Beiträge von luckyshot

    Zitat von "Sehmann"

    Jetzt wird sogar schon über einen [url=http://camera.downloadatoz.com/news,2159,following-nikon-d800-nikon-d800x-to-come-in-september-2012.html]"Nachfolger" des Nachfolgers[/url] der D700 gemunkelt :D:???::lol:


    :lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:
    ISO 409600 bei 36 MPix...
    :lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:


    ...der war wirklich gut :pink:

    Zitat von "ghooosty"

    ... Bisher waren es schon 24mpix, meint ihr die würden der D800 wiklich extra einen kleineren Sensor bauen. Selbst die A850 hat schon den 24Mpixer und die liegt unter der D700. Sony ist ja nun nicht gerade einer von den zurückhaltenden Herstellern...


    Man munkelt sogar von 32 MP bei Sony :ugly:
    Aber die D700 liegt ja jetzt auch "nur" gleichauf mit der D3(s) und nicht mit der D3x.
    Von daher denke ich, dass die D800 auch sehr deutlich darunter bleiben wird.

    Die Fotos (am Ende des Videos) gefallen mir sehr gut.
    Das Video selbst passt vom Stil her aber mMn. überhaupt nicht dazu. Viel zu "laut", viel zu "bunt", viel zu "hektisch".


    :danke:

    Zitat von "Picturehunter"

    Absolut, das war auch bisher meine Methode, ich würde mir nur wünschen, das irgendwie zu automatisieren, so dass man nicht an der Kamera herumfummeln muß während der Aufnahmen. Meinetwegen auch per Software und angeschlossenem Netbook o.ä.
    VG Frank


    Automatisiert geht das meines Wissens nicht.
    Für Videosequenzen habe ich mir dieses Ding angeschafft: Follow Focus von Genus.
    Auf den Fokusring der Kamera kommt ein Zahnkranz, das Einstellrad bedient den Zahnkranz über ein Zahnrad, eine Dämpfung und eine Untersetzung. Dadurch wird der Fokus sehr sanft und sehr fein bedienbar. Auf dem weißen Ring können mithilfe einer verstellbaren Markierungskerbe und Folienschreiber Markierungen angebracht werden, die dank der Untersetzung wesentlich sauberer anzusteuern sind, als mit dem Fokusring alleine.
    Funktioniert mMn. sogar besser, als über das Kameramenue und diverse Auswahlknöppe.
    Ist allerdings kein ganz billiger Spaß, denn die Kamera muss auf einem zweiachsigen Rig befestigt sein, damit man das Follow Focus adaptieren kann. Du brauchst also ein einfaches Rig (2 Alurohre mit einer verstellbaren Kameraplatte) und das Follow Fokus System.

    Der Klappmechanismus an sich ist gar nicht so schlecht. Er hat die bessere Usability - geht schnell und hat über die Justierschraube eine eingebaute Friktionseinstellung. Dafür ist die Drehmechanik vom Gitzo absolut wartungsfrei und besser dosierbar.


    Die Nachjustierung beim Manfotto finde ich schon eher lästig. Der mitgelieferte Kunsstoff-Sechskantschraubenzieher geht sofort verloren, wenn man ihn wie vorgesehen ans Stativbein klemmt. Tut man das nicht hat man ihn garantiert nicht dabei, wenn man ihn braucht. Ich brauch ihn etwa einmal im Jahr...

    Hey Dennis - exakt diese Modelle habe ich nicht... Aber ich habe ein schweres Gitzo für die Sinar und habe ein mittelschweres Manfrotto für Mittelformat und KB.
    Das Gitzo tut seit 20 Jahren völlig unbeeindruckt von wirklich heftigen Belastungen seine Dienste, beim Manfrotto fängt es immer wieder mal irgendwo zu klappern an, irgendwelche Schräubchen müssen nachgezogen werden, Spannhebel nachjustiert etc. Die Feststellschraube habe ich jetzt mit einer Kette gesichert, nachdem ich sie schon verloren hatte etc. Es erfüllt seinen Zweck, bedarf aber etwas mehr "Pflege".
    Wenn ich das umlege auf die beiden Marken, dann würde ich sagen dass sich der Aufpreis für das Gitzo für meinen Geschmack lohnt.


