Beiträge von Thomy

    Meine Schlussfolgerung aus meinen bisherigen Erfahrungen mit diversen Handycams, Hosentaschenknipsen und meinen Pentax K10 & K5 DSLR in einem Satz:


    Die Cam im Handy ist gut für Dokumentation (von Preisen, Parkplatz im Parkhaus, ....) unterwegs, wenn ich Fotos machen will, dann nehme ich die DSLR.


    Anwendungsbezogene Vorgehensweis nennt man das ... ;)


    Ach so, im Kajak nehme ich immer noch meine Pentax WR43 von "ach je, wie lange habe ich die schon ?" Ich glaube, über diese hatte ich noch bei Penum was drüber geschrieben ....


    Gruß Thomy

    Ganau so ist es sinnvoll: regelmäßig auf mehreren Medien in fest gelegtem Turnus sichern und eine Kopie an der Arbeit, bei Verwandten oder Freunden hinterlegen. Banksafe geht natürlich auch.


    Thomy

    Hm, der thread ist ja jetzt schon bald ein Jahr alt, aber beim Durchlesen fällt mir auf, dass Backup und externe Festplatte mancherorts etwas durch einander gehen.


    1) Ein wirklich gutes Sicherungskonzept sichert die geliebten Daten (Fotos und auch anderes) nicht nur einmal, sondern z.B. im Wochenabstand (wer weniger Datenanfall hat, kann auch einmal im Monat sichern).


    2) Es sollten mindesten 2 Vorversionen vorhanden sein, besser 3


    3) Wer seine Daten auf einer externen Festplatte lagert, der sollte diese eben auch mindestens 2-3 Mal sichern.


    4) Wer wirklich sicher gehen will, der lagert eine der Sicherung außerhalb des Standorts des Rechner, an dem er arbeitet !! Es ist eben einfacher, von einer unbeschädigten Festplatte nach einem Wassereinbruch, Brand oder ähnlichem einen Großteil der Daten wieder herzustellen als von einer verschmorten Platte, die auf dem PC lag, der per Kurzschluss zu qualmen anfing und auch noch die nähere Umgebung mit versaut hat.


    5) Ein Raid-System ist nur dann sinnvoll, wenn entweder große Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit gespeichert werden müssen oder 2 gespiegelte Platten die Funktionsfähigkeit eines Systems sicher stellen sollen, wenn doch mal eine der Platten ausfällt. Z.B. in einer Rechtsanwaltskanzlei, einer Arztpraxis, einem größeren Handwerkerbetrieb oder ähnlichem. Ansonsten ist es raus geschmissenes Geld, das man lieber in weitere simple externe Platten anlegt, damit man dann 5 Sicherungen hat. Sinnvoll ist es sicher auch, jeden Tag eine Sicherung auf eine einzige Platte zu machen, die "nur" die seit der letzten Wochensicherung veränderten Daten sichert. Falls doch mal der Rechner sterben sollte, insbesondere die aktuell genutzte Festplatte abraucht.


    6) Als Backuplösung benutze ich ebenfalls mit großer Vorliebe auf meinen Windowsrechner das Microsofttool "robocopy". Man muss sich allerdings einmal ganz genau mit den einzustellenden Möglichkeiten dieser Kopierroutine beschäftigen, vielleicht sogar die Hilfedatei ausdrucken, um dann die eigene Einstellung ganz exakt zu haben. Man kann das Programm sogar etwas "ausbremsen", sodass es im Hintergrund laufen kann ohne dass man das bei seiner Hauptarbeit als Geschwindigkeitsverlust bemerkt. Alternativ gibt es das kostenlose Programm "pcbackup" von Dr. Jürgen Rathlev. Es ist jedenfalls ganz einfach in der Bedienung für alle die, denen robocopy zu umständlich ist


    Gruß Thomy.
    Siehe: http://personal-backup.rathlev-home.de/

    Hatte mein K5 mit Objektiv vor Weihnachten bei Maerz GmbH in Berlin.
    - Kamerasensor: nicht ganz top gereinigt (direkt nach der Rückkehr immer noch etwas Schmutz auf dem Sensor) :???:
    - Upgrade auf die Kamera aufgespielt (mir war entgangen, dass es da eines gab - mache ich sonst selbst) :-o
    - Objektiv neu justiert und gereinigt: Das funktioniert jetzt endlich wirklich so wie es soll ;)


    Rückkehr per UPS-Nachnahme. Was ich einerseits zwar als Nachteil empfinde, aber andererseits auch den Vorteil hat, dass sie nur an mich abgegeben wird. ;)


    Begleitservice: Hervorragende Kommunikation mit Kostenvoranschlag, der nicht überschritten wird und Ankündigung der Rückkehr der Kamera in heimatliche Gefilde - sodass man das Geld auch zu Hause haben kann. :cheers:


    Gesamteindruck: Gerne wieder, die sind kundenfreundlich ! :cheers:

    Ich finde es schön, dass dieser nicht mehr ganz aktuelle Thread doch immer noch gelgentlich bedient wird.


