Beiträge von Thomy

    weil ich die Haubenmeise gestern erstmals wieder im Garten gesehen habe, auch fotografiert, aber das Licht war schon zu schwach, nun habe ich heute gewartet und da ist sie! Für mich immer eine Freude, diesen schönen Vogel zu sehen.

    Das ist ein schönes Bild der Haubenmeise !


    Bitte nicht eingeschnappt sein wenn ich bemerke, dass diese Plastiknetze Vogelfallen sind. Die Vögel können sich mit ihren Zehen/Krallen darin verfangen und die Zehen / Beine zumindest heftig zerren. Weitere Infos beim NABU:
    Tipps zur Winterfütterung von Vögeln - NABU

    Danke für den Tipp. Funktioniert wunderbar. Die Anzeige für Myset ist unten links. Habe mittlerweile HDR auch für die FN Tasten entdeckt. Dann wird ein Schriftzug HDR im Sucher/Display oben in der Mitte eingeblendet. Die Sucheranzeigen und das Menü machen mich aber tendenziell immer wieder irre.

    Das Oly-Menü (meienr M5 II und M1.1) ist manchmal wirklich etwas "irre" :)


    Habe Umschaltung MF zu AF auf die unterste vordere Taste rechts neben dem Objektiv gelegt, da komme ich mit dem Ringfinger wunderbar hin ... Ansonsten habe ich mein "Lieblingspreset" und gut isses ... Das entspricht im Wesentlichen den von Richard Wagner empfohlenen Einstellungen :twisted:


    Und inzwischen kann man das mit dem Oly-Viewer ja auf dem PC speichern :winke::cheers:

    Nett anzuschauende Idee - aber so gar nicht mein Ding. Das ist mir einfach zu abstrakt. Ja - ich weiß, manches Mal ist mir Schärfe zu wichtig ... :cool:

    Naja, man sieht hier schon, dass die Freistellung auf den beiden Olympusbildern weniger deutlich ist.


    Ich habe dennoch bereits vor 18 Moanten meine komplette Pentax Halbformat-Ausrüstung verkauft, ordentlich Geld drauf gelegt und bin zu Olympus' mFT gewechselt - eben des Gewichts- und Volumenvorteils wegen.


    Wer unbedingt eine gute Freistellung möchte, der sollte dann doch zum Mittelformat greifen, oder ? KB-Format ist zwar ein Stück besser - aber noch besser wäre die Freistellung im Mittelformat !


    Gut, ich habe wieder einmal überzogen. Aber für meine (angagierten Hobby-Knipser-) Zwecke komme ich mit meiner Ausstattung jetzt ganz prima hin :cheers:

    Bei uns gibt es eine Sperrmüllbörse. Und eine Whatsapp-Gruppe "Zu verkaufen oder zu verschenken im Lankreis XYZ"


    DAs ist doch auch was gutes.


    Unser Ehebett ist jetzt 30 Jahre alt (haben wir aus Massivholz beim Schreiner anfertigen lassen. War teuerer als IKEA, hält dafür auch länger.
    Unser Wohnzimmerschrank ebenso, war nicht ganz 50 % teurer als das Pressspanzeugs im Möbelladen um die Ecke - die wollen auch verdienen. Und deutlich günstiger als die dortigen Massivholzmöbel. Außerdem bekamen wir das Teil so, wie wir es entworfen hatten. :)

    Also, optische Sucher sind für mich nicht zuletzt deshalb besser, weil die Helligkeit eben zu den Lichtverhältnissen passt. Meine Augen werden hinsichtlich der Akkomodation auch nicht jünger. Monitor aus, gut. Nur blöd, dass genau das bei meinen Spiegellosen nicht geht. Diese Blendung bleibt...

