Beiträge von x33

    dieser "Fignotok" kommt gerne per Facebook...ist ein übler Bursche -> klaut Identitäten und versucht sich weiter zu verbreiten,versteckt sich gerne bei laufenden System in MEHREREN wichtigen Dateien und kann in einigen Versionen sogar das Scannen verhindern...


    Probier mal sicherheitshalber das noch
    http://www.avira.com/de/suppor…ira-antivir-rescue-system


    Der Link läd das ISO einer selbststartenden CD...damit fällt dem Ungeziefer das Verstecken schwerer...
    http://professional.avira-upda…scue_system-common-en.iso


    Die Anti-Botnet-Seite kann auch interessant sein...
    https://www.botfrei.de/decleaner.html
    Die gelistete Avira-Version kann die Suchmaschine auf einem Stick installieren, die wird dann im abgesicherten Win-Modus (F8) gestartet.

    noch ein kleiner (genereller) Tipp am Rand: Man sollte dem Windoofs das "Nichtanzeigen bekannter Dateiendungen" verbieten...dann werden auch ausführbare Dateien wie "Bild_01.jpg.bat" oder "movie_xx.mov.pif" oder "text_xp33.txt.com" deutlich angezeigt...sonst sieht man das pif, bat, com u.s.w leider nicht...der sichtbare Dateiname beschränkt sich auf z.B. "text_xp33.txt"...


    Wem die dafür notwendige Fummelei im Win-System zu lästig ist findet Unterstützung bei diesem Prog.
    http://xp-antispy.org/screenshot/

    mein Post meine ich zwar doppeldeutig....aber so zynisch wie das im ersten Augenblick klingt ist das garnicht...ist leider schon seit längerer Zeit bittere Realität...
    Die Viren- und Würmer-Produzenten lieben Ansammlungen von leichtsinnigen und geschwätzigen Usern ;)


    vom Juli 2011
    http://www.swr3.de/info/comput…=945256/t9vv6g/index.html


    vom Dezember
    http://securesocialnetwork.wor…en-erste-hilfe-masnahmen/
    http://securesocialnetwork.wor…ten-wurm-my-freehost-net/


    Ich hatte in den letzten 2 Wochen 3 PCs bei mir, die alle richtig heftig verseucht waren (Neuinstallation notwendig)...und alle User waren starke MSM- und Facebook-Nutzer.


    Wenn schon Facebook...dann ab und zu mal hier rein schau'n
    http://securesocialnetwork.wordpress.com/

    Zitat von "Kater Karlo"

    Wie kann sich diese Kamera in Kurven bewegen, ohne dass das Führungssystem an den Lampen hängen bleibt?


    schau die mal die "2D-version" genau an
    http://www.camcat-systems.com/…=010.003.003.&dmode=reset
    damit kann man auch "Kurven" fahren (Computersteuerung beider Achsen gleichzeitig)...allerdings dürfen sich im Bereich der Fahrstrecke natürlich keine Hindernisse befinden... :mrgreen:


    Ein Teil der der "Kurvenfahrten" basiert allerdings auf "Betrug im Kopf"....durch geschickte Kombination aus Zoom- und Fahrgeschwindigkeit entsteht der Eindruck einer Kurvenfahrt auf das Objekt zu...dabei fährt das Ding nur vorbei.
    Die Steuersoftware ist so ausgelegt, dass komplexe Bewegungsabläufe (inklusive Schärfenpunkte) vorher gespeichert werden können und vom "Kameramann" nur noch abgerufen werden müssen...dadurch entsteht ein äußerst fließender (optimierter) Bewegungsablauf



    P.S.


    ...willst du das jetzt im Vorgarten installieren um deinen Enkel zu verfolgen? :lol:

    Ich muss leider zugeben, dass ich mich generell bei Technik-Zeitschriften als eine Art von "Parasit" betätige. ;) ...ich lese am Zeitschriftenregal zumindestens die Inhaltsverzeichnisse von von einigen Ausgaben...oftmals überfliege ich auch die entsprechenden Artikel....und kaufe gezielt nur das, was für mich wirklich interessant ist....und das wird auf Grund der vielen Veröffentlichungen im Netz immer weniger....


    Angewöhnt habe ich mir das zu einer Zeit als es mindestens 50 "verschiedene" Computer-Zeitschriften gab...die vom Inhalt her meist von einander abgeschrieben haben.

