32gb) . Abgesehen von Im&Export der Bilddateien sind die Unterschiede in der Verarbeitungszeit überschaubar.
    Oder anders ausgedrückt, trotz deutlich größerer Datenmengen, der größenunterschied von den 24mp der 7III zu den 61mp der 7r5 ist schon ziemlich deutlich, verdppelt sich die Zeit im worts case , wobei ein verdoppeln bedeutet von 1-2 sekunden auf 2-4 sekunden. Warum da alle jammern, dass sie neue Rechner benötigen weil alles jetzt so viel langsamer, also arbeitsuntauglich langsam, geworden ist ... was haben die dann vorher benutzt?
    Oder liegt es daran, das für windows und mac die software ineffizienter arbeitet und vielleicht die multicore skalierung und speicherwerwalting "ungeschickter" ist, als unter Linux?
    Ich weiss es nicht, ich weiss nur, dass ich auf meinem PC keine signifikanten Einschränkungen sehe, die mich zu neuer hardware treiben könnten.
    Das ich alternative Kernel nutze hört sich zwar beeindruckend an, aber das ist auch nur feintuning, der reale Geschwindigkeitsgewinn zum Debian stable Kernel liegt auch nur im bereich um 2-5% , sozusagen anstatt 1 Minute nur 58sekunden, nett aber eigentlich schon unter der wahrnehmungsschwelle :)

    Viel lustiger finde ich dagegen dass ein paar der beliebteren Bildbetrachter von Linux einfach abkackten bei den RAW während so fossile wie faststone/wine keine Probleme hatten.

    Mal Probeweise ein paar RAW und jpg der r3 durchprobiert, also 42mp.
    RawTherapee, die reine Ladezeit ist gut 1sek länger, also eine verdoppelung (nicht wirklich tragisch), die Reaktion auf Einstellungsänderungen keine spürbare Veränderung.
    Das Fertige Bild mit UPSCALY nochmal verdoppelt, also von 7956*5312 auf 15912*10624, viertel stunde, no go ... aber so was vergrößert man auch nicht.
    Phozozoom Pro unter Wine benötigt ca 30sekunden .... qualitativ sind dessen Ergebnisse aber nicht mit Upscaly vergleichbar. Dafür hat es beim Verkleinern immer noch die Nase vorn - im Vergleich zu allen anderen Programmen. Aber wie oft benötigt man Verkleinerungen?
    Noiseware stürzt beim upscaly Bild ab, zu groß für ein Programm aus 2006 ... das Originalbild schaffte er aber noch.
    Lightzone ... ist von Haus aus schon eher gemächlich, spätestens wenn man anfängt in Details zu arbeiten (z.b. entrauschen mit 3 settings eingeschränkt auf 3 Farbbereiche in 3 Helligkeitsbereichen, geiles feauture, aber rechenintensiv) in einer Region .... so ab 10 Befehlen auf dem Befehlsstack ist das Programm noch nicht abgestürzt, aber du hast genug Zeit um einen Kaffee aufzusetzen.

    JPG Illuminator, ladezeit im direkten Verhältniss zur Dateigröße, frisst aber alles, egal ob original größe, egal ob auf 16000x10000px. Leichte Verögerungen im Arbeistfluss, aber wirklich spürbare verlangsamung im Vergleich zu den 6000x4000px Bilder der A7III sind da keine.

    Also RawTherapee und jpg-illuminator/wine hätten auch keine Probleme mit den 61mp der r4 und r5. Wobei die r4 mit 3600€ im vergleich zur r5 für 4500€ schon fast wie ein schnäppchen erscheint. Aber die ca 2200 für die 41mp einer r3a sind halt argumentativ sehr gewichtig.

    Die Beispielbilder auf dpreview haben sich im Vergleich zu früher nicht geändert, die sind teilweise mehr abschreckend als verlockend :, worst case fälle manchmal.
    Aber ich bin jetzt nicht gerade der geduldige Typ und bis Weihnachten dauert mir zu lange, da wird es wohl auf die alpha 7r IIIa rauslaufen. Den passenden Batteriegriff habe ich ja schon/noch :)

    so schnell kanns gehen, Kamera verkauft und ich weiss immer noch nicht ob alpha 7r IIIa, Alpha7 iv oder auf weihnachten sparen und zur alpha 7r V greifen.

    nach eingehende Prüfung meiner exif Daten, historisch zurück bis 2005 und der eos 20D
    High ISO tauglichkeit war mir immer wichtig, war sie auch bis zur 5DII ... die Sony A7 III rauscht bei 12800 auch weniger als eine 5dII .... und ich habe das nie wirklich ausgenutzt, die Bilder mit iso 12800 und noch höher, kann ich an meinen Händen abzählen. Das ich, theoretisch, wert auf high iso tauglichkeit lege ist mehr oder weniger mein Trauma aus der Canon Zeit :)
    AF ... der von der Sony a 7III ist mir gut genug, trefferquote mit den beiden normalen G Objektiven besser 90% ... mit Hunden, wobei Archi aufgrund seiner "Farbe" bei schlechtem Licht schon Problematisch ist, die meisten anderen Hunde die ich aufgenommen habe sind dagegen regelrecht bunt.
    Wobei Hunde in Action inzwischen wieder out für mich ist, quantitativ (wenn ich garantiert ein scharfes Bild haben möchte=serienbild!).

