Das war auch meine erste Überlegung. Da gibt es aber noch einen Menüpunkt "Optionen > Speichern/Öffnen > Exif-/Metadaten übernehmen beim Speichern", mit dem sich das widersprechen kann. Wir überlegen noch.
Posts by bertram
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Vielleicht hilft es dir auch, ein oder zwei Bilder hochzuladen, von denen du glaubst, dass die Farben nicht in Ordnung zu sind. So kannst du die Ursache vielleicht bereits eingrenzen.
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Vielen Dank für den Vorschlag. Wir werden das besprechen. Aufwand wäre es keiner, nur könnte eine weitere Funktion für Verwirrung sorgen.
Viele Grüße
Bertram -
Hallo Andy,
im Vergleichen von Kamerasystemen bin ich nicht gut. Aber von der Pansonic-Sensorreinigung bin ich überzeugt. Ich fotografiere seit 5 Jahren mit der DMC L1, dazu seit 1.5 Jahren mit der GF1 und meine Tochter hat eine GH2. Bisher gab es null Problem mit Sensorstaub. Jetzt könnte man vermuten, dass ich unempfindlich oder sehschwach bin. Speziell bei der L1, an der ich oft das Objektiv wechsle, hab ich vor einiger Zeit nach Staub gesucht, indem ich eine weiße Wand mit geschlossener Blende fotografierte. Es war kein Staub zu finden. -
Nein, eine Stapelverarbeitung gibt es immer noch nicht, auch wenn sie von Zeit zu Zeit angeregt wird. Momentan sind wir mit anderem beschäftigt. Mal sehen!
Viele Grüße
Bertram -
Kannst du das Bild nochmal scannen? Da ist vermutlich eine geringe Auflösung ziemlich schlecht hochskaliert worden oder?
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Inzwischen arbeitet die Pipette auch mit der Lupe zusammen. Wer die Lupe mit F12 öffnet und schließt, wird feststellen, dass sie sich dort öffnet, wo sich gerade der Mauszeiger im Bild befindet. Liegt er außerhalb, so hat sie sich wenn möglich ihre letzte Position gemerkt.
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Kein mFT-Objektiv passt an eine FT-Kamera, aber alle FT-Objektive passen mit Adapter an eine mFT-Kamera.
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Auch mit einer Spiegellosen lass ich gern im Liegen posen.
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Schau dir die neue Lumix G3 an!
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wilsberg:
Herzlich willkommen und vielen Dank für die Rückmeldung.Wir sind gerade dabei, die Bildansichten zu überdenken.
Momentan ist es noch so:
- Standardmäßig der Quick-Modus, das ist ein verkleinertes Bild. Das große Original wird aus Zeitgründen erst beim Speichern berechnet.
- 100%/50%... Ansicht: man sieht einen Ausschnitt des Originalbilds, das als ganzes bei jeder Regleränderung neu berechnet wird. Das dauert entsprechend lange.
- Sonderfall (den du angesprochen hast): das Bild ist kleiner als der zur Verfügung stehende Bildschirmbereich: Dann wird das Bild in 100%-Ansicht gezeigt, der Quick-Modus ist nicht möglich/nötig. Das Bild wird immer als ganzes berechnet.Jetzt kam die Lupe neu hinzu. Zunächst für die schnelle Betrachtung einer bestimmten Bildstelle in 100%-Ansicht gedacht, kann sie jetzt auch maximiert werden. Die Lupe wird sich vermutlich noch weiterentwickeln: Das Picken in ihr wird möglich sein. Vielleicht bekommt sie irgendwann einen Werkzeugkoffer hinzu. Denkbar wäre ein Stempel, ein Nachbelichter ...
Die Lupe gibt es nur für den Quick-Modus.
Wenn die Lupe sich gut etabliert, wird die bisherige 100%/50%... Ansicht überflüssig. Der Vorteil für uns: das Programm wird dadurch intern sehr viel einfacher.
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Samedate, le spationaute:
Danke für den Hinweis. Meine Denkweise ging immer noch vom Mausrad aus und hatte F12 noch nicht im Blick.
Die aktuelle Version 4.3.4.3 berücksichtigt das. Außerdem lässt sich die Lupe mit Doppelklick maximieren.Viele Grüße
Bertram -
Bildschirmlupe
Die Bildschirmlupe stellt einen einstellbaren Ausschnitt des Bilds in 100%-Ansicht dar. Mit ihr kann man manche Filtereinstellungen wesentlich besser kontrollieren als in der verkleinerten Gesamtansicht. Das betrifft vor allem die Regler "Klarheit" und "Korn" und natürlich "Schärfen/Glätten/CA". Die Lupe kann auch maximiert werden; beim Wechsel in einen anderen Bearbeitungsmodus (Beschneiden, Ausrichten ...) schaltet sie sich aus.Die Bedienung der Lupe:
Einschalten: Klick ins Bild mit Mausrad oder Menüeintrag "Ansicht/Bildschirmlupe" (F12)
Ausschalten: Klick ins Bild oder Klick in die Lupe mit Mausrad oder Menüeintrag "Ansicht/Bildschirmlupe" (F12)
Lupe verschieben: Linke Maustaste gedrückt halten und ziehen
Inhalt verschieben: Rechte Maustaste gedrückt halten und ziehen´
Lupe maximieren: Doppelklick auf die Lupe
Vergleich mit Original: Linke Maustaste gedrückt halten
Die Größe der Lupe kann bei "Optionen / Bildschirmlupe Einstellungen ..." festgelegt werden.Siehe weiter unten die Werkzeuge der Lupe: Kopierstempel und Presetpinsel.
