Beiträge von bertram

    Mit der Breite von 5 px hab ich wohl etwas übers Ziel hinausgeschossen. Ich hab die Breite jetzt auf 3 px eingestellt. Die Linien farbig zu machen hätte Nachteile, weil dann das Löschen der Linien nicht mehr so einfach (und schnell) funktioniert.
    Ich hab die Änderung hochgeladen, ohne die Versionsnummer nochmal hochzuzählen.

    Zitat von "pixelfan"

    Lässt sich eigentlich der Focus auf ein bestimmtes Verzeichnis vorbestimmen (ohne dieses mittels "Speichern unter ..." zu erreichen)?


    Vermutlich kennen manche User den Menüpunkt nicht, der sich zwischen "<<" und ">>" versteckt hält. :)




    Damit kann man sehr schnell die Verzeichnisse bestimmen oder eines der Verzeichnisse öffnen. Wird das Quellverzeichnis auf diesem Weg gewechselt, so passt sich automatisch auch das Zielverzeichnis an. Dieses kann man ggf. anschließend extra einstellen.
    Mit "Bilderliste aktualisieren" wird die Dateiliste, von der in den letzten Posts die Rede war, neu eingelesen.

    Zunächst wollte ich eigentlich erst mal klären, ob diese Funktion auf Interesse/Zustimmung stößt. Deswegen war die hochgeladene Version nicht genauer getestet. Für diese offensichtlichen Bugs möchte ich mich entschuldigen.
    Vielleicht gibt es ja noch ein paar andere Meinungen zu dieser Funktion.


    Aktuelle Version: 4.4.7.5


    Zitat

    pixelfan hat geschrieben:
    Die Anzeige der Filterdatei setzt nicht zwingend voraus, dass es auch noch die gespeicherte Datei gibt. Daher wäre es zweckmäßig, wenn unterhalb der Filteranzeige angezeigt würde, ob diese Datei existiert.[/


    :?: So eine Anzeige macht Sinn bei deiner Arbeitsweise, wenn ich auch den Wert dieser Information als gering einschätze. Bei meiner Arbeitsweise mit den getrennten Verzeichnissen für Originale und Bearbeitungen wäre das unnütz und lästig.

    Vielen Dank für die Rückmeldungen. Ich kann beide Ausführungen nachvollziehen. Die Unterschiede resultieren aus dem unterschiedlichen Umgang mit den Bildern. (Und es rentiert überhaupt nicht, sich deswegen in die Haare zu bekommen. :) ) Ich selber mache es nochmal anders, weil ich die Originale grundsätzlich in einem Unterverzeichnis ablege.
    pixelfan: ja, da steckte noch ein Bug, der teils die Aktualisierung verhinderte. Der könnte jetzt in der 4.4.7.4 beseitigt sein.
    Es ist durchaus denkbar, dass das Umschalten dieser Option noch nicht in jeder Situation perfekt läuft. Man kann ja ein Bild auf unterschiedlichste Art öffnen:
    - Datei öffnen
    - aus "Letze Bilder" öffnen
    - Kontextmenü im Explorer (jpg oder bmp mit ji öffnen)
    - Kontextmenü im Explorer (jif-Datei mit ji öffnen)
    - Einzelbild über Drag&Drop
    - mehrere Bilder über Drag&Drop (in diesem Fall werden nur diese Bilder in die Dateiliste übernommen.)
    - Kommandozeile mit Parameterübergabe
    - Zwischenablage einfügen
    - Ändern des Quellverzeichnisses
    Aber: man ändert so eine Voreinstellung nicht jeden Tag und kann vielleicht mit einer kleinen Unzulänglichkeit leben. Z.B. damit:
    Wenn man ein "*_ji.jpg" öffnet, die Option aber auf "bearbeitete Bilder überspringen" steht, so wird momentan dieses Bild tatsächlich geöffnet. Die anderen _ji-Bilder des Verzeichnisses gelangen aber nicht auf die Dateiliste. Natürlich könnte man in diesem Fall den User fragen, was er haben möchte. Solche Dinge blähen aber ein Programm m.E. unnötig auf.

    Version 4.4.7.2


    Nach Pixelfans Vorschlag haben wir jetzt das Blättern durch ein Verzeichnis verändert. Wir sind uns aber noch nicht sicher, ob wir die Änderung so belassen sollen, und freuen uns deswegen über diesbezügliche Rückmeldungen.


    Bisher war es so:
    Beim ersten Öffnen eines Originals in einem Verzeichnis wird eine Dateiliste aller Bilder (bmp und jpg) des Verzeichnisses erstellt. Beim Vor- oder Zurückblättern mit ">>" bzw. "<<" wird diese Liste durchlaufen. Bearbeitete Bilder, die während der Arbeit im gleichen Verzeichnis gespeichert werden, gelangen nicht auf diese Liste, werden also beim Vor- oder Zurückblättern nicht berücksichtigt.
    Öffnet man später wiederum ein Bild aus diesem Verzeichnis, wird erneut eine Dateiliste erstellt, die jetzt aber auch die neu hinzugekommenen bearbeiteten Bilder enthält. Beim Blättern durch die Liste öffnet man also abwechselnd Orginale und Bearbeitungen.