    Hm, an meiner E-M5 II habe ich bislang noch nichts von Blendung bemerkt. Sie hat ein ellenlanges Menü, das ich einmal Punkt für Punkt abgearbeitet und eingestellt habe und ich meine mich an einen Menüpunkt zu erinnern, der die Helligkeit es Suchermonitors und Displays an die Umgebungshelligkeit anpasst ... :)


    Ist mir bislang auch nicht negativ aufgefallen - sowohl in sSonne wie in Dunkelheit habe ich eine gute und in der Helligkeit angepasste Sicht durch den elektronischen Sucher :)


    Gut - das ist aber ein Nebenthema hier :)

    Sieht bei mir ähnlich, aber auf eine andere Art "minimalistisch" aus.


    Meine Pentax-K5-Ausrüstung habe vor einem knappen Jahr (mit ordentlich Verlust) verkauft. Mir dafür Olympus mFT mit der E-M5 II zugelegt. Da habe ich jetzt das Olympus 12-40 (KB 24-80) als "immer drauf", eine handliche und kompakte Kombination. Für meine Vogelfotografie habe ich das Panasonic 100-400 (KB 200-800mm) gekauft (aua, das war teuer !!, sein Geld aber wert). Zu Weihnachten habe ich mir jetzt noch das Makro 2,8/60 (KB 120 mm) und das WW 9-18 (KB 18-36 mm) geleistet. Damit komme ich für meine Zwecke vorerst gut hin. Vielleicht hole ich mir irgendwann noch was für 30-100 mm (KB 60-200 mm), aber da habe ich ja eigentlich das Makro mit 60 mm und die Sprünge zwischen 40, 60 und 100 sind ja nicht soooo groß. Die gesamte Ausrüstung ist kleiner und leichter, die maximale Auflösung etwas geringer, selbst die jpg-Bilder "out of the E-M5 II" finde ich gut, bearbeite die Bilder meist mit jpg-Illuminator (das ist einfach eine affenschnelles Bildbearbeitungsprogramm mit den meisten features die ich wirklich benötige) und schmeiße das Cature One RAW-Bearbeitungsprogramm nur noch selten an.


    Wenn ich "ganz leichtes Gepäck" will, dann nehme ich die Olympus TG-4, die nebenbei auch noch wasserdicht ist. Ich habe sie gewählt eben wegen dieser Eigenschaften und der einzigen Cam, die damals wasserdicht war und RAW-Bilder bot. Diese Bilder bearbeite ich tatsächlich öfter am Capture One als die der E-M5 II. Vorteil: Der Akku ist nicht so schnell alle wie beim Smartphone (gut, ich habe kein Iphone, habe was gegen die Äpfel, weshalb mich das auch "nur" 300 € kostete, also etwas weniger als die TG-4. Die Qualität der Fotos ist einfach "matschiger", auch wenn man davon durchaus einen guten 13 x 18 cm großen Abzug machen kann.


    Tablet ? Habe ich auch schon überlegt, aber mein Smartphone kann vieles wozu manche ein Tablet nehmen. Da bevorzuge ich lieber das Smartphone oder gleich den PC und benötige dazwischen (noch) nichts "halbgroßes" .... Mine Art von "Minimalismus" vielleicht ??


    Finanziell würde ich da nicht von Minimalismus reden, das war teuer. Was das Gewicht und die Größe der Geräte anbetrifft durchaus. Und ja, in den Jahren 2001 bis 2005 war die technische Entwicklung der Digitalfotografie rasant, heute sind das eher kleinere Schritte. Wenn ich aber den Entwicklungsschritt bei der aktuellen Olympus OM-D E-M1 Mark II sehe, dann .... muss ich mir schon immer wieder auf die Finger klopfen ....

    Ja, schade drum, die Schnittbildmattscheiben waren früher oft hilfreich.


    Heute sind sie entbehrlich geworden. Bei meiner Pentax K10 habe ich noch einen eingebaut, in der K5 schon nicht mehr, da ich das Bild auf dem Monitor vergrößern konnte. Auf meiner jetzigen Oly Ê-M5 Mark II habe ich das digitale Fokus-Peaking, damit sind Schnittbildmattscheiben vollends entbehrlich geworden.