    Zitat von "romerike berge"



    kann'ste durchaus machen...der Schalter auf dem Drucker ist ja kein richtiger "Hardware-Netzschalter" ....der bedient nur die Firmware ....und damit funktioniert die Abschaltung genauso wie vom PC gesteuert....ist nur so'ne Art von erweitertem "Sleep-Modus"


    Den 4500 wirst du sicherlich noch in eBumms los...verkaufe ihn als "vielleicht defekt :lol: " mit der entsprechenden Fehlerbeschreibung!

    Zitat von "romerike berge"


    Es ist kein Druckkopf installiert oder der installierte Druckkopf ist mit dem Drucker nicht kompatibel.
    Installieren Sie einen geeigneten Druckkopf und schließen sie die Abdeckung des Druckers.


    In meinem Tintenladen bekam ich die Auskunft, das Drucker längere Pausen (max. 14 Tage) nicht vertragen.



    was'n Quatsch!!!!!


    Diese Canon-Modelle (4500 / 4700) haben Druckköpfe, die getrennt von den Patronen austauschbar sind...selbst wenn der Druckkopf defekt sein sollte (warum auch immer...????)...ist der Austausch eine Sache von wenigen Minuten! (....im Gegensatz zu Epson)


    Diese Fehlermeldung hat nix mit eingetrockneter Tinte und/oder längeren Standpausen zu tun...da wird aus irgendwelchen Gründen der Druckkopf nicht mehr von der Druckelektronik erkannt...kann zwei (drei) Gründe haben.
    1. Möglichkeit: Schlechter Kontakt zwischen dem Kopf und dem Drucker?!
    Patronen raus...Kopf raus...Kontaktflächen mit Isopropanol abwischen und Kopf wieder einbauen...dann solltest du nur noch eine Fehlermeldung wegen fehlender Patronen erhalten. Einen eingetrockneten Kopf kann die Elektronik nicht erkennen...das siehst du nur an einem Probeausdruck. Allerdings können bei leeren Patronen und ausgeschalteter Tintenstandanzeige (Nachfüllpatronen?) einzelne Düsen überhitzen und durchbrennen...aber selbst das sollte nicht zu dieser Fehlermeldung führen....
    2. Möglichkeit: Der Druckkopf ist wirklich gestorben! Ein neuer kostet zwischen 50 und 70 Euronen...ob sich das rentiert ????
    Das musst du selber wissen! Neuerer Drucker haben immer mehr verfeinerte Chip-Elektronik, die die Verwendung von billigeren Patronen verhindern (sollen)....deshalb erzielen die älteren Canon-Modelle immer noch recht hohe Preise... hat nicht der 4500 sogar die vollkommen unkomplizierten Patronen der "8-ter Serie"?


    Es könnte da allerdings auch noch eine dritte Möglichkeit geben...(wäre die schlechteste): Der Drucker (und nicht der Kopf) ist defekt!
    Ist schwierig zu testen...denn dafür würdest du einen Druckkopf brauchen, von dem du sicher sein kannst, dass er O.K. ist!


    Generell hat die Aussage von dem Tintenheini nur ein ganz klein wenig "Wahrheit": Die meisten Canon-Modelle möchten nicht per Steckdosenleiste vom Netz getrennt werden...diese Netztrennung führt zu mehr (umfangreicheren) Reinigungszyklen und erhöht damit den Tintenverbrauch!


    Generell trocknen die Canon-Drucker auf Grund von anderer Tinte nicht so schnell ein wie die Modelle von Epson...Epson hat Tinte mit Farbpigmenten und die Tinte von Canon ist eine Farbstoff-Tinte...die ist dünnflüssiger und verkrustet nicht so schnell.
    Zum Reinigen von eingetrockneten Druckköpfen ist Alkohol (Isopropanol) nicht unbedingt die erste Wahl...ich würde mir dafür lieber ein kleines Fläschchen eines auf die Tinte abgestimmten Spezialreinigers holen....(hinterher gut mit destilliertem Wasser nachspülen)

    Zitat von "FrankDpunkt"

    Windows müllt sich systematisch zu.
    Daran hat sich seit Win95 nichts geändert.


    ...besonders dann, wenn das (de)installierte Programm absichtlich versteckte Reste hinterlässt!


    Ein besonders perfides Beispiel für solche Technologie hatte (um 2005 rum) mal Sony im Programm :ugly:
    http://en.wikipedia.org/wiki/S…rotection_rootkit_scandal

    Zitat

    ...copy protection...included by Sony BMG on Compact Discs in 2005...Extended Copy Protection (XCP) and MediaMax CD-3 software on music CDs...this software was automatically installed...when customers tried to play the CDs...by installing a rootkit...


    Das getraut sich zwar heute keine Firma mehr...aber es gibt immer noch versteckte Files im Systemordner oder sogar an ganz anderen Stellen...