    Inzwischen habe ich - anläßlich des Kranich-Fotourlaubs am Lac Du Der Chantecoq in der Champagne - auch schon Erfahrung mit anderen Systemn machen können:
    - Canon 2,8/50-200 + 2-fach Konverter an Canon xyz
    - Olympus 2,8/50-200 + Olympus 2-fach Konverter an Olympus E5


    Beide Kombinatioen waren um Klassen besser als mein Sigma 170-500 an der Pentax K5, ebenso mit K10D, was Kontrast und auch den Autofokus anbetrifft.


    Ich bin weiter am mit mir Ringen ... Das Four-Third-System juckt mich, aber auch die Olympus OM-D .... Letzte wäre ja ein deutlich leichteres System ....
    Dafür mein ganzes Pentax-Zeugs verramschen gefällt mir - naja ich bin da wohl eher konservativ - aber auch nicht so ganz ....

    Im Oktober war ich mit meinem Bruder am Lac Du Der Chantecoq in der Champagne Kraniche Fotografieren.


    Mein Sigma 170-500 an der Pentax K5 war im vergleich zu seinem Canon 1:2,8/50-200 mit Canon 2-fach Converter und ebenso im Vergleich zu seinem 2,8/50-200 an der Olympus E-5 so was von mieser Qualität, dass ich nach ein paar Aufnahmen seine Olympus Kamera genommen habe .... Meine Pentax habe ich dann erst wieder in Reims bei der Besichtigung der KAthedrale ausgepackt ...


    Das Pentax 2,8/50-135 und das Sigam 10-20 waren im Vergleich zu seinen Canon- & Olylinsen richtig gut.


    Da mir Vogelfotos wichtig sind, bin ich jetzt am überlegen ....

    Hallo liebe Fotofreunde,


    für Vogelfotografie suche ich einen halbwegs gute Lösung für die oben genannte Brennweite. Mein Sigma 170-500 macht an meinen beiden Pentax-Bodies K10D und K5 nur bei manueller Schärfeeinstellung ein einigermaßen gutes Bild.


    Was gibt es an Alternativen mit guter Abbildungsqualität bis maximal 1500 € ? Ggf würde ich auch auf ein neues System umsteigen. Ich mag zwar meine Pentax, kann mich von dem System jedoch durchaus auch trennen.


    Thomy

    Der Thread ist zwar schon etwas älter - aber auch meine Erfahrung ist zwiespopältig.


    Mein Sigma 170-500 für Pentax ist im Telebereich (bei 500 mm KB-Äquivalent ca. 800 mm) zwar keine Gurke, war aber enttäuschend schlecht im Vergleich zu einer Olympus E5, mit dran geschraubtem 2-fach Oly-Telekonverter und 2,8/50-200 Oly-Objektiv (ebenfalls im Telebereich 800 mm KB-Äquivalent). Ich wollte das Sigma nicht mehr in die Hand nehmen.


    Mein Pentax 2,8/50-135 ist hervorragend,
    mein Pentax 2,8/18-50 um mindestens 2 Klassen weniger gut,
    mein Sigma DC HSM 3,5/10-20 richtig Klasse,
    mein Sigma 1,4/30 ebenfalls richtig gut.


    Und das sowohl an der K10 wie an der K5


    Naja - beide Hersteller haben eben Gurken und Top-Objektive im Sortiment.

    Guten Tag Leute,


    ich bin einmal neugierig, ob mir hier jemand meine doch sehr spezielle Frage beantworten kann.
    Mit meiner Pentax K-5 möchte ich demnächst Kraniche fotografieren gehen. Die Vögel sind recht scheu, mir wurde gesagt, dass ein Objektiv mit einer Brennweite von wenigstens 600 - 800 mm erforderlich sei.


    Nun, das aktuell von Sigma nicht mehr angebotene 5,0-6,3/170-500 (Vorgängermodell zum obigen Objektiv) habe ich schon. Allerdings mit dem alten Stangenantriebs-Autofokus. Nun frage ich mich, ob der HSM-Antrieb so viel besser (insbesondere treffsicherer) ist, dass sich die Anschaffung des neuen DG OS HSM überhaupt lohnt.


