Beiträge von mol

    Danke und nur zur Information
    Aktuelle Version 5.4.2.5 (64bit) läuft weiterhin problemlos unter Linux mit WINE , bei mir z.Z. MX-23 (Basis Debian 12) wine V.8xx und auch V.9.
    Wird dann auch sicher unter den anderen Distributionen funktionieren, so dort wine sauber läuft.

    Festbrennweiten benutze ich eher selten, wenn dann als zusätzliche Option und da ist es wieder egal wie kompakt sie sind. Da benutze ich dann auch mal gerne manuelle Linsen wie die Leica-R Summicrons die ich noch habe: SUMMICRON-R 1:2/35, SUMMICRON-R 1:2/50, SUMMILUX-R 1:1,4/80 und wenns länger sein soll, für den selten aufflackernden Freistellungsfetischismus das Soligor C/D 2/135mm. Da ist die Sucherlupe der Sony Alpha Gold wert, wobei ich mir da vom deutlich höher auflösenden Sucher der RIIIa noch einen zusätzlichen Nutzen verspreche. Aber inzwischen liegt bei mir die Verwendung von (Ur)Altglas bei <10%, alle zusammen.

    Mein kleines "Reise Setup" besteht z.Z. der Kamera mit Batteriegriff und einem sehr kompakten Monopod, aus dem Sigma AF 15-30 / 3,5-4,5 EX DG IF (über Metabones V), FE 24-105 mm F4 G OSS und FE 70-300mm F4.5-5.6 G OSS, damit habe ich von 15-300mm alles abgedeckt und die Tasche ist sowohl voll als auch noch tragbar. Der "Rest" ist dann eher für lokale Anwendungen und Projekte bei denen ich vorher schon entsprechende Planungen gemacht habe.
    Das alte Tamron 28-104/2.8 ist z.B. so ein Teil, aber nix zum mitnehmen in den Urlaub, es wiegt mehr als das Sony 24-70/2.8GM, nix was ich im "Urlaub" mitschleppen wollte ...

    Dankenswerterweise hat das öffentliche reflektieren zum Thema mir jetzt meine Wahl erleichtert, es wird dann wohl auf die A7R IIIa rauslaufen.
    (auf schwächen in meiner "Argumentationskette" darf man mich gerne hinweisen)

    Die interessanten Objektive, die mir einen Mehrwert bringen könnten, sind nur leider dann GM Objektive und da liegt der "Einstiegspreis" dann gleich auf dem Preisniveau einer Alpha A7R IIIa und lässt sich problemlos auf das doppelte steigern, also für ein Objektiv :).

    Wobei ich jetzt aber mit meinen Objektiven nicht unzufrieden bin.

    Das SEL24105G wird arg unterschätzt und ist schon an der A7III flott genug für z.b. Hundesport und das SEL70300G führt unberechtigterweise ein Schattendasein, es ist in der Praxis auch besser als manch einer glaubt, wobei, Sony typisch, der Einstandspreis für beide ein bisschen hoch war.

    Der direkte Konkurrent dazu ist das Tamron, das ist deutlich preiswerter, leichter und einen ticken lichtschwächer (beim 70-300). Das Tamron hat auch keinen Stabi und nein, der IBIS in der Kamera alleine kommt, besonders im Bereich ab 200mm, nicht gegen die Kombination IBIS + OSS im Objektiv an. Betrifft auch den Vergleich zwischen dem aktuellen 28-75/2.8 der aktuellen Generation. dda liegt der AF zwar auf dem Niveau des 24-105 (zumindest an dem sonnigen Tag auf dem Hundeübungsplatz) , es ist aber hinsichtlich Abbildungsleistung nicht besser und bei Tageslicht nützt dir die bessere Lichtstärke wenig (dafür vermisst man dann auch nicht den Stabi) , aber im Vergleich zum 24-105 fühlt sich ein 25-75 eingeschränkt an, wobei die 4mm untenrum mehr ausmachen wie die 30mm obenrum (aber auch die sind manchmal spürbar)

    Ich hatte die Tamrons ein Wochenende zu ausprobieren gehabt (weil dessen Eigentümer mal meine ausprobieren wollte).