    Dieser letzte Sachverhalt wurde von Pixelfan bemängelt. (Er tritt allerdings nur auf, wenn man für Originale und Bearbeitungen dasselbe Verzeichnis benutzt.) Der Änderungsvorschlag war: Auf die Dateiliste, die beim Blättern durchlaufen wird, soll ein bearbeitetes Bild nicht aufgenommen werden, falls zu ihm im gleichen Verzeichnis das Original und die jif-Datei vorhanden sind.


    Diesen Vorschlag haben wir in der Version 4.4.7.2 umgesetzt. Allerdings funktioniert das nur mit Verzeichnissen, die ab Version 4.4.6.11 bearbeitet wurden (Juni 2013), weil erst ab dieser Version eine eindeutige Zuordnung zwischen jif-Datei und bearbeitetem Bild möglich ist. Bei vorher bearbeiteten Verzeichnissen werden weiterhin alle Bilder in die Dateiliste geholt.


    Zitat

    Und noch eine Frage:
    Die Vorwärtsschaltfläche ist mit ">>" beschriftet. Dieses kennt man von Videoprogrammen und bedeutet dort "Schneller Vorlauf", also mehrere Bilder. Für den Schritt um ein einzelnes Bild sieht es so ">" aus.


    ">>" gibt es ja schon länger bei Kassettenrekordern, Cd-Playern usw. Dort bedeuten sie "Vorlauf" und "Rücklauf" bzw. "nächster Titel" und "voriger Titel". Ich denke, da spielt eher so ein Videoprogramm eine Sonderrolle und nicht ji.

    Version 4.4.7.0


    Gern haben wir die Anregung von HoSt aufgegriffen: Anstelle einer Textaufschrift lässt sich nun auch ein transparentes Wasserzeichen im png-Format auf dem Bild anbringen.
    Außerdem haben wir die Darstellung des Histogramms in der 125%-Bildschirm-Ansicht etwas verbessert.

    Ein Wasserzeichen einfügen


    Anstelle einer Textaufschrift lässt sich auch eine Grafik als Wasserzeichen auf das Bild legen. Auf der Registerkarte "Text" findet sich neben dem Textfeld eine Schaltfläche zum Öffnen einer png-Grafikdatei. Nach dem Öffnen wird die Grafik im Textfeld verkleinert angezeigt. Sie lässt sich genauso wie ein Textobjekt auf dem Bild platzieren. Dabei sind die Regler für die Schattenparameter deaktiviert. Es lassen sich also Größe, Deckkraft und Winkel einstellen. Die Größe gibt die Diagonale in Prozent der längeren Bildseite an.



    Die Filterdatei ("*.jif"), die beim Speichern erzeugt wird, und auch die Presets merken sich vom benutzten Wasserzeichen lediglich den Pfad. Und auch, wenn man ein Wasserzeichen im Stapelverfahren benutzt, wird der Pfad zur png-Datei übergeben. Das setzt voraus, dass die png-Datei zwischenzeitlich nicht gelöscht oder verschoben wurde, sondern sich noch am gleichen Speicherort befindet. Der Programmordner "JPG-Illuminator" enthält bereits ein Verzeichnis "Wasserzeichen". Es empfiehlt sich, dieses Verzeichnis als Speicherort für Wasserzeichen zu verwenden, um die Suche nach so einer Datei zu vermeiden, insbesondere wenn man das Programm portabel z.B. auf einem Stick hat.



    Zitat

    Bei mir sieht das Histogramm einfach übel aus.


    Das hängt mit deiner Bildschirmeinstellung (125%) zusammen. Die Steuerelemente werden dann größer dargestellt, der Inhalt des Diagramms verändert sich nicht. Ohne größeren Aufwand zu treiben kann ich aber die graue HIntergrundfläche des Histogramms korrekt anpassen.

    Dank euch für die Vorschläge! Wir überlegen uns das. Vorweg schon mal:
    > Doppelpfeil für nächstes Bild
    Ein Jammer, dass andere Programme sich nicht nach ji richten. :)
    > Pfeiltasten für voriges/nächstes Bild
    Dafür haben wir die Tasten F8/F9 vorgesehen, zusammen mit der Strg-Taste wird zusätzlich das aktuelle Bild gespeichert.
    Beim Start des Programms bekommt der Belichtungsregler den Fokus. Wenn man einen anderen Regler anklickt, erhält dieser den Fokus. Beim Laden eines neuen Bilds bleibt der Fokus auf dem letzten Regler. Die Pfeiltasten dienen der Feineinstellung der Regler. Ich tendiere nicht dazu, diesen Tasten eine zweite Funktionalität zu geben.
    > numerische Eingabe
    Ich glaube eher nicht, dass wir den knappen Platz auf den Panelen noch mit Eingabefeldern zupflastern.

    Meine Lösung sieht ganz anders aus:
    Beim Betrachten wandert mein Auge von der Insel nach hinten und dann zum fast konturlosen Himmel, dann wieder zurück zur Insel, dann zum Vordergrund mit der Struktur auf dem Wasser. Also hab ich einfach mal den Himmel weggeschnitten.
    Mit jpg-Illuminator:
    Kontrast etwas erhöht mit Kontrastpunkt auf dem Vordergrund-Wasser und geringer Kontrastbreite.
    leichter Kontrastausgleich
    Klarheit 0,5
    Schwarzweiß-Wandlung mit Grünfilter, dann Originalfarbtonung eingeschaltet und angehoben auf den Wert 1,20
    Rahmung