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F12 funktioniert bereits in der Version 4.3.4.1
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Liebe ji-Freunde,
Version 4.3.4.0 ist Online.
Einzige Neuerung ist eine Bildschirmlupe.
Vor langer Zeit hat ein User 'archinaut' dieses Feature vorgeschlagen.Jetzt ist sie da.
Die Lupe wird mit Klick auf das Mausrad ein- und ausgeschaltet. Wer kein Mausrad hat, findet sie auch im Menü "Ansicht". Die Lupe ist verschiebbar (linke Maustaste) genauso wie ihr Inhalt (rechte Maustaste). Hält man die linke Maustaste gedrückt, so zeigt die Lupe das Original (wie die Orig-Taste). Und sie arbeitet nur im Quick-Modus. Im Menü "Optionen" gibt es "Bildschirmlupe Einstellungen ...", womit man ein Fenster öffnet, in dem die Größe der Lupe festgelegt wird. Dort findet sich auch eine Kurzanleitung.
Viel Freude mit ji wünscht
das ji-Team -
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Quote
1. Kann man auch eine Eingabe in Pixeln machen?
Nein, die Rahmenbreite lässt sich nur relativ in % eingeben. Das ist beabsichtigt und der besonderen Art geschuldet, wie ji die Reglereinstellungen abarbeitet.Quote2. Was bedeutet "als Vorgabe"?
Beim Öffnen eines neuen Bilds werden alle Regler auf Vorgabewerte zurückgesetzt. Für manche Regler (Rahmen, Gradation, Schärfen) kann der User sich seine Vorgabewerte selber zurechtlegen. -
Nach einiger Recherche muss ich meine sehr grundsätzlichen Aussagen von oben relativieren:
Die Erkenntnis: In der Regel macht es keinen Sinn, Bilder exakt auf die dpi-Zahl der Druckausgabe vorzubereiten, sondern man sollte einen Qualitätsfaktor (bis 2) einkalkulieren. Deswegen, weil die Ausgabegeräte in aller Regel noch selber skalieren. Man wird also nicht eine 1:1 Wiedergabe eines Pixel durch einen Rasterpunkt erreichen können.
RitterRunkel hat es so ausgedrückt: "für Unbedarfte interpolieren die Drucker eh besser"
Aktuelle Tintenstrahldrucker drucken mit so hoher Auflösung (1200dpi oder mehr), dass sie die Bilder immer hochskalieren. (Ein DIN A4 Bild in dieser Auflösung hat mehr als 100MB). -
Quote
Einfacher wäre es, wenn es in ji auch eine Druckausgabe geben würde.
Ja, das wäre für uns noch eine zweite Lebensaufgabe.Also:
Ab dem nächsten Update wird im Header der dpi-Eintrag überschrieben, wenn das Bild mit cm und dpi skaliert wird.Aber wie du an unserer Diskussion siehst, haben wir sehr unterschiedliche Vorstellungen vom Zweck dieser Angelegenheit. Dazu kommt mein Zweifel, dass es überhaupt mehr als ein paar Programme/Ausgabegeräte gibt, die sich an dem Header-Eintrag orientieren.
Weil ji keine Druckausgabe hat, werden wir das von dir vorgeschlagene Verfahren auch nicht umsetzen. Du wolltest: Ohne das Bild zu skalieren den dpi-Wert durch eine cm-Angabe berechnen und diesen dpi-Wert im Header eintragen. So eine Funktion hätte nichts im Skalieren-Menü zu suchen sondern gehört zur Druckausgabe.
QuoteMit welchem Programm würdest du drucken?
In dieser Frage bin ich leider zu wenig firm (wie du auch an meiner vorsichtigen obigen Formulierung siehst). Ich wollte und kann nichts Negatives über die Druckfunktion von IrfanView sagen, sondern meinte, dass man mit dem von dir vorgeschlagenem Weg kein optimales Ergebnis erhält. Optimal heißt für mich: Das ausgebende Programm/Gerät muss das Bild nicht skalieren.Trotzdem vielen Dank für deine Vorschläge und Überlegungen. Das trägt sehr zur Klärung des Sachverhalts bei.
Viele Grüße
Bertram -
Quote from "pixelfan"
... habe ich mich gefragt, wozu diese Möglichkeit dienen soll ...
Z.B. dafür:
Du gestaltest mit einem Layoutprogramm eine Zeitschrift. Du weißt, dass der Druck mit 300dpi erfolgen wird. Jetzt kannst du deine Bilder folgendermaßen optimieren: Ein Bild soll in der Zeitschrift eine Breite von 15cm bekommen. Dann berechnest du oder ein Programm die dafür nötige Pixelzahl und skalierst das Bild auf diese. In diesem Zustand kannst du das Bild optimal für das vorgesehene Druckverfahren schärfen. Jetzt übergibst du das Bild dem Layoutprogramm. Wenn du es dort nicht skalierst, hat es am Ende 15cm Breite und die optimale Schärfe.
Wenn du das Bild aber im Layoutprogramm oder in IrfanView oder von einem Druckertreiber skalieren lässt, dann kannst du dir die ganze Mühe sparen, weil dann die optimale Schärfe wieder verloren ist.
Ich verstehe nicht, wozu du das Bild in ji skalieren willst mit einem schrägen dpi-Wert, damit es in IrfanView beim Ausdruck nochmal skaliert wird. Dann ist es doch sinnvoller, es nicht selber zu skalieren sondern gleich in IrfanView eine dpi-Zahl und eine cm-Breite anzugeben. Könnte auch sein, dass es zwar bequem aber überhaupt nicht optimal ist, ein Bild mit diesem Programm auf diese Art zu drucken. (???)Nachtrag: Weiter unten habe ich diese Aussagen relativiert.