Bei meiner Pana L1 habe ich auch Mühe, mit RAW die Qualität des JPEG zu erreichen. Deswegen nutze ich nur JPEG.
Beiträge von bertram
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Und wieder gibt es was Neues: Version 4.3.7.0
Wir haben den Vorschlag von chrism umgesetzt: die Möglichkeit, zunächst nur die Filtereinstellungen eines Bilds zu speichern, um die tatsächliche Berechnung der Bilder erst später im Batch-Verfahren zu erledigen.
Näheres steht hier.Danke an chrism und sempervivum!
Viel Freude mit ji !
Das ji-Team -
Versuch es doch mal mit großem Schärfungsradius, bei dieser Bildgröße etwa Radius = 3.0 Pixel, und 200% Schärfung. Du bekommst dann zwar deutlich sichtbare Schärfungsränder, aber vielleicht ist das ja weniger schlimm als die Unschärfe.
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Es gibt Kameras, die machen RAW nicht alleine, nur RAW+JPEG.
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Du hast Recht: Bei kleinen Bildern war vorher die Ansicht automatisch nicht im Quickmodus und man konnte die Schärfe direkt kontrollieren. Jetzt braucht es einen Klick auf Mausrad oder F12 bzw. Shift+F12.
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Das ist kein Fehler sondern der flüssigen Arbeitsweise geschuldet. Im Quickmodus waren die Schärfe/QA-Einstellungen noch nie sichtbar sondern nur in der 100%-Ansicht. Diese gibt es so nicht mehr, stattdessen die Lupe. Hier kannst du dazu was lesen.
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Ich habe auch gute Erfahrungen damit gemacht:
Um mehr vom Umgebungslicht einzufangen, ISO auf 200 oder 400 stellen, Blende auf 4.0 oder noch weiter auf. Blitz auf TTL und Blitzintensität um 1/3 oder 2/3 Blenden zurückstellen, um glänzende Gesichter zu vermeiden. Kamera auf Blendenvorwahl, die Automatik wählt bei mir dann 1/30s als Belichtungszeit. -
Zitat
Wieso kann man den Weißabgleich mit 18 % Neutralgrau UND/ODER mit einem weißen Blatt (oder Karte) machen - ich meine - woher weiß die Kamera, dass ich gerade 100 %-Weiß oder 18-% Grau einmesse?
Das weiß die Kamera nicht, aber es ist unerheblich. Neutrales Grau ist nichts anderes als dunkleres Weiß. Ob eine Fläche im Bild farbig erscheint oder weiß/neutralgrau, hängt vom Verhältnis der drei Farbkanäle rot, grün, blau ab. Wenn alle drei Werte gleich sind, dann bekommt man neutralgrau, wenn alle drei Werte 255 sind, dann nennt man das den Weißpunkt (= das hellstmögliche Grau, das dargestellt werden kann).
Was es mit den 18% auf sich hat, kannst du z.B. hier nachlesen. Da geht es nicht um den Weißabgleich sondern um die Belichtungsmessung. -
Ich sehe auch keinen physikalischen Grund, der dagegen spricht.
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Dazu kann ich ganz unbescheiden sagen: Wir benutzen natürlich ausnahmlos ji und können nur bis 3 zählen.
Num/ ist auch nicht perfekt: Viele User haben keinen Nummernblock, und Shift+7 ??? -
Ab Version 4.3.6:
Überarbeitete Bild-Ansicht
Die bisherige Trennung zwischen Quick-Modus und Normal-Modus ist ab Version 4.3.6 aufgehoben. In der Normal-Ansicht wurde bei jeder Regleränderung das gesamte Originalbild zeitaufwendig neu berechnet und ein Ausschnitt davon je nach %-Wert sichtbar gemacht. In der Quick-Ansicht wurde das Original auf die Fenstergröße oder noch kleiner skaliert, dieses verkleinerte Bild berechnet und als Ganzes sichtbar gemacht.Unsere neue Standardansicht hat sich aus dem Quick-Modus entwickelt und gestaltet sich so: Das Originalbild wird verkleinert dargestellt und dieses verkleinerte Bild immer als Ganzes neu berechnet. Wie stark die Verkleinerung ausfällt und ob das Bild als Ganzes sichtbar ist, ist einstellbar, in der Regel aber so, dass das Bild ins Fenster eingepasst wird. Die Zeit für die Berechnung wächst, je größer man die Darstellung wählt, und entspricht bei 100% der des alten Normal-Modus.