    Der AF des Sony ist besser, der Stabi rettet einen bei Verschlusszeiten, die ich mit dem Tamron nicht mehr sauber halte, am Rand sind beide, bei jeder Brennweite, Sch***, das Sony wird bei Abblenden nur schnell generell schärfer und die Ränder ziehen auch besser mit, so auflösungsmäßig. Natürlich fand ich beide unangemessen teuer, als ich sie für damals > 1000€ kaufte, aber sorry, bei den Tamrons für "nur" 6-700€ hätte ich mich später geärgert.

    So ganz nachvollziehen kann ich ein paar Jubelarien von den üblichen YT und Webseite betreibenden Profi Fotografen da nicht wirklich verstehen, aber das ist ein anderes Thema.


    Dazu kommt halt noch, das einige der adaptierten Objektive aus meiner Canon Zeit verblüffend gut (was den AF Betrieb betrifft) an der Sony laufen.


    Makro? Brauch ich keine natives, ich habe dafür das Sigma 150/2,8 EX APO DG Makro HSM. DasTokina AT-X PRO D 100mm f/2.8 Makro hab ich zwar auch, das war aber auch schon an der Canon eine lahme Ente mit Kreissägen Akustik. Leider extrem scharf und für unbelebte Objekte im manuellen Betrieb auf dem Niveau eines Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM, da man dafür gebraucht aber nix mehr bekommt, so von wegen lahme Ente, behalte ich es halt!

    Für den Normalbereich habe ich das a. den 50mm Yogurthbecher EF 50mm/1.8 II, damals Glück mit der Serienstreuung gehabt, knackscharf und nach >15 Jahren immer noch nicht kaputt. AF, nuja, nix für Sport!

    Das alte Tamron 28-75/2.8, gebraucht 2006 erworben, funktioniert an der a7III ähnlich gut wie an der 5DII, kann ich mit leben! Dann noch der Exot der Zooms, das ziemlich seltene Tamron SP AF 28-105mm F:/2.8.

    AF und Abbildungsqualität wie mit der 5DII, kann ich mit leben. Fokussiert aber bei schlechtem Licht an der Sony BESSER als an der Canon. Ist halt nur ein ziemlich Klotz, gewichtsmässig.

    Als UWW, ein von mir selten benutzter Bereich das Sigma AF 15-30 / 3,5-4,5 EX DG IF. Lahm, offenblende mittelmäßig, aber hey, geringere Vignetierung und weniger Schärfeabfall (im RAW, ohne Korrektur) zu den Rändern wie moderne Konstruktionen die man softwareseitig hochpimpen muss. Mir gut genug um einen Bogen um aktuelle und deutlich "bessere" Objektive zu machen. Hat halt auch den Nachteil, gross und schwer.


    Deswegen lieber einen neuen Body und persönlich tendiere ich inzwischen zur Alpha A7R IIIa, weil sie mir als das bessere "mixed bag" erscheint und viele Neuerungen der IV für mich absolut uninteressant sind (Filmkram z.b. mach ich mit GoPro, Drohne und ja, Handy :) ).

    Der Unterschied im Listenpreis von 2100 der RIIIa zu den ~2500 der IV verbessert sich schlagartig dadurch, das der Handgriff der III auch an die rIIIA passt, während ich für die IV weitere ~400€ hinlegen muss. (cashback aktionen aussen vor gelassen, aber auf die muss man dann auch warten können wollen).

    Hätte ich jetzt das Geld für die Objektive der zweiten Generation aus dem GM Lager, also dem SEL1635GM2 (2700,-), SEL2470GM2 (2400,-) und SEL70200GM2 (3000,-) würde ich mir keine Gedanken über unnötige (für mich) Gimmiks machen und zur IV greifen ... :)

    Ich habe da ein kleines Problem, Luxusproblem sozusagen.