    Dazu benötige ich noch einen 1,4-fach Adapter, vorzugsweise vermutlich ebenfalls von Sigma. Kann dieser Adapter auch das HSM-Objektiv ansteuern oder geht da nur der Stangenantrieb ? Oder muss ich auf den Autofokus ganz verzichten ?


    Besten Dank für jede Antwort


    Thomy

    Naja, ich lasse meinen Kameras lieber eine bessere Behandlung zukommen.


    Aber wenn ich - wie ich einmal vermute - die 2 Cams für diesen Aufnahmezweck geschenkt bekäme, dann würde ich das schon auch mit denen machen .... Auf meine Kosten aber GANZ SICHER NICHT !!


    Allerdings möchte ich anmerken, dass meine K10D in Südafrika während meiner 3-Wochenreise dort auch ganz schön heftig eingestaubt wurde ! Aus Versehen - aber immerhin ! :( Nach meiner Rückkehr nach good old germany habe ich die erste (kostenfreie) Grundreinigung machen lassen .... Bislang funktioniert sie und das eingestaubte Pentax 2,8/50-135 immer noch gut. Die einzige nicht gut abgedichtete Stelle ist meines Wissens das Bajonett :(


    Gruß Thomy

    Zitat von "Dennis"

    Perspektivisch verändern (entzerren von stürzenden Linien) geht auch prima in Lightroom.


    Wie ? Ab welcher Version ? Meines Wissens gehen "nur" Objektivkorrekturen, in Capture One von Phase One kann ich das manuell schön machen ohne mir ein Objektivprofil basteln zu müssen. In der testweise herunter geladenen Version von LR 3.0 habe ich diese Funktion nicht finden können.


    Thomy

    Naja, ich war ja mal sehr begeistert von LR, habe es auch viel genutzt. Inzwischen bevorzuge ich Phase One. Ist zwar teurer als LR, kann aber deutlich mehr ohne immer wieder ein anderes Programm verwenden zu müssen.


    In Phase One kann ich insbesondere auch die Bilder perspektivisch verändern - für diesen Zweck benötigte ich zuvor immer zusätzlich zu LR ein weiteres Programm, wie z.B. den JPG-Illuminaor (der diese Aufgabe übrigens ganz hervorragend meistert !!). Ich habe aus diesem Grund bei LR 2.7 Schluss gemacht mit Adobe und bin auf Phase One umgestiegen.


    Wobei ich die Bedienung von LR durchaus angenehm fand. Sehr intuitiv. Und damit sehr praktikabel.


    Thomy

    Ich bleibe dabei: Ich brauch beides !


    Eine D-SLR zum Angeben und schöne Fotos machen - mit langem (!!) Tele


    Eine Kompakte für die Tasche an meiner Schwimmweste, damit ich beim Kajak fahren Bilder machen kann. Ohne aus dem Kajak aussteigen zu müssen, um meine D-SLR aus ihrem Plastikbeutel zu wickeln ...


    Für jeden Zweck eben das, was unter den gegebenen Bedingungen :idea: die best möglichen Bilder zu machen. Klar ist: Wenn ich bei Tag mit dem Kajak in einer Schlucht fahre, dann habe ich da unten oft so wenig Licht, dass ich kein Bild mache - weil ich weiß: Das wird nix !! Ich weiß auch: Mit meiner Pentax K10D und dem 2,8/16-50 wäre das hier gut gegangen. Aber die habe ich hier aus guten Gründen einfach nicht dabei. Basta. Und wenn ich keine (wasserfeste) Kompakte hätte ?? Na dann gäbe es mein Avatar-Bild eben auch nicht .... :!::?::idea:


    Bei anderen Gelegenheiten habe ich - ebenfalls aus guten Gründen - die Kompakte ganz sicher nicht dabei ... :idea: Na so was aber auch ....


    Gruß Thomy

    Zitat von "Tequila"

    Hört sich gut an.
    Was ist eigentlich mit der Sony Alpha 55V. Ist sie für so viel mehr Geld auch so viel besser?