    Der Af der 7r iii ist dabei nicht wirklich schlechter, er hat die gleiche Packungsdichte, also die gleiche Präzision, nur halt nix an den Rändern. Wichtig für Tracking des Focus aus der Mitte heraus, was bei mir so gut wie nie vorkommt. AF fällt also als Entscheidungskriterium raus.
    Filmen ... lass mal nachdenken, habe ich in den 4 Jahren 2 Minuten oder doch eher 3 Minuten gefilmt? Ein absolut uninteressantes Thema für mich, entsprechende Leistungen der Kamera kann ich als technischen Fortschritt würdigen, benötige es aber nicht.
    Display und Menüführung? Ich kam bisher mit dem eher bescheidenen Display der IIIer klar, was besseres nehm ich billigend in Kauf.
    Sucher, wichtiger für mich da ich immer noch gerne ein paar manuelle Linsen einsetze und einige der adaptierten Canon Objektive bei schlechtem Licht manuell besser scharf zu stellen sind als ihnen beim Pumpen zusehen zu müssen (bei gutem Licht/Kontrasten gibt das weniger)
    Sport mach ich mit so was nicht, klar. Nachts durch die Stadt schlendern schon eher.
    Sucher kann gar nicht hochauflösend genug sein.
    die wahl ist dann auch zwischen 30, 40, 60mp.
    Dateigrößen sind kein Problem für mich, so 2 TB für Bilder hätte ich noch frei (und für meine backup paranoia 2tb auf 3 externen platten auch)
    Bildbearbeitung? Ein Ryzen 9 3900x ist zwar ein bisschen "veraltet", aber da Rawtherapee unter Linux sehr gut skaliert (wobei ich auch einen alternativen Kernel nutze der Ryzens besser ausnutzt) habe ich da keine Bedenken.

    Das die 7r III überall 100-200€ weniger als die 7iV kostet erschwert die Entscheidung ....

    und bis Weihnachten warten habe ich nicht wirklich Lust

    jetzt habe ich euch mal in meine wirre gedankenwelt der entscheidungsfindungsprozesse mitgenommen ... wobei, entschieden hab ich noch gar nix.

    Nein, Augen AF der Sony. Ich wollte zu der Zeit auch mal wissen ob der mit einem adaptierten Objektiv funktioniert ... tut er :)
    Das war mit dem Tamron 28-105/2.8 SP das ich noch aus meiner Canon Zeit habe.
    Fokus Peaking benutze ich nicht, bei den lichtstarken Objektiven wird ein zu weiter Bereich noch als scharf angezeigt, die Sucherlupe ist besser.

    Gute Erfahrungen habe ich mit uniscale_restore (das ist aus dem zusätzlichen Download) und den beiden general photo ultramix_balanced und ultrasharp gemacht.

    den Vergleich zu CPU Last ohne GPU und GPU einer eher schwachen nvidia GeForce GTX 1050 Ti hatte ich ja.
    Der AMD Ryzen 9 3900x ist jetzt zwar auch nicht mehr der modernste, aber ein 12Kerne/24 Thread Prozessor ist jetzt auch nicht gerade eine watschelnde Ente.

    Vergrößerung von 6000x4000 auf 12000x8000 ... 45 Minuten, alle Kerne am Anschlag, Temperatur im Schnitt 90grad. Nix anderes geht mehr, YT im Browser ruckelt, Tonabbrüche ...
    Gleiches Bild mit installiertem nvidia treiber .... um anderthalb minuten, Prozessorauslastung während der ersten 5 Sekunden 90%, dannach im Bereich von 10%, aber auch nur weil Firefox mit mehreren offenen Tabs (darunter YT mit der widergabe eines 4K Videos) Last erzeugt, Nvidia GPU auf 1000%, Nvidia RAM ca 1,7gb belegt, Temperatur GPU auf ca 70Grad.
    Das Programm ist definitiv auf GPU Nutzung ausgelegt, alles andere ist nur Notbehelf

    Auf einer modernen Grafikkarte, die GTX 1050 kam 2016 auf den Markt, dürften die Ergebnisse noch besser sein

    Da unter Linux in der Hinsicht nichts wirklich gutes existiert, als Notbehelf PhotoZoom in einem Wine Fenster nutzbar war, oder auch nicht (bei gefühlt 80% aller wine versionen ab v3.x eher nicht) , PhotoZoom 8 zwar nicht schlecht war, also besser als alles was es frei gibt, aber inzwischen unter den kommerziellen Programmen qualitativ schwächelt, ist Upscaly eine mehr als gute Alternative.

    ABER, man muss experimentierfreudig sein und Zeit habe, da es zu Upscaly nicht nur ein halbes dutzend mitgelieferte Skalierungsmodelle gibt, sondern man auch noch weitere zusätzlich installieren kann.
    Die muss man alle mal durchprobieren und dann merkt man schnell, je nach Ausgangsmaterial sind die Ergebnisse unterschiedlich gut. Und einige sind dann auch echt gut.

    Upscaly ist ja teilweise auf YT schlecht geredet worden , gerade auch von Berufs Fotografen/Medienschaffenden die Photoshop und Lightroom Erleuchtungen unters Volk influencen, was kein Problem ist, wenn man sich mit dem voreingestellten Modell begnügt (general photo) das bei 90% aller Bilder im Vergleich bei mir immer das Schlusslicht war. Immerhin, ziemlich flott ... bevorzugt deutsprachige Schwurbler
    Englischsprachige Kanäle waren da fairer, die wiesen entweder auf das Problem/Vorzug der unterschiedlichen Skalierungsvarianten hin, oder zeigten gleich die Wirkungen auf einige Bilder.

    Seitdem ich den passenden Nvidia Treiber installiert habe, geht es auch passabel flott.