    Nach ein paar Jahren möchte ich mich "verbessern" und habe jetzt 2 Kameras im Blick. Das Problem ist dabei der ähnliche Preis!

    Einmal die Sony α7R III für ~2100,-

    und eine Sony α7 iv für um 2500,+

    (je nach Händler +/- 100/200€ schwankend)

    interessant dabei, dass die mit dem höheren Pixelcount weniger kostet, sie aber auch Ende Fahnenstange für mich darstellt, mehr als 40MP (61MP sind nogo!) will ich mir auf meinem PC hinsichtlich Verarbeitung/Speicherung auch nicht leisten, genausowenig wie neue Objektive, mit denen das von der Auflösung her dann auch Sinn machen könnte. Was bei 24 MP noch gut war, wird bei 33MP nicht total abkacken und für 40MP auch noch leidlich ok. sein. Also neue Objektive sind z.Z. bei mir nicht eingeplant, nicht wirklich ;-}

    Die Testergebniss sind für mich mixed bag, weil einiges für mich auch uninteressant ist.

    Was für die VI spricht, besserer AF als die III und RIIIa. Wobei jetzt der AF von der normalen III jetzt auch keine "Katastrophe" ist, im Vergleich zur EOS 5DII war er schon eine enorme Steigerung, selbst meine adaptierten Objektive (Metabones V) sind hinsichtlich AF an der Sony A7 III nicht schlechter, als an der 5DII, auch nicht hinsichtlich Abbildungsleistung (arg ähnlicher Pixelcount). Moderne AFs haben so was von "betreutem Fotografieren" an sich :)

    Verbesserungen im Videobereich im Vergleich zur III und RIII, egal, ich mache keine Videos mit der Kamera.

    Neue Menüstruktur: auch egal, ich gewöhn mich an alles.

    Neuer, höher auflösender Sucher, die aktualisierte RIIIa hat den gleichen

    externes Display, da gehöre ich zu den scheinbar wenigen, denen der "eingeschränkte" Bereich der 3er besser gefällt, als das überallhin schwenk, aber seitlich rausstehende der iVer.

    Touchbedienung, unwichtig für mich! Interessanterweise hat das Display der älteren 3r deutlich mehr pixel (1,4 millionen zu 1,05 unjefähr)

    Die 4er ist NEUER ....okaayy

    Dafür kann ich bei der RIIIa z.B. meinen Batteriegriff von der normalen III weiter benutzen, ist ja nicht so, das man die geschenkt bekommt. Was den Preisunterschied dann zugunsten der RIIIa weiter vergrößert.


    Oder soll ich einfach auf die Neuheiten von 2025 warten? ;-}


    welche Kamera würdet ihr warum nehmen, nur so in 1-2 Sätze verpackt.

    Wer Erfahrungen mit Beiden hat, darf auch gerne was dazu sagen 🙂

    Als ich 2017 von meinem core i7 Desktop von 2012 auf meinen Laptop mit core i5 umgestiegen bin, hat dieser geschwindigkeitsmäßig den core i7 an die Wand genagelt, einfach schon wegen doppelt so schnellem bus, trotz weniger threads/Kerne und niedrigerem Prozessortakt.

    Der Laptop ist in Rente, ein 17" HD Monitor ist mir auch zu klein, zu wenig, ich habe ein Dual Monitor Setup mit einem UHD und WQHD Monitor.
    JPG-Illuminator ist, hinsichtlich ressourcen eher sparsam, der Ram Verbrauch eher ein Witz, die Hälfte der Bildbetrachter unter Linux fressen mehr Ram, als der JPG-Illuminator inkl WINE. Ruckeln tut natürlich nix, dazu hat der AMD Ryzen 9 3900x zu viel Leistung.
    Genau deswegen habe ich auch keinen Laptop mehr, zu wenig Monitor und auf das Leistungsniveau von Desktop Prozessoren kommt man nur für deutlich mehr Geld, falls überhaupt.