    Zitat von "manolo"

    Plain Jane J1 bei Thom Hogan. :mrgreen:


    ----> "...kaufe einen Zusatzgriff, der das Nikon-Logo überdeckt...." <----
    :thumbup::twisted::thumbup::twisted::thumbup::twisted::thumbup::twisted::thumbup::twisted:

    Zitat

    Ah, but now we have camera makers who are aware that the camera needs a grip, but wish to profit off something that should be a basic feature of the camera. "You want that car, buddy? Well, the tires are optional." It's one thing to provide an extended grip that provides more features. It's another thing to have someone mill a chunk of metal and peddle it to the customer as an "accessory" when it's really a necessary element in the product itself.


    Don't buy Nikon's grips. Don't even begin to encourage them to continue down this route. Buy one of the generic grips that are available (for far less money; heck, buy one that covers up the Nikon logo if you can).


    :thumbup::twisted::thumbup::twisted::thumbup::twisted::thumbup::twisted::thumbup::twisted:

    Zitat von "Master 01"

    Ich muß gestehen, ich lade mir ungerne Programme auf den Rechner , um sie bei nichtgefallen wieder zu löschen..Der Grund dafür , ist der Wunsch nach Systemstabilität


    Dieses Problem kannst du ganz einfach umgehen...und tust dabei auch noch was für deine generelle Sicherheit :lol: (z.B. bei hartnäckigen Viren u.s.w.)


    Nimm einfach das hier
    http://www.todo-backup.com/pro…/free-backup-software.htm
    Das mach ein komplettes System-Backup und erstellt eine Rescue-Boot-CD (oder Bootstick...macht das Prog auf Wunsch automatisch)...dann kannst du auf deinem PC jeden Unfug installieren und auch wieder ganz einfach loswerden....kannst dann mit gutem Gefühl auch mal sowas wie den CCleaner laufen lassen...notfalls hast du ja immer noch dein Backup)
    Eine kleine zeitliche Backup-Strategie (z.B. jeden Monat einmal...und immer die letzten drei aufheben) kostet nicht viel Zeit und beruhigt ungemein ;)



    Solch ein Systembackup hat noch einen anderen großen Vorteil:
    Viele Programm-Testversionen verändern dauerhaft irgendwelche Systemdateien und hinterlassen kleine Dateien an unterschiedlichen Stellen der Festplatte...die verschwinde auch beim Löschen des Testprogs nicht und sollen eine illegale Verlängerung der Testphase durch wiederholtes Installieren verhindern...so weit, so gut! ---> Aaaaaberrrr...dies hat den Nachteil, dass man oftmals auch nach längerer Zeit eine komplett neue Version einer (schon mal getesteten) Software mehr nicht testen kann, da diese die alten Installations-Schnipsel erkennt und den Dienst verweigert.
    Das ist natürlich doof --- kann ja schließlich sein, das einem die Version ABC noch nicht gefallen hat...die Vers XYZ aber durchaus brauchbar erscheinen würde...leider kann man die aber nicht mehr testen.


    Ein komplette Systemwiederherstellung (aus einer vorher angelegten Backup-Datei) nach Ablauf der Testzeit beseitigt dieses Problem!
    Mir ist das bei DxO so gegangen...die älteren Versionen hatten mich nie so recht überzeugt...die letzte habe ich dann gekauft...hätte ich aber vielleicht nicht gemacht, wenn ich nicht nochmals die Möglichkeit zum Testen gehabt hätte!

    Egal ob LR -- DxO -- oder RT...alle drei Progs haben ihre Eigenarten und brauchen für optimale Ergebnisse eine ziemliche Einarbeitungsphase!


    1. Lightroom
    Wenn man mit der Sturheit und dem herrischen Auftreten (hätte gerne den Befehl über alle Bilder auf'm PC...) von LR klarkommt :mrgreen: dann kann man bei der RAW-Konvertierung wenig Fehler machen. Die Menüs der Parametereinstellung sind logisch und wirken aufgeräumt.
    Generell sind die Ergebnisse sehr gut (Pixelschärfe, Rauschen u.s.w.)...die Bearbeitung/Konvertierung geht deutlich schneller als bei den beiden anderen Progs.
    Die Vorzüge spielt LR besonders beim Bearbeiten ganzer Bilderserien aus (Presets u.s.w.)...bleibt dabei stabil und macht kaum Ärger.