    Das Bessere ist der Feind des Guten ;)

    Ich benutze seit vielen Jahren gerne Thumbsplus als Bildbearbeitungsprogramm, das insbesondere zur übersichtlichen Darstellung bei vielen Bilder in beliebigen Zoomstufen ideal geeignet ist. Für die Ausrichtung und Anpassung der Farbtemperatur ist es zwar ebenfalls geeignet, das geht jedoch im JPG-Illuminator deutlich besser. Inzwischen arbeite ich - je nach Zweck - gerne mit beiden Programmen gleichzeitig.
    Nun habe ich folgendes Problem ausgemacht:
    - Ein Bild optimiere ich mit JPG-Illuminator
    - Das sieht im Ansichtsfenster des JPG-Illuminators sehr gut aus. Schaue ich dasselbe Bild danach in Thumbsplus an, so wirkt das Bild dort sehr blaß (oder im Vergleich hierzu das JPG-Bild rotstichig).
    - Das selbe Bild sieht in der Windows-Bildanzeige ebenso blaß aus wie in Thumbsplus.


    Was mache ich falsch ? Bisher nehme ich von den Änderungen des Farbtons im jpg-Illuminators immer nur ca. die Hälfte und kontrolliere das Bild danach in der Windows-Farbanzeige und im Thumbsplus, meistens haut das ordentlich hin. Das ist irgendwie umständlich und lästig.


    Im Anhang eine Bildschirmkopie der drei übereinander gelegten Ansichten. Wie man sieht, sind die Farben der Gesichter in JPG deutlich blasser als in den beiden anderen, dort sind sie nahezu identisch.


    Windows7 32-Bit, Bildschirm mit Datacolor Spyder elite 4.0 kalibriert.


    Wer weiß da eine Verbesserung ?
    Thomy

    Benutzt das Thumbsplus noch jemand außer mir ?

    Der Preis ist ja nicht so niedrig.
    ThumbsPlus 10 Professional 119.95


    ThumbsPlus 10 Standard59.95


    Was bekommt man dafür geboten?

    Ich habe es vor Jahren als kostenlose Version bei Chip downgeloadet, später in der Version 7 prof. gekauft. Ich fand es einfach genial, was Bilder anschauen, aussortieren und ganz einfache Bildberbeitung anbetrifft. Mit den entsprechenden plug-ins kann man auch RAW-Bild anschauen.


    Jetzt gibt es meines Wissens leider keine deutschsprachige Version mehr und mit der 7-er version kann ich die RAW-Bilder meiner Oly-Cams nur als jpg anschauen. So arbeite ich jetzt (murrend und knurrend) mit der englischsprachigen Version 9.0. Mir war es das Geld wert, einfach schnell Bilder anschauen zu können. Die Thumbnails können stufenlos größer oder kleiner dargestellt werden. Gut, das Einstellen und das Kennenlernen des Programms dauert - aber das beherrsche ich nach 10 Jahren Nutzung bei diesem Programm recht gut. :)


    Thomy

    Ich werde jetzt 50€ in meinen 2009er iMac investieren und auf 8GB aufrüsten. Wenn das was bringt, verpasse ich dem vielleicht auch noch eine SSD. Dann kann ich noch mindestens 1 Jahr warten, bis Windows stabiler läuft.

    DAS denke ich, war eine sehr gute Entscheidung :)


    Ich selbst arbeite mit Windows 7 prof. - immer noch !! Und habe noch nie mit einem angebissenen Apfel gearbeitet. Dennoch habe ich folgende Erfahrung gemacht:
    Ich habe mir vor einem Jahr ein (sündhaft teures) modernes Notebook gekauft (Lenovo S540) mit Wind 8.1 prof. Damit wurde ich überhaupt nicht warm. Also habe ich Win 7 drauf gemacht. Damit lief es für mich deutlich besser. Aber den eigentlichen Performance-Schub brachte die Aufrüstung auf eine SSD.