    Ich benutze ja nur Digikam und zwar mit der sql lite datenbank, also ohne xmp sidecar files.
    Die Frage ist dann, ob neue Tags die du in Digikam erzeugst nur in dessen sql datenbank vorhanden sind und gar nicht in die xmp datei geschrieben werden.
    Und auf 100% Kompatibilität eines für Linux entwickelten Programmes für die Windowswelt, bei Austausch von irgendwlchen sekundädraten, würde ich mich nicht verlassen.
    Das mache ich auch nicht bei Linux Programmen untereinander.
    Die Philosophie ist dann sowieso eher die: benutze ein Programm, benutze es richtig. Das ich Daten austauschen kann zwischen programmen die einen überlappungsbereich von 90% in der Funktionalität haben und ich die dann auch dahingehend benutze??? Digikam nur als Verwaltungstool, aus reiner Bequemlichkeit und weil ich genug Platz habe.
    Raw, seitdem Adobe 2006 den Rawshooter vom Markt kaufte, nur noch RAWTherapee ... nach 16 Jahren wechsel ich da auch nicht mehr zu was anderem.
    Und für JPG Finetuning, den JPG-Illuminator unter Wine, also kein Gimp (ich hab ja unter windows kein photoshop benutzt)
    ALso mit deinen xmp Kompatibilitätsproblemen kann ich dir leider nicht helfen.

    Es gab ein paar ungünstige Konfigurationen bei denen DigiKam früher gerne mal abstürzte.
    Z.B. auf meinem alten Core I7 von 2012 mit 8GB RAM und ich in meiner gnadenlosen Weisheit, dachte,ist genug RAM, kann man auf die SWAP Partition verzichten.
    Das muss so um 2014/2015 gewesen sein, danach blieb dann nur die Crux, dass das Einlesen von >20.000 RAW/JPG auf langsamen 5400rpm Festplatten ein Geduldspiel ist.

    Wobei de Speicherverwaltung von Linux aber wenig Ähnlichkeit mi der von Windows hatte und hat.
    Heute sollte es eigentlich flutschen, im Gegensatz zu früher skaliert Digikam besser (kann man mit den entsprechenden Progammen sehen, zu wieviel Prozent jeder einzelne Core/Thread ausgelastet wird), nimmt sich, so vorhanden, ausreichend Speicher, cached und buffert besser.
    Also unter Linux. Mir ist es schon seit jahren nicht mehr abgestürzt, diesen Part haben inzwischen einige Videoschnitt Programme übernommen :)

    Unter Linux sehen die Programme alle ein bisschen anders aus

    Mein Verhältnis zu Darktable ist ambivalent.
    Als reiner RAW Konverter gefällt mir RAWTherapee immer noch am Besten
    Als Komplettpaket mit Verwaltung und Datenbank wiederum wäre (bzw ist, da installiert) DigiKam , ich will nicht sagen besser, es passt einfach esser zu mir.
    Digikam gibt es auch für Windows, wer Darktable ausprobiert könnte also Digikam ausprobieren :)