    Am besten Du gehst mal zu Calumet in HH, die sollten eigentlich beide da haben...

    Zitat von "le spationaute"

    Sehr lustiges Video mit Potential zum drüber nachdenken...


    Ja. Erinnert mich irgendwie an den Vergleichs-Praxistest zwischen Passat Kombi und Ferrari F-irgendwas.
    Der Passat hat mit Riesenabstand gewonnen.


    :twisted:


    Ich hatte mich daraufhin auch für einen Kombi entschieden... :ugly:

    Zitat von "le spationaute"


    Mit den erzeugten Bilddaten habe ich aber noch meine liebe Not...


    Du bist nicht alleine...


    Zitat von "le spationaute"


    ...Von den vielgelobten 'magischen Farben' des Foveon sehe ich nix. Jede Verlockung einer preiswerten Sigma DP ist bei mir völlig weggewischt.


    Die gibt es. Die gibt es aber nicht immer und nicht ganz von alleine.
    Und es gibt immer wieder böse Ausreißer.


    Zitat von "le spationaute"


    Nun ist ja außerdem so, dass Sigma üblicherweise damit wirbt, 3x15 MP seinen 46. Bei der Polaroid x530 hieß das noch 3x1,5 MP seinen 4,5. Auch hier weiß ich es nun besser. 3x1,5 MP sind eher 1,5 MP. Alles andere wird stufig und unscharf.


    Nun ja...
    Dir brauche ich es eigentlich nicht zu erklären...
    Die 3 x 1,5 MP können gar nicht 4,5 MP auflösen, weil die Pixel nicht versetzt sondern untereinander liegen.
    Richtiger wäre: Der Foveon kommt der nominalen Auflösung (etwas oder deutlich - je nach Motiv) näher, als der Bayersensor.


    Ich kenne keinen Foveonisten, der uneingeschränkt glücklich ist mit seiner Kamera...
    (Aber ich habe schon viele Forenbeiträge von Foveonisten gelesen, die sich die Probleme schönreden... :twisted: )

    Zitat von "Equinox"

    Der kleine Sensor und der große Schärfebereich waren für mich der Grund, davon auszugehen, dass die Kamera schon mal nicht ungeeignet ist.


    Was den AF betrifft: bei der FZ-30 kann man zwischen 9 AF-Meßfelder auswählen, d.h. den Meßpunkt kann man schon verschieben. Wenn ich mich nicht irre, gibt es aber einen einzigen AF-Sensor...
    Schnell ist er auch nicht; aber zumindest wenn man keine DSLR in der Hand gehabt hat, wird man wenig Probleme damit haben.


    Ob es ihm um Bildgestaltung geht, mag ich bezweifeln. Ich denke es geht hauptsächlich um Dokumentation und um Vorher-Nachher-Bilder. Wie es sich mit der Zeit entwickelt, weiß ich auch nicht. Wie ich ihn kenne, wird es nicht sein Lieblingshobby werden.


    Ich meinte schon die AF-Felder, nicht den Sensor. Ich hatte mich schlampig ausgedrückt.
    Und so irre schnell muss er auch nicht sein, das sind ja keine Bewegungen wie beim Formel1 Rennen...
    Ich denke auch, dass die FZ ausreicht.


    Die erwähnten LED-Lichter muss man sich bzgl. Lichtleistung und bzgl. Farbspektrum genau ansehen.
    Aber im Prinzip gehen die auch.