Die Einstellung der Ansicht reagiert auf die Tasten "+", "-" und "x" auf der Normaltastatur bzw. "+", "-" und "x" (Mal) auf dem Nummernblock. Ist die Ansicht größer als das Fenster, erscheinen Scrollbalken und der angezeigte Bereich kann auch mit der rechten Maustaste verschoben werden.
Neues zu Schärfenvorschau und Lupe
Auf der Schärfen-Registerkarte gibt es die Schärfen-Checkbox nicht mehr, mit der man entschied, ob die eingestellten Parameter für Schärfen/Glätten/CA beim Speichern aufs Bild angewendet werden. Ebenso gibt es im Fenster der Schärfen-Vorschau die Schaltfläche "anwenden" nicht mehr. So, wie die Regler der Schärfenvorschau eingestellt sind, werden sie aufs Bild angewendet.Die Wirkung der Parameter für Schärfen/Glätten/CA ist in der Standardansicht aus Zeitgründen nicht sichtbar . Das lässt sich verschmerzen, denn erstens wäre eine objektive Beurteilung dieser Einstellungen nur in 100%-Ansicht sinnvoll, und zweitens kann man dafür die Lupe nutzen: Alle Einstellungen der Schärfenvorschau werden sofort auch in der Lupendarstellung sichtbar - und die Lupe lässt sich auch maximieren. So hat man einen fensterfüllenden 100%-Ausschnitt des Originals zur Verfügung.
Öffnen einer ji-Filterdatei (*.jif)
Die zu einem Originalbild gehörende jif-Datei wird standardmäßig beim Öffnen des Bilds mitgeladen und die in ihr gespeicherten Filter-Parameter und Formatänderungen auf das Bild angewendet. Hat man bereits ein Bild geöffnet, kann man mit "Datei > zugehörige Filter-Datei öffnen" oder mit "Filter > Filter-Datei laden ..." oder auch per Drag&Drop eine andere Filterdatei auf das Bild anwenden. Neu ist, dass man in Windows über die rechte Maustaste eine jif-Datei "Öffnen mit ... jpg-Illuminator" kann. ji wendet diese Datei nun nicht auf ein bereits geöffnetes Bild an, sondern öffnet das zu dieser jif-Datei gehörende Originalbild zusammen mit der jif-Datei. -
Liebe ji-Freunde,
und wieder gibt es eine aktuelle Version von JPG-Illuminator: Version 4.3.6.0
Intern haben wir am Programmaufbau einiges geändert. Von außen ist davon folgendes sichtbar:
1. Den gesamten Bereich "Ansicht" haben wir umstrukturiert.
2. Die Zusammenarbeit zwischen Schärfenvorschau-Fenster und Hauptfenster bzw. Lupe wurde vereinfacht.
3. Eine ji-Filterdatei (*.jif) kann von Windows mit "Rechte Maustaste > Öffnen mit... jpg-Illuminator" mit dem zugeordneten Originalbild geöffnet werden.
4. Die Funktion Glätten von Tonwertübergängen haben wir nochmals geringfügig angepasst.
5. Der Menüeintrag "Fürs Web speichern" hat "Strg+W" als Shortcut bekommen (Danke an foto59).Die ersten drei Punkte sind hier ausführlich beschrieben.
Viel Freude mit ji wünscht
das ji-Team -
Danke! Wie lange solche Bugs schlummern dürfen, bis sie entdeckt werden.