    Sicher eine gute Wahl, wenn man es mobil mag. Ich könnte mit sowas kleinem gar nicht mehr. Mir ist mein Asus mit 17" 1920*1080 für ausser Haus inzwischen schon fast zu klein (Acer Core I5-7300HQ, 8GB Ram) , wobei er für meine Bildbearbeitung (Raw Therapee, JPG-Illuminator, bisschen Gimp) noch ausreicht.
    Inzwischen bin ich das Arbeiten im Dualmonitor Betrieb gewohnt (UHD+WQHD) und da ich auch ein bisschen Video mache werkelt da ein 12-Core Ryzen 3900x vor sich hin.
    Machte auch, für mich, kaufmännisch mehr Sinn, ohne Monitore ist das Teil sogar neu billiger gewesen als dein Laptop und da es bei den Anwendungen die ich benutze eher auf eine gute Skalierung auf alle Kerne als auf max. Takt einzelner Kerne wie bei Spielen üblich ankommt, nagelte der Ryzen auch noch deutlich teurere, deutlich höher übertaktbare Intels an die Wand.
    Dazu kommt dann auch noch, in der Linux Welt, dass es für den Betrieb von AMD Prozessoren speziell angepasst Kernel für die Zen Architektur gibt, entweder für Spiele oder für Anwendungen (man muss sich halt entscheiden, beides gleichzeitig geht technisch nicht).

    Aber schick aussehen sieht dein Asus scho ;-}

    Wenn es für den Preis ein 2.8er wäre oder mindestens einen Stabi hätte ....
    das aktuelle Tamron 20-40 ist zumindest ein 2.8er und kostet weniger als 1000€
    Den Vorgänger hatte ich mal zu meinen Queen Mom Zeiten, an der 5DII war es mir dann offen an den Rändern zu schwach, aber ein netter Brennweitenbereich.

    Untenraus zwar 4mm kürzer, oben raus 35mm kürzer, gleiche Lichtstärke aber kein Stabi und dann gut 50% teurer? Dafür müsste es mindestens aus der GM Serie sein, aber kein profanes G ;-}

    Für das Geld bekomme ich das Tamron 17-28 UND das Tamron 28-75, beides 2,8er Blende und beide in der Abbildungsleistung jetzt nicht wirklich schlecht.

    Alternativ auch das Tamron 17-28 und das Sony 24-105, auch so ziemlich gleicher Preis (wäre wohl meine Wahl)


    So gut kann es gar nicht sein, da ruft Sony mal wieder einen sehr engagierten Preis aus und baut auf den Nischeneffekt.

    Ich seh auch gerne andere Hunde an , ist also für mich ok ;)

    Das die Weissen eine eigene Rasse sind haben wir ja den Nazis zu "verdanken", die haben in den 30er die Farbe als Gendefekt postuliert und aus dem Rassestandard rausgenommen. Glücklicherweise sind genug ins Ausland abgewandert um einen robusten Genpool für die Züchtung zu bilden. Wobei jetzt mit der Farbe genetisch noch ein paar andere Kleinigkeiten verknüpft waren/sind. Die Weissen sind leichter zu erziehen, die Reizschwelle ist höher, sie sind familientauglicher.

    Schwarz (und auch Afterkrallen) sind im Rassestandard drin, können aber nicht durch Zucht erzwungen werden. Wobei Afterkrallen erlaubt, aber ungerne gesehen werden, man sollte sie entfernen. Mach ich auch, so er sich mal daran verletzen sollte.
    Ok, wenn beide Eltern Schwarz sind ist die Wahrscheinlichkeit gross, aber so sehen Archis Eltern aus, da hat keiner mit gerechnet:

    Nelson und Alice

    seine Geschwister sehen so aus:


    von Links nach Rechts: Abby, Amy, (A)Nubis, Anna, Archi(bald).
    Nubi und Archi waren als Welpen kaum auseinander zu halten, Nubi hat einen leichten Knick in einem Ohr, Archi nicht und jetzt als Erwachsene ist Nubi 2 CM größer, bei gleichem gewicht, erscheint also ein bisschen eleganter.
    Eure Flocke ist wirklich eine Süsse :)


    Leicas verliehen, einige gar nicht zurückbekommen, einige defekt. Früher hätte ich mich drüber aufgeregt.
    Ohne Hund würde ich wahrscheinlich die Kamera gar nicht mehr auspacken, da hat mir vorher beim Campen Handy und Drohne ausgereicht.