    Mein Notebook (Lenovo T61) habe ich dann an meine Frau weitergereicht, weil auf ihrem alten Notebook immer noch Win XP lief und das wollte ich nicht mehr ans Internet anschließen. Dort habe ich dann ebenfalls eine SSD eingebaut - und mein altes T61 läuft jetzt wieder richtig fix, sodass ich mich im Nachhinein ärgere, mir ein neues gekauft zu haben und nicht gleich einfach nur für 1/5 des Geldes aufgerüstet zu haben .... :(


    Nun gut, das Geld ist weg, ich habe jetzt ein wirklich flottes System und bin damit mehr als zufrieden, alles geht sehr gut (auch Bluetooth & Wlan). Aber ob ich in den kommenden Monaten noch kostenlos auf Win 10 aufrüsten werde - nun da bin ich mir nicht sooo sicher. Sicher nur nach einem vorherigen kompletten Backup, sodass ich ggf. ohne riesigen Zeitaufwand wieder zurük gehen kann ....


    Aktualisierung:
    Ich habe auf meinem Lenovo vor einem knappen Jahr nun doch das kostenlose Update auf Windows 10 aufgespielt. Und es funktioniert gut. An der Arbeit habe ich immer noch Windows 7 Prof. und bin damit ebenso noch recht zufrieden - dort werde ich es auslutschen bis es wirklich nicht mehr geht - meiner Mitarbeiter wegen. :)

    1) Hier kriegt man eigentlich immer ein Feedback.2) Hier kriegt man noch ein ehrliches und konstruktives Feedback. Es bringt mir nichts mich beweihräuchern zu lassen, wenn es nur geheuchelt ist. Ein ehrliches Feedback das freundlich rübergebracht wird hat echten Wert und das habe ich in der Fotocommunity und im DSLR Forum eigentlich nie so bekommen. Ich denke auch, dass ich mich fotografisch schon auch ein bisschen entwickelt habe in den vergangenen zehn Jahren und das mache ich maßgeblich an dieser Art der Kritik fest.


    Außerdem ist das hier ein überschaubarer, lustiger, bunter Haufen den man nach 10 Jahren auch lieb gewinnt :pink:


    VG

    Genau so ging es bei mir ca. 2003 auch los. Bei Penum gab es immer freundliche und höfliche, in der Sache (!!) jedoch auch klare Aussagen.


    Etwas später kam dann die FC dazu, dort wurde viel "auf KGgenseitigkeit" gelobt - was ich erst etwas später durchschaut habe.
    Dass meine Penum-Bilder mit allen Kommentaren von heute auf morgen "einfach weg waren" wie auch meine Kommentare bei anderen Bildern und meine Artikel dort - das finde ich noch immer sehr ärgerlich. Und die Vorgehensweise auch unfair.


    Heute bin ich mehr bei Facebook unterwegs - auch deshalb weil dort viele Bekannte, Verwandte und Freunde sind. Ich lade inzwischen fast nur noch dort Bilder hoch, eben um sie in der Familie zu zeigen. Allerdings verkleinere ich die Bilder auf 1000x1000 Pixel, kompriminere das jpg-Bild auf 25 % und schreibe mein Copyright rein. Wenn es geklaut wird, dann wenigstens in mieser Qualität ... ;)


    Inzwischen hat mein Informationsbedürfnis aber schon sehr nachgelassen, die Entwicklung ist ja nun auch nicht mehr so drastisch wie 2003 - 2008 ...

    Etwas später - aber doch ...
    An meiner (noch relativ neuen und wenig erprobten) Oly OM-D E-Mr Mark II habe ich eine Fernsteuerungsfunktion und WiFi eingebaut. Damit müßte das doch konfigurierbar sein. Zumindest kann ich die Bilder der App "Ol.share" auf mein Android-Handy downloaden und auch die Cam damit fernsteuern. Das müßte zumindest mit einem Android-Tablet auch irgendwie gehen ...


    Leider kann ich Dir keine ausführlichen eigenen Erfahrungen berichten.

    Dieser Thread ist ja uralt. Ich krame ihn mal raus, da ich


    jetzt einen neuen Monitor benötige.


    Der alte will nur noch 4 Sekunden ein Bild zeigen und geht dann aus.


    Was wäre da unter 500 € um 20-24 Zoll sinnvoll ?