    Zitat von "kolbe6"

    Hallo
    Ich hab sowas schon mal für einem Tierarzt bei einer Katze gemacht. Die einen wohl seltenes Geschwür im Rachen hatte.
    Dafür habe ich mir das ' DÖRR LED-16 Ringlicht PRO ' geliehen. Das auch für Dentalbereich empfohlen wird. War allerdings auch mit einer Canon 40D + Sigma 2,8-150 . Das Ringlicht gibt es auch kleiner .
    Aber warum soviel Aufwand.? Das OP-Licht was der Doc. sowieso hat reicht völlig aus. Diese Op - Lampen haben eine Farbtemperatur 6000 - 6500 K . Der Mund eines Menschen ist wohl um einiges größer als das Schnäuzchen einer Katze.Die Aufnahmen waren einwandfrei. Der Aufwand mit dem Ringlicht hat sich absolut nicht gelohnt. Mit der FZ 30 sollte das auch ohne Raynox gehen . Im RAW Format fotografiert,kann man per EBV noch so einiges rausholen.



    Die Farbtemperatur ist nicht das Problem, die lässt sich notfalls manuell auf die Lampe einstellen.
    Das Problem ist, dass es zu wenig Licht ist und dass es keine schattenfreie Ausleuchtung der Mundhöhle ermöglicht.

    Zitat von "Equinox"

    Dörr taugt also für diesen Zweck nicht. Alternativen?


    Ich kenne ihn nicht. Das ist mein allererster Eindruck und vllt. ist der Text einfach etwas unglücklich formuliert.
    An seiner Stelle würde ich zum Fachhändler gehen und nicht über einen Webshop bestellen.
    Alternativen kann ich nicht empfehlen, weil ich keinen Überblick über den Markt habe.
    Wichtig sind wie gesagt ein Einstelllicht und eine zuverlässige Belichtungsautomatik.



    Zitat von "Equinox"

    Verstehe ich das jetzt richtig: lieber eine Kamera mit optischem Sucher und/oder mit vielen AF-Sensoren?


    Jain - im Prinzip gilt: Je kleiner der SEnsor ist, desto mehr Tiefenschärfe hab ich im Makrobereich. Deshalb ist die FZ mal nicht unbedingt prinzipiell verkehrt.
    Aber manuell scharfstellen halte ich mit dieser Kamera für ambitioniert. Bleibt also der AF, vermutlich nur eines oder sehr wenige AF-Felder. Wenn man einfach nur den wichtigen Zahn in der Mitte des Bildes haben will kein Problem (sofern er zuverlässig fokussiert - ich hatte die Kamera noch nie in der Hand...). Sobald Du aber anfängst das Bild irgendwie zu "gestalten", also aus dem Mitte herauszugehen, wirds etwas komplizierter.


    Für einen fotografischen Laien ist es immer noch am besten, wenn er nur draufdrücken braucht und die Kamera zuverlässig den Rest alleine macht.


    Im Notfall kenne ich jemanden, der den Herrn an der Hand nimmt und ihn bis zum befriedigenden Ergebnis führt.
    Kostet aber ordentlich Geld.

    Ich hab den Link zum Blitz mal angeklickt - da steht :
    >>> "Blitzsteuerung automatisch bei 5.6
    Das wäre natürlich Unfug. Mit Blende 5,6 kommst Du bei Intraoralfotografie nicht weit.
    Und von einem Einstelllicht steht auch nix da.


    Zum Thema Scharfstellen - Dein Ehrgeiz in allen Ehren, aber ich persönlich möchte nicht über ein winziges, schlecht auflösendes Display mit Lupendarstellung des Motivs fokussieren müssen, während ich mich in unbequemer Körperhaltung um einen halbwegs vernünftigen Bildausschnitt und eine günstige Perspektive bemühe, die Helferin evtl. mit dem Spiegel wackelt und der Patient ungeduldig wird...


    Mischlicht hast Du keines, wenn Du blitzt.
    Bei den kurzen Zeiten, die Du brauchst um nicht zu verwackeln und den kleinen Blenden spielt das Praxislicht keine Rolle mehr.

    Ich nehme an, es geht um klinische Aufnahmen...