    Sodele, nach den emotional positiv beladenen, aber technisch eher bedenklichen Handyfotos, mal wieder was aus der Kamera.
    Sozusagen die komplette Palette der von mir benuzten Objektive ... nein, natürlich nicht. Die Exif sind aller erhalten. die Objektive sind das Sony 24-105/4 und 70-300mm F4.5-5.6. Dafür das sie als solide Mittelklasse bezeichnet werden, eigentlich zu teuer, aber das ist halt so bei Sony . Im Alltag wiederum war ich dann doch angenehm überrascht, weil sie in Verbindung mit der A7III qualitativ locker auf dem Niveau der Canon L Versionen an der 5DII waren ... mit dem Sahnehäubchen eines besseren AFs. Ich hab damit ausversehens Fögel im Flug erwischt, die wären in der Kombi 5DII+ EF 24-105mm f/4L IS USM einfach nix geworden.
    Eines der Bilder (das letzte) ist dann noch mit dem wirklich fossilen (letztes Jahrtausend) Tandon 28-105/2.8 (canon anschluss) gemacht worden, das wirklich gut zur 5DI passte, mir an der 5DII nicht mehr so gut gefiel und komischerweise, obwohl der Pixelcount Eos5DII Sony A7III ähnlich ist, wieder gefällt.
    Alle Bilder Archi noch im Alter bis 9,10 Monate ... der andere Schäfi ist eine Wurfschwester


    und solange sich niemand beschwert, werde ich diesen Faden mit weiteren Archibald Bilder füttern ;-}

    Hmm. Erzeugt bei mir gemischte Gefühle, dieses Objektiv.
    Als "immerdrauf" ist es zu kurz. Echte Konkurrenz für das Sel 24-105 ist es also kaum, obwohl das "nur" 24mm untenrum bietet, das hat dann nebenbei auch noch einen Stabi und einen Strassenpreis von unter 1000€, während das hier mit 1099$ angesetzt ist, was in Deutschland meist auf den gleichen Eurobetrag (mindestens) rausläuft.
    In den Sony Fotoforen haben die meisten dann untenrum entweder ein 17-28 Tamron oder was anderes Weitwinkliges, bevorzugt mit f:2.8


    Für irgendjemanden wird es sicher eine Lücke stopfen, im Street Bereich vielleicht, wo dir der Bereich 20-24mm wichtiger ist als der von 70 zu 105 (mit 105/f4 kann man schon nett freistellen, so ist das nicht), aber es hat jetzt z.B. nicht so einen "will haben" Effekt wie z.B. das Tamron 35-150/2-2,8 (das natürlich in einer anderen Klasse spielt)
    Wie die meisten die mehrere Objektive haben, manchmal benötige ich auch mal was unter 24mm, schraub ich da per Metabones Adapter mein altes Sigma AF 15-30 / 3,5-4,5 aus meiner Canon Vergangenheit dran oder würde mir, so ich tatsächlich was im UWW Bereich haben wollte was anderes zulegen, was ab 15/17mm beginnt, aber ganz sicher kein 24-70/4

    Was ich mir aber gut vorstellen könnte, als Marktpolitik, dass es als KIT Alternative angeboten wird, da könnte es dann zum Renner werden.

    Archi hat natürlich auch sein eigenes Bettchen ...



    er würde ja gerne überall hin mit rein wo ich bin, aber hier ist dann nix mehr drin :)



    leider nur Handy und aus technischer Sicht eher uninteressant ;-}

    Man beachte die Tapete im Hintergrund :mrgreen:

    also für 3 Jahre Hund geht das doch noch [hust]. Einen Preis zahlt man immer. Er ist z.B. mein erster Hund der ins Bett darf, er ist aber auch mein kleinster, also mit Abstand mein kleinster.
    Früher lag ich zum Bonding die ersten Tage bei einem frisch eingezogenen Welpen direkt auf dem Boden, das war mir jetzt dank Rheuma nicht mehr möglich. Also durfte das kleine Tierchen ins Bett. Hygienefetischisten mögen sich darüber aufregen (tun sie auch regelmäßig, auch in Hundegruppen auf FB) , aber da ich nach dem Tod meiner Mutter (fast 1 jahr lang 24/7 pflege, ich war total ausgebrannt) bis zum Lockdown zuerst mehr Kilometer Motorrad gefahren bin wie ein LKW fahrer im Internationalen Güterverkehr und danach exzessives Camping betrieben habe, habe ich kein Problem damit auch mal "Dreck" im Bett zu haben. Wobei ich wahrscheinlich öfter putzen muss wie eine Hausfrau, weil ich bei Schmuddelwetter binnen dreier Tage genug Ackerboden in meinen Rämen habe um Kartoffeln anbauen zu können ... der Sire ist nämlich eine Schlammsuchmaschine.
    Tapeziert wird, wenn einer von uns beiden stirbt ;-}

    Die bleiben süß, immer!
    8 Monate ist ja noch jung, da kommt noch einiges. Die Beiden würden sicher lustig nebeneinander aussehen.

    Archi wird im Mai 4, der ist jetzt sozusagen erwachsen. Das mit dem "erwachsen" fing aber auch erst so ab 3 an, sichtbare Verhaltensänderungen, zum positiven :)
    Er mag zwar immer noch keine Rüden aber er eskaliert nicht mehr zum zähnefletschenden Monster.

    Sei nicht sparsam mit dem Bilder machen, im Nachhinein habe ich es bereut von meinen früheren Hunden (die aus dem letzten Jahrtausend) kaum Bilder gemacht zu haben.

    Archi in Tiefenentspannt, ich finde ihn süß

    Die nächste Diaschau mit ein paar Videoeinlagen steht bei mir auch in der Timeline, da ich einen Hang zu urheberrechtlich geschützter Musik habe, wird das dann aber wieder auf meinem pcloud account parken (außerdem werden meine Videos bei YT zusammengeschrumpft, mag ich nicht)

    Ja, hab eure Flocke schon gesehen, auch ein schöner Hund. Wobei das "nebeneinander" vom Geschlecht abhängt, Archi mag, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, keine anderen Rüden ;-}

    Ich hab bestimmt 1000 Bilder mit der Kamera von ihm und mit dem Händy dürfte es ähnlich sein. Also dafür, dass ich eigentlich kaum mehr fotografiere kommt da einiges zusammen :)

    hier habe ich noch ein Video (slideshow) über sein erstes halbes Jahr bei mir, also die süsse und niedliche Phase vor der geschlechtsreife ... bevor er zum Raptor wurde :)

    https://e1.pcloud.link/publink…48zuu2M4yY3ers2DurjseUnkX

    Mein Photo des Jahres 2022 hab ich ja schon gezeigt, ansonsten würde es hier dazu gehören. Auf diesen Bildern ist er meist zwischen 3-12 Monate alt



    Archibald vom Steinataler Rudel, ein schwarzer deutscher Schäferhund dessen Ahnenreihe bis in die 60er Jahre in der DDR zurückverfolgbar ist, also ein "Ossi".

    Vom Körperbau her irgendwie zwischen DSH Arbeitslinie und Showlinie (eine künstliche Trennung des Verbandes, im FCI Rassestandart gibt es die nämlich gar nicht, aber anderes Thema), also eher schlank als massig und vom Wesen her manchmal ein bisschen anstrengend ;-}


    Ein Camperhund, in den 8 Monaten vorm Lockdown schon fast 10.000km auf dem Zähler, mit 16 Wochen auf der Zugspitze (Ferienwohnung), kurz drauf das erste Welpentreffen und danach mal freistehend, mal Campingplätze, mal bei Freunden auf dem Hof, sozusagen ;-}

    Das Zugspitzen Bild ist auch eine Charakterstudie, wenn man seine Körpersprache erkennt. Keine Angst, Neugierig, "mir gehört die Welt" Einstellung ...