    1) Du kannst Dich mit ihr besser verteidigen: Auf den Kopf des Angreifers gekloppt z.B: ....
    2) Du kannst bei einer D-SLR alle Vorteile einer SLR-Technologie nutzen.
    3) Du kannst sie nur ganz schlecht in Deine Handtasche bekommen.
    4) Kommt es immer auf die Ansprüche an, die der Fotograf hat. Meine Kajakbilder


    habe ich mit einer Mini-Hosentaschenkamera gemacht, die ganz gut in die Brusttasche an meiner Schwimmweste paßt, der Pentax WR 43. Sie ist immer noch wasserfest und handlich klein. Alles andere musste sich diesen Eigenschaften unterordnen.
    http://img.fotocommunity.com/thumbs/3170601.jpg


    Meine Bilder in Südafrika habe ich alle mit einer D-SLR (überwiegend Pentax K10D, 50 % mit dem Sigma 170-500, 30 % Pentax 2,8/50-135 und den Rest mit Pentax 4/16-45) gemacht, wie das nachfolgende. Dorthin kam ich mit dem Flugzeug, ich hatte einen ganzen Rucksack Platz für meine Ausrüstung, einen Reisekoffer für meine Klamotten extra und in Südafrika einen Leihwagen. Die WR43 blieb daheim.
    http://img.fotocommunity.com/thumbs/13613998.jpg


    Wie gut müssen die Fotos von den Reben denn sein ? Weinstöcke fotografiert man in der Regel bei gutem Tageslicht, also ist dafür die Kompakte ausreichend leistungsfähig. Eine D-SLR benötigt er nur dann, wenn er sehr anspruchsvolle Fotos von den Reben benötigt, oder aber ansonsten sehr anspruchsvoll fotografieren möchte. Das erfordert aber auch ausreichend know how.


    PS.: Ich sehe gerade: Ich komme einen Monat zu spät ;) Naja, sei es drum. Wann kommt Cheffe zurück, kurzer Erfahrungsbericht bitte ?

    Zitat von "PatrickS3"

    Apropos Batteriehungrig:
    Das ist GPS so gut wie immer ...


    Wenn man GPS in Verbindung mit Stromverbrauch sieht, sind externe Logger, wie der nicht mehr lieferbare Royaltek 3800, die bessere Wahl, die halten mit einem Satz ( 2 Stück) AAA Batterien zwischen 7 und 8 Stunden.


    Und taggen mit Geosetter ist wirklich kein riesiger Aufwand, das geht ruck zuck.
    Ein weiterer Vorteil: Man kann mit Geosetter neben den Koordinaten auch eine Onlineabfrage der getaggten Bilder machen, so dass Land, Bundesland und Ort als Text zu den Bildern hinzugefügt werden.


    ... und wenn man anstelle von Batterien einen 4-er-Satz Eneloops mit passendem Ladegerät nimmt, dann ist das auch noch Resourcenschonender - sofern das Teil öfter eingesetzt werden soll.

    Ach liebe, liebe murmel ....


    Keiner will Dich verstehen ....
    Keiner hier versteht Dich ....
    Und gar keiner auf der ganzen Welt liebt Dich ....


    Pass auf, gleich wirste weg gekullert !


    Naja, Späßle eines Schwaben halt :) Sorry, das mußte mal sein :duck:

    Zu Norberts Problem kann ich nicht beitragen. Sorry :???:


    Mein Sohn hat sich Capture One 6 gekauft, es läuft auf seinem Rechner mit Version 6.2.1


    Meine letzten Urlaubsfotos habe ich jetzt mit diesem Programm bearbeitet und zu jpg-Dateiein "entwickelt". Kurz und gut: Es war für mich gewöhnungsbedürftig, hat aber gut funktioniert, nachdem ich erst einmal den Dreh raus hatte. Was mir besonders gut gefiel: hier kann ich die stürzenden Linien von Gebäudeaufnahmen mit dem Weitwinkel wieder einigermaßen gerade richten, was bei Lightroom nicht geht. So kann ich eigentlich viel komfortabler als in LR2.4 meine Bilder dort hinbringen, wo ich sie haben will. Meine Hauptbearbeitungsschritte sind:
    - Ausschnitt verändern
    - Horizontal ausreichten
    - Stürzende Linien korrigieren
    - Helligkeit & Kontrast optimieren


    Mit meinem LR 2.4 geht das alles mit Ausnahme der Korrekur stürzender Linien auch. Sollte die nächste LR-Version die stürzenden Linien auch korrigieren können (LR 3 - hatte ich als Testversion - kann da definitiv nicht), dann werde mir ein Upgrade kaufen, da ich die Bedienung in Adobes LR angenehmer finde. Wenn so etwas nicht bald kommt, dann werde ich auf Capture One umsteigen und mir das auch kaufen, LR dann in den Ruhestand schicken.


    Ich möchte einfach nicht mehr - nur für das Korrigieren der stürzenden Linien - ein weiteres Bildbearbeitungsprogramm benutzen müssen.


    Gruß Thomy