    Als Nachteil empfinde ich die vollkommene Zwangs-Integration der eigentlichen Raw-Konvertierung in die Datenbankstruktur...eine Bearbeitung eines einzelnen Fotos ist nicht das so lustig...besonders, wenn das Prog danach meckert, dass die Datei gelöscht sei.... :ugly:
    Der Peis von LR ist absolut OK...die Anzahl der unterstützten Kameras/Objektive ist sehr groß und wird recht zügig erweitert.


    2. RawTherapee
    Unheimlich großer Funktionsumfang (besonders für ein "Kost_Nix_Prog")!....
    RT baut zum Teil auf DCraw, dadurch werden sehr viele Kameramodelle unterstützt..allerdings ist keine automatische Korrektur von Objektivfehlern vorgesehen. RT ist sehr langsam und/oder braucht einen hochgerüsteten PC (die neue Version ist nur noch für 64Bit???)


    Die vielen Einstellmöglichkeiten (bis hin zur Wahl der grundlegenden Konvertierungs-Modi) können zu absolut optimalen Ergebnissen führen...aber nur dann, wenn man ganz genau weiß, was man da einstellen muss ;)


    3. DxO
    Bei DxO teilen sich die Meinungen! Das Prog ist irgendwie ein Zwitter!
    Zuerst mal den vielleicht wichtigsten Negativpunkt: DxO ist langsam und zwar sehr langsam...für ein einigermaßen flüssiges Arbeiten sollte ein QuadCore-PC und 64Bit-BS vorhanden sein! Die von DxO benutzten Routinen des "MS .NET Framework" sind nicht gerade die schnellsten...jeder Zoom und jede Veränderung der Einstellung braucht enorme Rechenpower oder Zeit...das kann einem schon den Spaß verderben... :(
    Richtig gut...und sogar seehhhrrr gut wird DxO, wenn Kamera UND das verwendete Objektiv als KOMBINATION unterstützt werden!
    Dann gibt es Korrekturen, die kein anderes Prog in dieser Form machen kann (z.B. automatischen Ausgleich des Schärfenabfalls zum Bildrand bei entsprechender Zoom-Brennweite).
    Die bei DxO vorhandenen Presets sind generell recht gut brauchbar (zumindstens für den Anfang)...mit etwas Feintunig werden die Ergebnisse noch besser.
    Ich würde DxO wirklich nur dann empfehlen, wenn die Kamera/Objektiv-Kombi in der Liste steht...dann kann das Prog zu einer waren "Wunderwaffe" werden...ein normales Bildbearbeitungs-Prog ersetzt DxO nicht! Eine gute Kombination wäre DxO und "ji" :)
    Als absolut überzeugendes Beispiel könnte man die Fuji 100FS mit ihrer ziemlich verbogenen Optik zu nennen...


    Zum Einstieg in die RAW-Bearbeitung bieten sich die natürlich auch die Progs der Kamerafirmen (Canon, Nikon, Panasonic...) an...die sind in den letzten Jahren auch immer besser geworden. (Vosicht...Nikon's ViewNX verändert die RAW-Dateien!)
    Auch das viel gescholtene SilkyPix (Panasonic) ist viel besser als immer behauptet wird...das ist "etwas merkwürdig" in der Menü-Führung...bietet dafür aber sehr viele (teils kryptische) Einstellungen zur Optimierung...


    Generell kann man eigentlich sagen, dass bei vielen neueren Kameramodellen die JPGs schon recht gut sind und durch feine Einstellmöglichkeiten (in der Kamera) den persönlichen Bedürfnissen gut angepasst werden können....da muss man sich für bessere Ergebnisse per RAW-Bearbeitung schon richtig Mühe geben... :shock:


    Viel Spaß beim Testen,
    Joachim


    P.S.
    kleines Beispiel für Unterschiede&p=41311&hil
    http://www.digitalfototreff.de/index.php?thread/2252

    Hallo Leute,


    nach fast jeder (Test)Installation eines Grafik/Druck/Scanner-Progs bleiben ICM/ICC-Farbprofile als Restmüll zurück....die möchte ich gerne ausmisten! Ich brauche keine Profile von Druckern, die nicht mehr existent sind...und auch keine japanischen Zeitungsdruck-Profile.
    Mit Suche nach "*.icc" und "*.icm" wurden über 800!!! Dateien gefunden...verteilt auf unterschiedliche DIRs :mrgreen:


    Die Dateinamen der Profile sind meistens recht kryptisch und geben kaum Hinweise auf die Verwendung...der "echte" Profilname steht in der Datei. Mit der Datei "Kodak SWOP Proofer CMYK-Coated.icm" kann ich ja noch was anfangen (nämlich löschen...)...aber "CNZUS1A1.ICC" sagt mir recht wenig :ugly: ...da müsste man mal "in die Datei" schauen können.