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Zitat
Samedate schrieb vor einiger Zeit:
Das Auf-/Zuklapp-Konzept zur variablen Höhenanpassung der linken Bedienfelder gefällt mir sehr gut. Noch mehr würde es mir aber gefallen, wenn ihr meine Anregung von vor über einem Jahr nun umsetzen könntet. Zu der Zeit hatte ich darauf hingewiesen, dass ich (IMHO viele) Anwender die Tabs Lichter und Kontrast nicht entweder/oder, sondern lieber beide gleichzeitig sehen würden, also untereinander ...
Hallo Samedate, ich hatte zwar fast schon zugesagt, momentan haben wir uns aber doch gegen die Realisierung entschieden. Trotzdem vielen Dank. Bitte nicht sehr traurig sein!Wir meinen, dass der Aufwand für uns unverhältnismäßig ist zum Nutzen. Deswegen befassen wir uns lieber mit anderem.
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Hallo maz,
mich wundert schon lange, dass nach der Gradationsanpassung über Jahre hinweg niemand frägt. Bei stärkeren Aufhellungen und Weißabgleich spielt die richtige Einstellung doch eine Rolle.
Die letzte Aktualisierung des Handbuchs liegt zwei Jahre zurück. Franz hat vor längerer Zeit aber der Gradationsanpassung einen zweiten Regler "Lichter-Charakteristik" spendiert. Die Anleitung dazu ist mit dem Abschalten des gelben Forums verlorengegangen. Er ist der Fachmann dafür und wird sie sicher umgehend nachliefern.Zu deinen Fragen:
Zum Einstellen eignen sich gewöhnliche Motive, die genügend große Flächen mit durchzeichneten Lichtern, Mitten und Schatten bis fast schwarz enthalten. Vielleicht eine Landschaft am späten Nachmittag im leichten Gegenlicht, mit Himmel und im Vordergrund Bäume/Wald mit auch sehr dunklen Schatten. Das Histogramm des korrekt belichteten Bilds sollte einen breiten Berg zeigen, der im Idealfall links und rechts gegen 0 ausläuft, und nicht etwa ein zerklüftetes Gebirge mit zwei getrennten Spitzen oder fast ausfressenden Lichtern.
Vielleicht magst du ja deine Testbilder verlinken. Dann können wir besser darüber diskutieren, und Franz liefert dir bestimmt eine optimale Einstellung mit Erklärung. -
Mit dem Abfotografieren von Dias und Negativen hab ich mich schon viel beschäftigt und ji darauf angepasst.
Schau doch mal hier.
Dieser ältere Thread hatte mich angeregt, die Negativ-Invertieren-Funktion in ji zu programmieren. -
"Letzte Änderung am Mittwoch, 30. Januar 2008"
Ist die Seite aktuell? -
Es ginge halt automatisch und du könntest inzwischen Kaffee trinken gehen.
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Die Nutzung von jpg-Illuminator zur Bildbearbeitung ist und bleibt frei.
Bisher war die private Nutzung frei, die gewerbliche Nutzung untersagt. Immer wieder haben uns Anfragen erreicht, ob es nicht möglich wäre, für die gewerbliche Nutzung des Programms eine Lizenz zu erwerben. Immer wieder haben wir hin und her überlegt: Sollen wir doch bezahlte Lizenzen vergeben? Sollen wir eine Lizenz an eine gemeinnützige Spende knüpfen - ach nein, das geht ja nicht, eine Spende darf ja nicht an eine Bedingung geknüpft sein. Und so weiter.
Letztendlich haben wir entschieden: Wir geben auch die gewerbliche Nutzung frei, sofern sie nicht über die reine Bildbearbeitung in irgendeiner Weise hinausgeht. Verkauf, Verleih oder Vermietung sind natürlich weiterhin untersagt.
Auf der Download-Seite haben wir einen Spenden-Button (PayPal) angebracht. Den darf man auch benutzen, gleich ob man privater oder gewerblicher Nutzer von jpg-Illuminator ist.
Das ji-Team
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Das war auch meine erste Überlegung. Da gibt es aber noch einen Menüpunkt "Optionen > Speichern/Öffnen > Exif-/Metadaten übernehmen beim Speichern", mit dem sich das widersprechen kann. Wir überlegen noch.