    Thomy

    "Ca. 30-40% der Gräber hatten weihnachtlichen Schmuck. Immerhin, aber früher waren es wesentlich mehr. Fast schon enttäuscht - ich fand auf meiner ganzen Friedhofstour kein einziges Grab mit einem Weihnachtsbäumchen ..."


    Einige der mir bekannten Menschen bevorzugen es, aus ihrem Weihnachtsbaum zu Hause einen Ast abzuschneiden und diesen auf dem Grab des geliebten Menschen abzulegen, der dort ruht.


    Ich zitiere aus Der Trauer Raum geben :


    Ein Zweig vom Christbaum
    Ich habe in einem Buch das Weihnachtsritual der Familie Bonhoeffer gefunden. Die Zwillingsschwester des von den Nazis ermordeten evangelischen Theologen und Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer berichtete darin, wie ihre Eltern mit dem Weihnachtsfest 1918 umgingen: Der zweitgeborene Sohn Walter war an der Westfront gefallen.
    Die Eltern schnitten vom bereits geschmückten Weihnachtsbaum einen Zweig, mit Kerze und Lametta, nahmen ihn mit auf den Friedhof.
    So mache ich das seit Jahren auch: Ich schneide einen schönen großen Zweig aus unserem Christbaum. Er be­kommt auf diese Weise eine deutliche Lücke. Natürlich wird der Baum davon nicht schöner, sondern sieht asymmetrisch aus. Aber ich finde das stimmig, und Weihnachten, dieses Fest der heilen Familie, wird dadurch für mich erträglicher. Ich selbst fühle mich ja auch oft wie amputiert: Unsere Familie ist nicht mehr heil, und die Lücke in unserem Leben seit dem Tod meines Mannes ist groß.
    Ich empfinde es aber auch wie eine Liebesgabe: Wir legen den Zweig aufs Grab, samt Kugeln und Anhängern. Und bringen so etwas von der Wärme und Helligkeit bei uns
    zu Hause zu Peter auf den kalten Friedhof. Es schafft eine sichtbare Verbindung zwischen seinem Grab und uns zu Hause: Er gehört ja zu uns, obwohl er tot ist.


    Ich finde das einen schönen Brauch :)

    Zitat von kleiner_Hobbit

    Die alte System-HD kommt in ein externes Gehäuse ... im Rechner habe ich keinen Anschluss mehr frei

    Also eine externe Festplate (auch eine interne) ist nicht mehr soooo teuer.


    Wenn Dein PC keinen Platz mehr für interne HD's hat, dann wird es Zeit die kleinen auszumisten und durch eine größere zu ersetzen ...


    Ein Backup mache ich immer alle 6-8 Wochen auf einer externen USB 3.0-Festplatte, die außer während des Backups auch nicht bei mir zu Hause, sondern an der Arbeit (also an einem anderen Ort) liegt als der Rechner. Zwischen-Backups mache ich auf einen inzwischen auch m.E. preisgünstigen USB-Stick von 128 GB. Seit USB 3.0 ist das auch in akzeptabler Zeit erledigt.


    Als Backup-Software verwende ich Personal Backup, das ich einfach bedienbar finde, es ist kostenlos downloadbar für private Zwecke: Personal-Backup


    Gruß

    Das ist sicher von Kamera zu Kamera und von Fotograf zu Fotograf verschieden ...


    Ich mach das gerne wie thbo, also mittenbetonde Messung. Und scharf stelle ich möglichst immer auf das Objekt, das ich korrekt belichtet haben möchte.
    Meine Vorgehensweise:
    - zentral anvisieren, was scharf und optimal belichtet sein soll
    - dann den Auslöser halb drücken
    - anschließend den gwünschten Ausschnitt wählen
    - und danach erst zum Auslösen ganz durchdrücken


    Im Zweifel mache ich eine Belichtungsreihe und suche nachher das optimale Bild aus.


    An allen meinen digitalen Fotos habe ich generell 1/3 Blende Unterbleichtung vor eingestellt. Aufhellen geht immer leichter als abdunkeln.