    Eine echte Hilfe dabei ist das hier ---> MS: Applet für Farbverwaltung unter Windows


    Dieses Zusatzprog für Windoofs ist zwar schon von 2005...scheint aber nicht sehr bekannt zu sein.
    Damit sieht man nicht nur die Datei- und Profilnamen...auch der Farbumfang wird angezeigt.





    Gefunden bei WinFuture
    WinColorSetup.exe --> http://winfuture.de/news,22833.html

    Zitat von "ghooosty"

    ...Heute heult jeder nur noch, dass nichts geht....
    ....Ich hab hier noch ne alte Sony A200 mit dem 18-250mm liegen - die konnte das und zwar ohne Probleme.


    ...das gleiche Objektiv wird an einer 24MPx-Kamera ja nicht schlechter werden?!...musst halt die Bilder auf 10MPx runterskalieren... und den alten 17-Zöller wieder aus dem Keller zerren :mrgreen: ...oder einfach die Ergebnisse auf A3-Ausdrucken vergleichen....oder fürs TV auf 1920 × 1080 umrechnen...das relativiert die Unterschiede ganz erheblich :idea:
    (wobei ich jetzt extra NICHT die Frage stelle, wofür dann Sensoren mit über 20MPx in einer "normalen" Kamera gut sein sollen.. :twisted: .)


    20MPx in 1zu1 auf einem 24"-Monitor mit der Nase am Bildschirm.... ---- .....da steigen halt die Ansprüche! :ugly::winke:

    Zitat von "thbo"

    In der Regel braucht man nicht mehr als 28-135mm (KB) ....


    ..... produziert Kameras für den Spieltrieb und Objektive als notwendiges Übel :mrgreen:


    Bei 135mm hast du im Laden aber nicht diesen "Boaahhh_ehhhh_!_gugg_mal_wie_nahe_Effekt"...das geht erst ab mindestens 300mm :mrgreen:


    Hatte die Woche 'ne Anzeige von MM ...die bieten 'ne 600D mit Doppel-Zoom-Kit --> beide Objektive OHNE Stabi :ugly: (was Vernünftiges kann man ja nach dem ersten Urlaub nachkaufen :idea: )


    Der Zoombereich ist halt ein Werbeargument...genau so wie Megapixel...aber vielleicht ist das Tamron ja sogar einigermaßen brauchbar...in Kombination mit NEX-7 aber eher grenzwertig.
    Warten wir mal die ersten Testbilder ab :lol:

    na klar...je besser die interne Verarbeitung wird, desto schwieriger ist eine deutliche Verbesserung via PC...


    DxO hat die X10 für April/Mai im der Pipeline...wird interessant sein zu sehen, was das Prog aus den RAWs machen wird...bei der Superzoom 100FS hat das sehr gut funktioniert

    'ne optimale JPG-Qualität ist (wäre?) wirklich was Schönes...besonders bei einer Kompakt-/Immer_dabei-Kamera...ist aber leider nicht so!


    Bei den kleineren Sensoren der Kompakten geht es in Bezug auf Rauschen und Kontrastvermögen halt nun mal etwas enger zu...aber mit einer sorgfältigen und "liebevollen" RAW-Konvertierung lässt sich der Unterschied zwischen einer Kompakten und einer DSLR oftmals drastisch verkleinern. Das war/ist bei meiner FZ50 so...und dürfte bei den neuen Fuji-Modellen nicht anders sein.


    Mit den vielen Motiv-Programmen stehe ich irgendwie aus Kriegsfuß...da weiß man nie, was da genau eingestellt ist!
    Besonders reizvoll ist das bei einem Motiv für einen schnellen Schnapschuss...wenn die Kamera z.B. noch auf "Feuerwerk" steht :mrgreen:

    Zitat von "ghooosty"

    ...kleiner und robuster als eine SD...


    ...frag mich auch, wie das gehen soll?!...
    Mechanische Stabilität seitens des Gehäuses bedeutet massive Bauweise (also dicken Kunststoff)... mit ebenso massiven, geschützten Kontakten....und die Langlebigkeit der elektronischen Komponenten hat nix mit der Gehäusegröße zu tun...ebenso wie die Schreibgeschwindigkeit.


    Viel wichtiger für die Datensicherheit fänden ich 'ne in die Kamera integrierte Kopierfunktion auf einen angesteckten USB-Stick...einmal im Menü die entsprechende Funktion anwählen und die Bilder sind auf einem zweiten Medium gesichert!