    1) Vergiss das Stativ, sowas geht im Praxisalltag nur aus der Hand, wenn Du keinen Riesenaufwand treiben willst.


    2) Es ist deshalb auch wichtig, dass der Blitz iTTL beherrscht und mit der Kamera harmoniert - keine Ahnung, ob der Dörr das tut - im Makrobereich verursachen selbst geringe Entfernungsunterschiede (wie sie bei der Belichtung aus der Hand schnell geschehen) bereits einen großen Helligkeits-Unterschied. Zudem sollte der Ringblitz ein Einstelllicht haben, damit der AF sauber arbeitet.


    3) Ob der Kollege einen Raynox braucht, weiß ich nicht. Klinische Aufnahmen gehen selten über 1:1 hinaus, kann die FZ30 das nicht ohnehin...?


    4) Viel wichtiger sind da meiner Erfahrung nach viele frei wählbare AF-Sensoren. Oder ein optischer Sucher, um exakt manuell scharf zu stellen.

    Zitat von "dirk gently"

    ...
    Mein Argument für einen Kompromis zwischen Dateigröße, Komprimierung und Wiederverwertbarkeit ist vor allem die mäßige Qualität der Positiv-Scans, siehe...


    Bei den Vorlagen...
    Übertreibs nicht! JPEG 10 oder 11 und gut is.
    Wirklich! Glaub mir.


    Ich selbst speichere wichtige Fotos zunächst als Raw, PSD mit allen Ebenen und die fertig bearbeiteten Tiff 16 Bit in adobeRGB oder eciRGB.
    Nach 3 Jahren wandern RAW und PSd in den Orkus.
    Und nach weiteren 3 Jahren werden aus den Tiffs im Batch JPEG 10 generiert, die für immer bleiben.
    Familienfotos sind von Anfang an nur JPEGs.


    Die JPEG haben bisher noch immer gereicht, wenn ich mal für irgendwas alte Bilder gebraucht habe.
    Ein befreundeter Reisefotograf hat sein gesamtes Archiv in JPEG gespeichert (und der lebt davon!).

    Zitat von "ghooosty"

    ...
    Also wenn man sich überlegt, wie toll doch noch vor wenigen Monaten eine D300 und D90 noch angepriesen wurden, ist das schon entsetzlich dumm... .


    Das ist überhaupt an sich schon ziemlich dumm. Eigentlich sollte man froh sein, noch einen 12 MPixer im Sortiment zu finden.


    Zitat von "Demo"

    ... irgendwie werden die immer kleiner, der Handgriff dünner, ich hab nun wahrlich keine zu großen Hände aber mir gefiel die 60D vom handling her am besten, die saß wie ne 1 und die K5 von Pentax war auch ok, irgendwie möchte ich an keiner der oben genannten ein 1Kilo Objektiv! :ugly:


    Mir gehts da wie Dir. Selbst die etwas größere D7000 fühlt sich für mich noch an, wie ein Paar Schuhe, das eine Nummer zu klein ist.
    Aber wenn ich meinen Mädels die Auswahl lasse, dann finden sie die am besten. Mit den 3- oder 1-stelligen sehen die auch aus, als hätten sie ne Hilti im Arm... :twisted:

    Schade dass die Website so furchtbar ist...
    Solche Objekte haben mir auch immer schon gefallen - faszinierend, wie stark die Natur ist.
    Und vor dem Buddha in Ayutthaya bin ich auch schon gestanden und hab ihn bewundert :)

    Ich denke mal, dass man bei der Beurteilung die Dateigröße der Originaldaten nicht ganz außer Acht lassen sollte.


    Ein 8-bit TIFF der D3x hat knapp 70 MB
    Ein 8-bit TIFF der H4D50 hat knapp 145 MB
    Ein 8-bit TIFF der H4D200ms hat gut 570 MB...


    In 16 Bit ist es das doppelte.
    Das sind Bilder, für die das I-Net nicht mehr das richtige Medium ist.
    Die unkomprimierten Daten dürften doch noch minimal anders aussehen... ;)